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8. Mai
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Der 8. Mai ist der 128. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 129. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 237 Tage bis zum Jahresende.
In vielen europäischen Ländern ist der 8. Mai ein nationaler Feier- bzw. Gedenktag. An diesem Tag endete 1945 der Zweite Weltkrieg in Europa.
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Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 1222: Der unmündige Heinrich, Sohn des Kaisers Friedrich II., wird in Aachen von Erzbischof Engelbert I. von Köln zum römisch-deutschen König und zum Mitregenten seines Vaters gekrönt.
- 1360: Im Frieden von Brétigny mit dem französischen König Johann II. verzichtet der englische König Eduard III. am Ende der ersten Phase des Hundertjährigen Krieges auf die Krone Frankreichs und erhält dafür Calais, Poitou und Gebiete in Südwestfrankreich als Besitz.
- 1429: Einen Tag nach der Einnahme von Orléans nach siebenmonatiger Belagerung durch die französischen Truppen unter Étienne de Vignolles und Jeanne d’Arc ziehen die Engländer ab, was eine Wende im Hundertjährigen Krieg bedeutet und König Karl VII. den Weg zur Krönungskathedrale in Reims öffnet.
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- 1541: Der spanische Seefahrer und Conquistador Hernando de Soto erreicht mit seiner bereits schwer dezimierten Expedition von Florida aus den Mississippi River.
- 1654: Mit dem Frieden von Westminster endet der Erste Englisch-Niederländische Krieg. Die Niederlande müssen die englische Navigationsakte anerkennen, nach der außereuropäische Güter nur auf englischen Schiffen nach England eingeführt werden dürfen.
- 1657: Oliver Cromwell, seit 1653 Lordprotektor von England, lehnt die ihm vom Parlament angebotene Königskrone ab.
- 1660: Die Abgeordneten des Convention Parliaments im Commonwealth of England proklamieren den im Ausland weilenden Karl II. zum König und beenden so die republikanische Periode in der englischen Geschichte.
- 1781: Als Höhepunkt der spanischen Rückeroberung Floridas von Großbritannien während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges gelingt den spanischen Truppen unter dem Befehl von Bernardo de Gálvez y Madrid in der Schlacht von Pensacola die Eroberung der gleichnamigen Stadt.
- 1838: In Großbritannien treten zum ersten Mal die Werktätigen geschlossen auf, und die demokratischen Sozialisten fordern in ihrem Programm People’s Charter das allgemeine und geheime Wahlrecht für Männer über 21 Jahren, jährliche Parlamentswahlen, die Beseitigung von Rotten boroughs und Diäten für Abgeordnete.
- 1846: In der Schlacht bei Palo Alto im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg besiegt nördlich des Rio Grande die US-Armee unter General Zachary Taylor die mexikanische Streitmacht unter Mariano Arista.
- 1852: Im Londoner Protokoll zwischen Großbritannien, Frankreich, Russland, Preußen und Österreich sowie den Ostseemächten Schweden und Dänemark wird die Integrität des dänischen Gesamtstaates von den Großmächten bekräftigt. Die Herzogtümer Schleswig und Holstein bleiben aber als eigenständige Einheiten erhalten.
- 1864: Schon zwei Tage nach der Schlacht in der Wilderness stehen sich die Army of the Potomac unter Generalmajor George Gordon Meade und die Army of Northern Virginia von General Robert Edward Lee im Amerikanischen Bürgerkrieg neuerlich gegenüber. Die Schlacht bei Spotsylvania Court House zwischen den beiden erschöpften Einheiten beginnt am ersten Tag mit einem kurzen Gefecht, dauert danach jedoch bis zum 21. Mai.
- 1871: Im Streit um die nach dem Kaperschiff CSS Alabama benannte Alabamafrage einigen sich die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland im Vertrag von Washington auf den Spruch eines internationalen Schiedsgerichtes.
- 1942: Ohne Entscheidung endet die Schlacht im Korallenmeer, die erste große Trägerschlacht zwischen japanischen und alliierten Einheiten im Pazifikkrieg, die am Vortag im Korallenmeer südlich der Salomonen begonnen hat.
- 1945: Mit Inkrafttreten der in der Nacht zum 7. Mai in Reims unterzeichneten Bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht endet der Zweite Weltkrieg in Europa (V-E-Day). Das Datum markiert zugleich die Befreiung vom Nationalsozialismus. Die in Reims vereinbarte Ratifizierung des Kapitulationsaktes durch das Oberkommando der Wehrmacht sowie die Oberbefehlshaber von Heer, Luftwaffe und Marine verzögert sich etwas und erfolgt in der Nacht zum 9. Mai im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst.
- 1945: Im Massaker von Sétif wird eine friedliche Demonstration, die den Sieg über Deutschland feiert und gleichzeitig die Forderung nach der Unabhängigkeit Algeriens erhebt, von der französischen Kolonialmacht blutig niedergeschlagen, wobei über 10.000 Menschen ums Leben kommen.
- 1949: Vier Jahre nach Inkrafttreten der Gesamtkapitulation der Deutschen Wehrmacht wird in Berlin das Treptower Ehrenmal für die im Zweiten Weltkrieg Gefallenen der Roten Armee eingeweiht.
- 1949: Nach achtmonatigen Beratungen beschließt der Parlamentarische Rat mehrheitlich gegen die Stimmen von CSU und KPD das Deutsche Grundgesetz (GG), das jedoch vorläufig nur für die Westzone Rechtsgültigkeit erlangt.
- 1949: Nach dem Beitritt Costa Ricas zum Interamerikanischen Vertrag über gegenseitigen Beistand (TIAR) lässt Staatspräsident José Figueres Ferrer per Verfassung die Armee des Landes abschaffen und investiert die dadurch freigewordenen Finanzmittel in den Aufbau des Bildungs- und Gesundheitswesens. Grenzsicherungsaufgaben werden von der Polizei übernommen.
- 1973: Nach 71 Tagen endet die Besetzung der Ortschaft Wounded Knee in der Pine-Ridge-Reservation; die Mitglieder der American Indian Movement ergeben sich den Regierungstruppen.
- 1985: Richard von Weizsäcker hält im Deutschen Bundestag die vielbeachtete Rede Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Die Aussage Befreiung vom Nationalsozialismus wird damit zur Kernaussage der nationalen Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland.
- 1988: Nach der vorausgegangenen Barschel-Affäre gewinnen die Sozialdemokraten bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein die absolute Mehrheit der Mandate. Björn Engholm kann als designierter Ministerpräsident die Regierung in Kiel bilden.
- 1988: Im zweiten Wahlgang der französischen Wahl um das Amt des Staatspräsidenten setzt sich Amtsinhaber François Mitterrand von der Parti socialiste mit 54 Prozent der Wählerstimmen gegen seinen Mitbewerber, Premierminister Jacques Chirac von der Partei Rassemblement pour la République, durch, der rund 46 Prozent der Stimmen auf sich vereinigt.
- 2007: Ian Paisley von der Democratic Unionist Party wird zum Ersten Minister von Nordirland, sein Stellvertreter wird Martin McGuinness von Sinn Féin, gemeinsam mit der Ulster Unionist Party sowie der katholischen Social Democratic and Labour Party bilden sie eine Allparteienregierung an.
Wirtschaft
- 1629: In Lübeck wird eine Sklavenkasse eingerichtet, die lübische Seeleute aus den Fängen nordafrikanischer Piraten freikaufen soll. Die Kasse hat Bestand bis in 19. Jahrhundert.
- 1886: Für fünf Cent pro Glas verkauft in Atlanta der Drogist John Pemberton erstmals ein von ihm entwickeltes Mittel gegen Kopfschmerzen und Müdigkeit, das später als Coca-Cola bekannt wird.
- 1946: Die erste Leipziger Messe nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird unter dem Namen Friedensmesse eröffnet.
Wissenschaft und Technik
- 1254: König Alfons X. von Léon erteilt der seit 1218 bestehenden staatlichen Schule in Salamanca in der ausgefertigten Gründungsurkunde den Rang einer Universität.
- 1919: Der Ingenieur Lucien Lévy erhält ein französisches Patent für den von ihm entwickelten Überlagerungsempfänger, der brauchbare Radioschaltungen ermöglicht.
- 1971: Die NASA erleidet bei Mariner 8 den zweiten Fehlstart des ansonsten außerordentlich erfolgreichen Mariner-Programms.
- 2007: Israelische Archäologen teilen Journalisten das Entdecken des Grabes von Herodes dem Großen im südlich von Jerusalem gelegenen Herodium mit.
Kultur
- 1821: Die Oper La Conquista di Granata von Giuseppe Nicolini wird im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt.
- 1877: Bei deutschen Ausgrabungen in der Cella des Heratempels in Olympia wird der Hermes von Olympia ans Tageslicht gefördert. Es wird überwiegend angenommen, dass es sich dabei um eine Skulptur des antiken Bildhauers Praxiteles handelt, die um 340 v. Chr. entstanden ist.
- 1904: In Berlin öffnet das weltweit erste Zucker-Museum. Seit 1995 ist es integriert in das Deutsche Technikmuseum.
- 1907: Die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Wannsee-Ufers in ein Strandbad beginnen. Der Große Wannsee entwickelt sich in den nächsten Jahren durch das Strandbad Wannsee zur „Badewanne der Berliner“.
- 1926: Mit der Großen Ausstellung für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen (GeSoLei) öffnet in Düsseldorf die größte Messe der Weimarer Republik ihre Pforten und wird zu einem Publikumsmagneten.
- 1954: Im Deutschen Fernsehen wird erstmals die religiöse Sendung Das Wort zum Sonntag ausgestrahlt.
- 1969: Bei den Filmfestspielen von Cannes hat das von Dennis Hopper inszenierte Roadmovie Easy Rider mit Peter Fonda und Dennis Hopper in den Hauptrollen Premiere. Der Spielfilm führt zu zwiespältigen Reaktionen bei Kritik und Publikum.
- 1970: Das letzte Beatles-Album Let It Be wird veröffentlicht.
- 1976: In Magic Mountain eröffnet die Stahlachterbahn Great American Revolution des schwäbischen Vergnügungsanlagenbauers Schwarzkopf GmbH. Es ist die erste Achterbahn mit einem modernen Looping.
Gesellschaft
- 1921: Während einer tumultartigen politischen Versammlung werden im steiermärkischen Sankt Lorenzen im Mürztal mehrere Politiker – unter ihnen Landeshauptmann Anton Rintelen – aus dem Saalfenster des Gasthauses geworfen.
- 1980: Die WHO erklärt die Pocken für weltweit ausgerottet und empfiehlt die Einstellung der entsprechenden Schutzimpfung.
Religion
- 1521: Kaiser Karl V. verhängt auf dem Reichstag zu Worms im Wormser Edikt die Reichsacht über Martin Luther, der sich am 17. und 18. April geweigert hat, seine Thesen zu widerrufen.
- 1721: Michelangelo dei Conti wird vom Konklave als Nachfolger des im März verstorbenen Clemens XI. zum Papst gewählt, nachdem der Favorit, Kardinalstaatssekretär Fabrizio Paolucci, durch das Veto Kaiser Karls VI. verhindert worden ist. Er nimmt den Namen Innozenz XIII. an.
- 1844: In der Enzyklika Inter praecipuas kritisiert Papst Gregor XVI. die entstandenen Bibelgesellschaften. Unautorisierte Bearbeiter und Übersetzer der Bibel seien Ketzer und verübten Frevel an der Heiligen Schrift.
Katastrophen
- 1842: Der Hamburger Brand kann nach vier Tagen endlich unter Kontrolle gebracht werden. Beinahe ein Drittel der Hamburger Altstadt ist zerstört. 51 Menschen sind ums Leben gekommen, die Zahl der Obdachlosen wird auf 20.000 geschätzt.
- 1842: Bei Meudon ereignet sich in Frankreich der Eisenbahnunfall von Versailles. Mindestens 50 Menschen sterben nach einem Achsbruch der ersten Dampflokomotive eines mit etwa 770 Personen besetzten Zuges. Die zweite Lokomotive und drei Personenwagen schieben sich in das Wrack. Prominenteste Opfer werden der Polarforscher Jules Dumont d'Urville mit Frau und Sohn.
- 1902: Der Ausbruch des Vulkans Mont Pelé auf der Antillen-Insel Martinique fordert rund 30.000 Menschenleben. Unter anderem wird bei dem verlustreichsten Vulkanausbruch des 20. Jahrhunderts die Stadt Saint-Pierre völlig zerstört.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt
- 1971: Im Nordwesten des Landes wird mit dem Nationalpark Peneda-Gerês Portugals erster Nationalpark eingerichtet.
Sport
- 1898: In Turin findet die erste italienische Fußballmeisterschaft an nur einem Tag statt, die der Genoa Cricket & Athletic Club mit 2:1 n.V. gegen Internazionale Torino für sich entscheidet.
- 1974: Der 1. FC Magdeburg gewinnt als erste und einzige Fußball-Mannschaft der DDR einen Titel im Europapokal: Vor 5.000 Zuschauern im Stadion De Kuip in Rotterdam besiegt der FCM den AC Mailand mit 2:0 und gewinnt damit den Europapokal der Pokalsieger.
- 1978: Reinhold Messner und Peter Habeler besteigen den Gipfel des Mount Everest erstmals ohne zusätzlichen Sauerstoff.
- 1984: Die Sowjetunion gibt den Boykott der Olympischen Sommerspiele 1984 in Los Angeles bekannt. Alle Ostblockstaaten außer Rumänien folgen diesem Boykott, der eine Retourkutsche für den Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau durch die USA und andere westliche Staaten darstellt.
- 1993: Lennox Lewis gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Tony Tucker in Las Vegas durch Sieg nach Punkten.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
Vor dem 19. Jahrhundert
- 1467: Adalbert III. von Sachsen, Administrator von Mainz
- 1521: Petrus Canisius, deutscher Jesuit und Gegenreformator, Heiliger
- 1580: Johann Zechendorf, deutscher Philologe und Pädagoge
- 1629: Nils Juel, dänischer Admiral
- 1632: Heino Heinrich von Flemming, sächsischer Heerführer und Generalfeldmarschall
- 1636: Caspar Löscher, deutscher lutherischer Theologe
- 1653: Claude-Louis-Hector de Villars, General und Marschall von Frankreich
- 1654: Johann von Besser, deutscher Dichter
- 1657: Martino Altomonte, Begründer der selbständigen Barockmalerei
- 1668: Alain Lesage, französischer Schriftsteller
- 1699: Albrecht Wolfgang Graf zu Schaumburg-Lippe, Heerführer, Landesherr von Schaumburg-Lippe
- 1710: Joseph Gregor Wink, Maler, Stuckateur
- 1710: Peter Anton von Verschaffelt, flämischer Bildhauer und Architekt
- 1737: Edward Gibbon, britischer Historiker
- 1753: Miguel Hidalgo, mexikanischer Priester und Revolutionär
- 1770: Johann Bartholomäus Trommsdorff, deutscher Apotheker und Pharmazeut
- 1778: Johann Gänsbacher, österreichischer Komponist und Dirigent
- 1781: Pedro de Sousa Holstein, portugiesischer Politiker und Offizier
- 1786: Jean-Marie Vianney, französischer Priester, Heiliger und Schutzpatron
- 1800: Armand Carrel, französischer Publizist
19. Jahrhundert
- 1802: Heinrich Friedrich Wilhelm Perizonius, deutscher Theologe
- 1806: António José de Ávila, Politiker aus der Zeit der Monarchie in Portugal
- 1806: Johann Friedrich Kittl, tschechischer Komponist
- 1820: Theodor Mattern, Berliner Kaufmann und Färbereibesitzer
- 1821: Jean Louis Hamon, französischer Maler
- 1824: William Walker, US-amerikanischer Arzt, Anwalt, Journalist, Abenteurer und Söldner
- 1828: John Henry Cornell, US-amerikanischer Organist, Komponist und Lehrbuchautor
- 1828: Henry Dunant, Mitbegründer des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz
- 1829: Louis Moreau Gottschalk, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- 1835: Bertalan Székely von Ádámos, ungarischer Maler
- 1835: Augusta Jane Evans Wilson, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1836: Sophus Schandorph, dänischer Schriftsteller
- 1837: Albrecht von Preußen, preußischer Generalfeldmarschall, Regent des Herzogtums Braunschweig
- 1837: Alphonse Legros, französischer Maler
- 1844: Hermann Graedener, deutscher Komponist
- 1852: Filippo Giustini, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1858: Heinrich Berté, österreich-ungarischer Komponist
- 1859: Johann Ludwig Jensen, dänischer Mathematiker
- 1860: Gregorio Aglipay, philippinischer Theologe, Bischof
- 1863: Friedrich Kaskeline, Grafiker
- 1867: Albert von Thurn und Taxis, Fürst
- 1871: Louis Madelin, französischer Schriftsteller und Historiker
- 1873: Joseph Delmont, österreichischer Artist, Regisseur und Schriftsteller; erste Raubtierszenen der Filmgeschichte
- 1874: Inessa Armand, französische Revolutionärin
- 1874: Ernest Marland, US-amerikanischer Politiker
- 1877: Adolf Meschendörfer, siebenbürgendeutscher Schriftsteller
- 1884: Harry S. Truman, der 33. Präsident der USA
- 1885: Charles Dullin, französischer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter
- 1887: Otto Maull, deutscher Geograph und Geopolitiker
- 1889: Louis „Luigi“ Marie Van Hege, belgischer Fußballspieler und Bobfahrer
- 1890: John Meehan, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 1892: Arnold Hauser, ungarisch-deutscher Kunsthistoriker und Kunstsoziologe
- 1892: Otto Basler, deutscher Philologe und Germanist
- 1892: Stanisław Sosabowski, polnischer General im Zweiten Weltkrieg
- 1893: Josef Müller, deutscher Fußballspieler
- 1895: Georg Muche, Maler und Graphiker des Bauhausstils
- 1895: James Howard Kindelberger, US-amerikanischer Manager
- 1898: Alojzije Stepinac, Erzbischof von Zagreb und Kardinal
- 1899: Friedrich August von Hayek, österreichischer Ökonom, Nobelpreisträger
20. Jahrhundert
1901–1950
- 1902: André Lwoff, französischer Mikrobiologe
- 1902: Ethelbert Stauffer, protestantischer Theologe
- 1903: Alfons Lhotsky, österreichischer Historiker
- 1903: Fernandel, französischer Schauspieler und Sänger
- 1905: Leone Minassian, italienischer Maler armenischer Abstammung
- 1905: Red Nichols, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1906: Adolf Mauk, deutscher Politiker
- 1906: Roberto Rossellini, italienischer Filmregisseur
- 1907: Wolf Graf von Baudissin, deutscher Generalleutnant und Friedensforscher
- 1909: Lennart Bernadotte, schwedischer Adeliger
- 1909: Paul May, deutscher Regisseur und Produzent
- 1909: Otto Zierer, deutscher Schriftsteller
- 1910: Carl Seemann, deutscher Pianist
- 1910: Mary Lou Williams, US-amerikanische Jazzpianistin
- 1911: Robert Johnson, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 1912: Guillermo Abadía Morales, kolumbianischer Folklorist
- 1912: Gertrud Fussenegger, österreichische Schriftstellerin
- 1914: Romain Gary, französischer Schriftsteller, Mitglied der Résistance
- 1916: Chinmayananda, Lehrer des modernen Hinduismus, Begründer der Chinmaya-Mission
- 1916: João Havelange, brasilianischer Fußballfunktionär
- 1917: John Anderson, US-amerikanischer Politiker
- 1919: Leon Festinger, US-amerikanischer Sozialpsychologe
- 1919: Soltan Hacıbəyov, aserbaidschanischer Komponist
- 1919: Lex Barker, US-amerikanischer Filmschauspieler und Bodybuilder
- 1920: Saul Bass, US-amerikanischer Filmemacher, Illustrator und Typograf
- 1921: Marie-Madeleine Duruflé, französische Organistin
- 1922: Max Mangold, Professor für Phonetik, Phonologie und allgemeine Sprachwissenschaft
- 1922: Stephen Kim Sou-hwan, emeritierter Erzbischof von Seoul und Kardinal
- 1923: Cheikha Rimitti, algerische Raï-Sängerin
- 1925: André-Paul Duchâteau, belgischer Comic-Autor
- 1925: Ali Hassan Mwinyi, Präsident von Tansania
- 1925: Hanne Wieder, deutsche Kabarettistin, Diseuse und Schauspielerin
- 1926: David Attenborough, britischer Dokumentarfilmer und Naturforscher
- 1927: László Paskai, emeritierter Erzbischof von Esztergom-Budapest
- 1927: Otto Meitinger, deutscher Architekt, Hochschulpräsident und Denkmalpfleger
- 1928: Manfred Gerlach, deutscher Politiker
- 1928: Tatsuhiko Shibusawa, japanischer Schriftsteller
- 1929: Fernand Hoffmann, Luxemburger Pädagoge, Schriftsteller und Sprachwissenschaftler
- 1929: Gillian Dobb, US-amerikanische Schauspielerin
- 1929: Günther Wyschofsky, Minister für chemische Industrie der DDR
- 1929: Jane Roberts, US-amerikanische Autorin, Dichterin und Medium
- 1930: Doug Atkins, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1930: Hartmut Olejnik, deutscher Gartenarchitekt, Direktor des Tierpark Stralsund
- 1930: Helmut Palmer, Bürgerrechtler und Pomologe
- 1931: Walter Rudolf, Rechtswissenschaftler und ehemaliger Datenschutzbeauftragter des Landes Rheinland-Pfalz
- 1932: Arnulf Baring, deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker
- 1932: Sonny Liston, US-amerikanischer Boxer
- 1934: Walther Hadding, deutscher Zivilrechtswissenschaftler
- 1935: Jack Charlton, englischer Fußballspieler und -trainer
- 1936: Henning Frederichs, deutscher Komponist und Dirigent
- 1936: Kazuo Koike, Mangaka
- 1937: Thomas Pynchon, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1938: Jean Giraud, frankobelgischer Comic-Zeichner
- 1939: Hans Eugen Frischknecht, Schweizer Komponist
- 1939: Paul Drayton, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger
- 1940: Konrad Köstlin, Volkskundler
- 1940: Peter Benchley, US-amerikanischer Autor
- 1940: Ricky Nelson, Teenagerstar in den Vereinigten Staaten
- 1941: Joachim von Vietinghoff, deutscher Filmproduzent
- 1941: Friedrich Seifert, deutscher Mineraloge und Geophysiker
- 1943: Pat Barker, englische Schriftstellerin und Historikerin
- 1943: Tomas von Brömssen, schwedischer Schauspieler
- 1944: Erik Bettermann, Intendant der Deutschen Welle
- 1944: Gary Glitter, britischer Rock'n'Roll-Musiker
- 1945: Keith Jarrett, US-amerikanischer Jazzpianist
- 1947: Aram I. Keshishian, libanesischer Geistlicher der Armenischen Apostolischen Kirche und der derzeitige „Katholikos des Großen Hauses von Kilikien“
- 1947: Felicity Lott, englische Opern- und Konzertsängerin
- 1947: H. Robert Horvitz, Professor für Biologie
- 1948: Carl Schenkel, Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 1948: Norbert Nigbur, deutscher Fußballspieler
- 1949: Johanna Lichy, deutsche Politikerin
- 1950: Tatjana Ždanoka, lettische Politikerin
1951–2000
- 1951: Philip Bailey, US-amerikanischer Funk, Soul und R&B Künstler
- 1951: Humberto Brenes, costaricanischer Pokerspieler
- 1952: Charles Joseph Camarda, US-amerikanischer Astronaut
- 1952: Matti Geschonneck, deutscher Regisseur
- 1953: Wolfgang Warnemünde, deutscher Leichtathlet
- 1954: Alexandru Custov, rumänischer Fußballspieler
- 1954: David Keith, US-amerikanischer Schauspieler
- 1954: Erika Franke, deutscher Generalarzt, erster Bundeswehrgeneral aus den Neuen Bundesländern und zweiter weiblicher General in der deutschen Geschichte
- 1954: Juan Ramón Rocha, argentinischer Fußballspieler
- 1955: Denys Bouliane, kanadischer Komponist
- 1955: Günter Born, deutscher Sachbuchautor
- 1955: Ásgeir Sigurvinsson, isländischer Fußballspieler
- 1955: Raoul Trujillo, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Choreograf
- 1955: Meles Zenawi, Premierminister Äthiopiens
- 1957: Bill Cowher, US-amerikanischer American-Football-Trainer
- 1957: Bernd Krauss, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1957: Joseph Michel François, in Abwesenheit verurteilter Verbrecher
- 1957: Marie Myriam, französische Sängerin portugiesischer Abstammung
- 1957: Simon Ungers, deutscher Architekt und Künstler
- 1958: Dieter Vieweger, deutscher Theologe
- 1958: Roddy Doyle, irischer Schriftsteller
- 1958: Ettore Fioravanti, italienischer Jazzperkussionist und Bandleader
- 1960: Franco Baresi, italienischer Fußballspieler
- 1961: Andrea Pollack, deutsche Schwimmsportlerin und Olympiasiegerin
- 1961: Janet McTeer, britische Schauspielerin
- 1962: Tatjana Alexejewna Rubzowa, russische Schachspielerin
- 1964: Melissa Gilbert, US-amerikanische Schauspielerin
- 1964: Ralf Gustke, deutscher Schlagzeuger
- 1965: Antonio Ananiew, bulgarischer Fußballspieler
- 1965: Mario Frick, Regierungschef von Liechtenstein
- 1966: Claudio Taffarel, brasilianischer Fußballspieler
- 1967: Christian Abt, deutscher Automobilrennfahrer
- 1967: Gabi Roth, deutsche Hürdenläuferin
- 1968: Ivan Mikulić, kroatischer Sänger
- 1968: Omar Camporese, italienischer Tennisspieler
- 1968: Veronika Šarec, slowenische Skirennläuferin
- 1969: Thekla Krause, deutsche Fußballspielerin
- 1970: Meinrad Kneer, deutscher Jazzbassist
- 1970: Carsten Müller, deutscher Politiker und MdB
- 1970: Luis Enrique Martínez García, spanischer Fußballspieler
- 1971: Candice Night, US-amerikanische Rocksängerin
- 1971: Radosław Gilewicz, polnischer Fußballspieler
- 1972: Darren Hayes, australischer Popsänger
- 1972: Holger Marks, deutscher Tenor
- 1972: Max Rauffer, deutscher Skirennfahrer
- 1975: Enrique Iglesias, spanischer Sänger und Komponist
- 1975: Mehmet Günsur, türkischer Filmschauspieler
- 1976: Yukimura Makoto, japanischer Mangaka
- 1977: Joe Bonamassa, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Komponist
- 1977: Aníbal Samuel Matellán, argentinischer Fußballspieler
- 1977: Theodoros Papaloukas, griechischer Basketballspieler
- 1978: Lúcio, brasilianischer Fußballspieler
- 1980: David Loosli, Schweizer Radrennfahrer
- 1980: Michelle McManus, britische Sängerin
- 1981: Andrea Barzagli, italienischer Fußballspieler
- 1981: Jan Eichhorn, deutscher Rodler
- 1982: Aarón Galindo, mexikanischer Fußballspieler
- 1982: Buakaw Por. Pramuk, Thaiboxer
- 1982: David van Zanten, irischer Fußballspieler
- 1983: Bershawn Jackson, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1987: Felix Jones, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1989: Benoît Paire, französischer Tennisspieler
- 1991: Laurens Vanthoor, belgischer Rennfahrer
Gestorben
Vor dem 19. Jahrhundert
- 685: Benedikt II., Papst
- 840: Junna, 53. Kaiser von Japan
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- 1454: Jean I., Seigneur von Monaco
- 1645: Guilielmus Alardus Lyriker und Kirchenliedkomponist
- 1705: Otto Graf von Schwerin, kurbrandenburgisch-preußischer Geheimer Rat und Diplomat
- 1782: Marquês de Pombal, portugiesischer Staatsmann
- 1788: Giovanni Antonio Scopoli, österreichischer Arzt und Naturforscher
- 1785: Étienne-François de Choiseul, französischer Staatsmann
- 1794: Antoine Laurent de Lavoisier, Mitbegründer der neuzeitlichen Chemie
19. Jahrhundert
- 1822: John Stark, US-amerikanischer General im Unabhängigkeitskrieg
- 1829: Mauro Giuliani, italienischer Gitarrist und Komponist
- 1837: Robert Heriot Barclay, britischer Marineoffizier
- 1842: Jules Dumont d'Urville, französischer Seefahrer und Polarforscher
- 1873: John Stuart Mill, britischer Philosoph und Ökonom
- 1878: Théophile Tilmant, französischer Geiger und Dirigent
- 1880: Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller
- 1884: Judah Philip Benjamin, US-amerikanischer Politiker
- 1885: Pavel Křížkovský, tschechischer Komponist
- 1887: Johannes von Kuhn, deutscher Theologe
- 1891: Helena Petrovna Blavatsky, russische Spiritistin und Schriftstellerin
- 1900: Ernst Heinrich Lindemann, deutscher Politiker
20. Jahrhundert
- 1903: Paul Gauguin, französischer Maler
- 1904: Eadweard Muybridge, britischer Fotograf und Pionier der Fototechnik
- 1909: Friedrich August von Holstein, deutscher Diplomat
- 1914: Walter Körte, deutscher Wasserbauingenieur und Begründer der deutschen Seezeichenwissenschaft
- 1918: Ernst von Hesse-Wartegg, österreichischer Diplomat und Reiseschriftsteller
- 1918: Anton Matosch, österreichischer Bibliothekar und Mundartdichter
- 1919: Wera Iwanowna Sassulitsch, russische Marxistin
- 1919: Philipp Wolfrum, deutscher Komponist und Organist
- 1922: Otto Ubbelohde, Illustrator von Grimms Märchen
- 1927: Charles Nungesser, französischer Pilot
- 1927: François Coli, französischer Flugpionier
- 1930: Henning Mankell, schwedischer Komponist
- 1931: Hans Otto Löwenstein, österreichischer Filmregisseur und -produzent
- 1933: Bonaventura Kardinal Cerretti, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat und Kurienkardinal
- 1933: Ernst Eckstein, deutscher Politiker und Jurist
- 1935: Emil Ertl, österreichischer Dichter und Schriftsteller
- 1936: Oswald Spengler, deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker
- 1939: Kurt Löwenstein, deutscher Politiker
- 1943: Mordechaj Anielewicz, Kommandant der jüdischen Kampforganisation im Warschauer Ghetto
- 1944: Alexander Beer, deutscher Architekt
- 1944: Ethel Smyth, britische Komponistin und Dirigentin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
- 1944: Georg Groscurth, deutscher Arzt und Widerstandskämpfer
- 1944: Hanns Sassmann, österreichischer Schriftsteller
- 1945: Paul Giesler, deutscher Politiker, bayerischer Ministerpräsident
- 1945: Rudolf von Sebottendorf, Abenteurer, Hochstapler und Gründer der Thule-Gesellschaft
- 1945: Hugo Richard Küttner, Unternehmer und Kunstseideproduzent
- 1947: Attilio Ferraris, italienischer Fußballspieler
- 1951: Erich Reiß, deutscher Verleger
- 1966: Erich Pommer, deutscher Filmproduzent
- 1967: Paul Pratt, kanadischer Komponist und Klarinettist, Dirigent und Musikpädagoge
- 1967: Elmer Rice, US-amerikanischer Dramatiker
- 1968: George D. Hay, US-amerikanischer Gründer der Grand Ole Opry
- 1974: Graham Bond, britischer Musiker
- 1975: Avery Brundage, US-amerikanischer Sportler und Funktionär, Präsident des IOC
- 1978: Samuel Trask Dana, US-amerikanischer Forstwissenschaftler
- 1978: Juan Evaristo, argentinischer Fußballspieler
- 1979: Talcott Parsons, US-amerikanischer Soziologe
- 1981: Wolfgang Kunkel, deutscher Jurist und Rechtshistoriker
- 1982: Gilles Villeneuve, kanadischer Formel-1-Rennfahrer
- 1983: John Fante, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1984: Gino Bianco, italienischer Autorennfahrer
- 1984: William Ling, englischer Fußballschiedsrichter
- 1985: Theodore Sturgeon, Stilist unter den Science-Fiction-Autoren der 50er und 60er Jahre
- 1985: Ulrich Dübber, deutscher Politiker
- 1985: Edmond O'Brien, US-amerikanischer Schauspieler
- 1986: Arndt von Bohlen und Halbach, deutscher Lebemann, letzter Nachfolger der Krupp-Dynastie
- 1989: Rudolf Uhlenhaut, deutscher Ingenieur, Konstrukteur und Vorstand von Mercedes-Benz
- 1990: Luigi Nono, italienischer Komponist
- 1991: Jean Langlais, französischer Komponist und Organist
- 1991: Rudolf Serkin, US-amerikanischer Pianist
- 1992: Otto Šimánek, tschechischer Schauspieler
- 1992: Sergei Wladimirowitsch Obraszow, russischer Puppenspieler
- 1994: George Peppard, US-amerikanischer Schauspieler
- 1996: Ludwig Hoelscher, deutscher Cellist
- 1997: Joachim Angermeyer, deutscher Politiker, MdB
- 1997: Kai-Uwe von Hassel, deutscher Bundesminister
- 1998: Reece Shipley, US-amerikanischer Country-Musiker
- 1999: Dirk Bogarde, britischer Schauspieler
- 1999: Marek Jablonski, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
21. Jahrhundert
- 2002: Tilly Lauenstein, deutsche Schauspielerin
- 2003: Heimrad Bäcker, österreichischer Schriftsteller und Verleger
- 2005: Wolfgang Blochwitz, deutscher Fußballspieler
- 2005: Lloyd Cutler, US-amerikanischer Anwalt und Regierungsberater
- 2005: Nasrat Parsa, afghanischer Sänger
- 2008: Luigi Malerba, italienischer Schriftsteller
- 2008: François Sterchele, belgischer Fußballspieler
- 2008: Eddy Arnold, US-amerikanischer Country- und Pop-Sänger
- 2008: Heinz Felfe, ehemaliger BND-Mitarbeiter und sowjetischer Spion
- 2010: Peer Schmidt, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 2010: Pit Fischer, deutscher Bühnenbildner
- 2011: Cornell Dupree, US-amerikanischer Musiker
Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage
- Gregor von Nazianz, römischer Theologe und Kirchenvater, Bischof und Patriarch (evangelisch)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
- Europa: Tag der Befreiung (1945)
- Weitere Informationen zum Tag
- Weltrotkreuz- und Rothalbmondtag (seit 1948)
Weitere Einträge enthält die Liste der Gedenk- und Aktionstage.
Commons: 8. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien