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1955

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Ereignisse

  • 1955: Israel-Preis an Ephraim Urbach (Jüdische Studien)
  • 1955: Israel-Preis an Isaak Heinemann (Jüdische Studien)
  • 1955: Israel-Preis an Zalman Shneur (Literatur)
  • 1955: Israel-Preis an Yitzhak Lamdan (Literatur)
  • 1955: Israel-Preis an Michael Fekete (Exakte Wissenschaften)
  • 1955: Israel-Preis an Israel Reichart (Biowissenschaften)
  • 1955: Israel-Preis an Yaakov Ben-Tor (Umweltwissenschaften)
  • 1955: Israel-Preis an Akiva Vroman (Umweltwissenschaften)
  • 1955: Israel-Preis an Benjamin Schapira (Medizin)
  • 1955: Israel-Preis an Sara Hestrin-Lerner (Medizin)
  • 1955: Israel-Preis an Netanel Hochberg (Landwirtschaft)
  • 1955: Israel-Preis an Zahara Schatz (Malerei und Bildhauerei)
  • 1955: Gründung des Leo Baeck Instituts in Jerusalem, das sich dem Erbe des deutschsprachigen Judentums widmet. Die Gründer machten immer wieder klar, das sie kein eigenes Leo Baeck Institut in dem Land wünschten, aus dem sie vertrieben wurden.
  • 1955: Michael Schudrich geboren, seit 2004 Oberrabbiner von Polen, er betreut die Gemeinden in Łódź und Warschau. Ursprünglich stammt Michael Schudrich aus New York, wo er in eine jüdische Emigrantenfamilie aus Polen hineingeboren wurde. 1977 graduierte (B.A.) er an der Stony Brook University in Religionswissenschaften, worauf er am Jewish Theological Seminary zum Rabbiner ausgebildet wurde, bevor er 1982 seinen M.A. in Geschichte an der Columbia University machte. Von 1983 bis 1989 war er als Rabbiner in Japan tätig und wechselte dann zur Ronald S. Lauder Foundation in Warschau, wo er bis 1998 blieb. Seit 2000 ist er Rabbiner in Łódź und Warschau, im Dezember 2004 wurde er zum Oberrabbiner von Polen gewählt.
  • 1955: Winston Churchill gegenüber dem Diplomaten Evelyn Shuckburgh: „Man sollte Jerusalem den Juden überlassen; sie haben es berühmt gemacht.“
  • 1955: Der ägyptische Präsident Nasser begann im Zuge der Aufrüstung für eine spätere Konfrontation mit Israel Waffen aus dem Ostblock zu importieren.
  • 1955: Ägypten erhält sowjetische IL-28-Bomber.
  • 2.1.1955: Araber töteten zwei Wanderer in der judäischen Wüste.
  • 19.1.1955: Abraham Burg (Avraham Burg, Avrum Burg) in Jerusalem geboren, Knessetpräsident 1999-2003. Abraham Burg wurde 1955 in Jerusalem als Sohn Dr. Josef Burgs, des prominenten Vorsitzenden der Nationalreligiösen Partei, geboren. Nach seinem Militärdienst als Offizier in einer Fallschirmspringereinheit wurde Abraham Burg einer der Führer der Protestbewegung gegen den Libanonkrieg. Er wurde beim Anschlag auf die Demonstration der Friedensbewegung Peace Now in Jerusalem (8.2.1983) durch die Handgranate verwundet, die Emil Gruenzweig tötete. 1985 holte ihn Ministerpräsident Shimon Peres als Berater für Angelegenheiten der Diaspora, eine Position, die er bis 1988 innehatte. In diesem Jahr wurde Burg als Abgeordneter des Arbeiterbündnisses in die Knesset gewählt. Er war Mitglied der Komitees für Auswärtige Angelegenheiten, Verteidigung, Finanzen und Staatskontrolle. Burg wurde 1992 wieder in die Knesset gewählt, als er auf der Liste der Arbeiterpartei den dritten Platz erhielt. Bis 1995 fungierte er als Vorsitzender der Komitees für Erziehung und Kultur. Als Abraham Burg 1995 zum Vorsitzenden der Exekutive der Jewish Agency und der Zionistischen Weltorganisation gewählt wurde, legte er sein Mandat in der Knesset nieder. Unter Burgs Führung kam es zu signifikanten Strukturänderungen in diesen Institutionen, die auf verschiedenen neuen Gebieten tätig wurden, darunter die Rückstellung jüdischen Eigentums, das während der Schoah gestohlen worden war. Burg setzte sich auch für religiösen Pluralismus und Toleranz ein. 1999 beendete Burg seine Tätigkeit für diese beiden Organisationen und kandidierte für Baraks "Ein Israel" Liste. Im Juli 1999 wurde er zum Präsidenten der Knesset gewählt. Heute ist er Privatmann, doch noch immer ist er ein gefragter Vortragsredner und einer der berühmtesten Israelis weltweit, in der akademischen Welt, in den internationalen Forschungsinstituten, in den jüdischen Gemeinden, in den israelischen und internationalen Medien. Jedoch sehr umstritten mit seinen Äusserungen und innerjüdisch immer mehr unbeliebt. In einem Interview für Haaretz im Juni 2007 stellte er eine Reihe von Kernthesen des Zionismus in Frage. 2009 erschien sein Buch "Hitler besiegen: Warum Israel sich endlich vom Holocaust lösen muss". Avraham Burgs Frau Yael ist gebürtige Französin, Psychologin und Direktorin einer Mittelschule in Jerusalem. Die Burgs haben sechs Kinder und leben in Nataf bei Jerusalem
  • 28. Januar 1955: Nicolas Sarkozy (Nicolas Paul Stéphane Sárközy Nagy Bócsay bzw. französisiert de Nagy Bócsa) in Paris geboren, französischer Spitzenpolitiker, Frankreichs Staatspräsident seit 6. Mai 2007; er war zweimal Innenminister, von 2002 bis 2004 in der Regierung Raffarin und von 2005 bis zum 26.3.2007 in der Regierung de Villepin; seit 28.11.2004 ist er Vorsitzender der konservativen gaullistischen UMP, der Nachfolgepartei der im Jahr 1976 von Jacques Chirac unter dem Namen RPR gegründeten gaullistischen Partei; der römisch-katholisch getaufte Sarkozy wurde als Sohn des aus Ungarn stammenden Immigranten und Publizisten Pál Sárközy von Nagybócsa (geb. 1928 in Budapest) und der französischen Juristin Andrée Mallah (geb. 1925 in Paris), der Tochter eines griechisch-jüdischen Geschäftsmannes, geboren (Heirat der Eltern 1949); sein Vater stammt aus einer ungarischen Familie des Kleinadels (Sárközy de Nagybócsa oder auch ungarisch „nagybócsai Sárközy“ geschrieben), die in Alattyán (Kleingebiet Jászberény, Komitat Jász-Nagykun-Szolnok), ca. 100 km südöstlich von Budapest, ein Schloss und Ländereien besass; 1944 war dieser vor dem Einmarsch der Roten Armee in Ungarn über Österreich nach Deutschland geflohen, wo er sich in Baden-Baden von einem französischen Rekrutierungsbüro für die Fremdenlegion anwerben liess, seinen Vertrag jedoch wieder kündigte, nach Paris zog und in Frührente ging; 1949 traf er in Paris Andrée Mallah; seine Mutter ist eine Nachfahrin sephardischer Juden aus Thessaloniki; Sarkozys Urgrossvater hiess Mordechai Mallah, ein wohlhabender Juwelier aus Thessaloniki; zusammen mit seiner Ehefrau Reina hatte Mordechai 7 Kinder; Aaron Benico Mallah – der Grossvater Sarkozys – war das jüngste der Kinder; Aaron Benico Mallah heiratete 1917 die Katholikin Adèle Bovier und konvertierte zum Christentum; das Ehepaar hatte zwei Töchter namens Suzanne und Andrée; Nicolas Sarkozy hat zweimal geheiratet und ist Vater von drei Söhnen; in erster Ehe war er ab 1982 mit Marie-Dominique Culioli verheiratet, aus der Ehe gingen die Söhne Pierre (geb. 1985) und Jean (geb. 1987) hervor; 1996 heiratete er die gebürtige Cécilia Maria Sara Isabel Ciganer Albeniz, aus der Ehe ging 1997 der Sohn Louis hervor; im Sommer 2005 wurde das Scheitern der „vorbildhaften Politikerehe“ öffentlich; neue Lebensgefährtin von Nicolas Sarkozy war dann die Le Figaro-Journalistin Anne Fulda, neuer Lebensgefährte von Cécilia Sarkozy ist der Chef der Werbeagentur Publicis Groupe, der gebürtige Marokkaner Richard Attias; Sarkozy hat Öffentliches Recht und Politikwissenschaften studiert, von Beruf ist er Anwalt; bereits 1977 wurde er Gemeinderat von Neuilly-sur-Seine, wo er 19 Jahre lang, 1983 bis 2002, Bürgermeister war; das westlich vom mondänen 16. Arrondissement gelegene Neuilly-sur-Seine gilt als einer der wohlhabendsten Vororte (banlieue) von Paris; nationale Anerkennung erlangte er als Vermittler bei einer Geiselnahme in einem Kindergarten, welche durch seinen Einsatz unblutig beendet werden konnte; in der RPR machte er schnell Karriere; ab 1977 arbeitete er bereits im Alter von 21 Jahren im Zentralkomitee mit; vom 30.3.1993 bis 11.5.1995 war Sarkozy Haushaltsminister der Regierung Balladur, der er auch als Regierungssprecher diente; vom 7.5.2002 bis zum 30.3.2004 war er französischer Innenminister in der Regierung Raffarin und erwarb sich in dieser Zeit den Ruf eines law-and-order-Politikers, der entschlossen gegen Kriminalität vorgeht, was ihn in der Bevölkerung äusserst populär machte; im Oktober und November 2005 wurde Sarkozy für die Randalierer der Pariser Krawalle zur Hassfigur, weil er alle randalierenden Jugendlichen (meist nordafrikanischer Herkunft) als „Gesindel“ (des racailles) titulierte; Sarkozy ist ein entschiedener Gegner eines EU-Beitritts der Türkei
  • 8.2.1955: Nikolai Bulganin wird Ministerpräsident der UdSSR
  • 11.3.1955: Nina Hagen (eigentlich Catharina Hagen) geboren in Berlin (Ost), unkonventionell tollpatschig-intelligente Rocksängerin ("die Rockröhre") und Songschreiberin mit grosser gesanglicher und textlicher Kreativität, changierend zwischen viertelverrückt und affektiert-kindisch nicht ernst zu nehmen, aber immer interessant, moralisch sauber und unerwartet klug; manchen gilt sie als "die Mutter des Punks"; Ziehtochter von Wolf Biermann; sie wurde 1976 aus der ehemaligen DDR ausgebürgert und gründete 1977 in Berlin die „Nina Hagen Band“ (1979 aufgelöst); ab 1982 Solokarriere; auch Filmrollen; Veröffentlichungen: „Nina Hagen Band“, 1978; „NunSexMonkRock“ 1982; „Street“ 1991; „Return Of The Mother“ 2000; Ninas Eltern, die sich scheiden liessen, als Nina gerade einmal zwei Jahre alt war, sind der Drehbuchschreiber Hans Hagen (1922-1992) und die 1934 geborene Schauspielerin und Sängerin Eva-Maria Hagen (ein Kind pommerscher Landarbeiter); Ninas jüdische Grosseltern väterlicherseits kamen im KZ Sachsenhausen ums Leben; als Nina elf Jahre alt war, heiratete Ninas Mutter den bekannten Liedermacher Wolf Biermann (dessen jüdischer Vater in Auschwitz ermordet worden war); im August 2009 liess Nina Hagen sich in Schüttorf (Niedersachsen) evangelisch-reformiert taufen
  • 16.3.1955: Pjotr Aven (Pyotr Olegovich Aven) in Moskau geboren. Russisch-jüdischer Unternehmer und Politiker; Wirtschaftsstudium in Moskau, 1981-1988 Forschungstätigkeit für die Akademie der Wissenschaften; Reformökonom (enge Zusammenarbeit mit Gaidar und Tschubais); 1991 Vize-Aussenminister der russischen Föderation, 1991-1992 Aussenhandelsminister, seit 1993 Präsident der Alfa Bank und der FinPa-Finanzgesellschaft; bei ALFA verantwortlich für die Kontakte zu Unternehmern und Regierungsstellen; Vermögen (laut Forbes bzw. Finans): 2004: 2,1 Mrd USD - 2005: 230 Mio USD - 2006: 3,0 Mrd USD
  • 24.3.1955: Araber attackieren eine Hochzeit in der Landwirtschaftssiedlung Patish im Negev mit Handgranaten und eröffnen das Feuer. Eine junge Frau wurde getötet, achtzehn Personen wurden verletzt.
  • 5.4.1955: Sir Anthony Eden britischer Premierminister
  • 14.5.1955: Gründung des Warschauer Pakts
  • 16.6.1955: Anatoli Tschubais (Anatoli Borissowitsch Tschubais) in Baryssau,Weissrussland, geboren, russisch-jüdischer Politiker und Unternehmer; war Vizepremierminister im Kabinett von Jegor Gaidar und von November 1994 bis Januar 1996 erster Vizepremierminister im Kabinett von Wiktor Tschernomyrdin; Gaidar und Tschubais werden als „Junge Reformer“ mit der „Schocktherapie“ assoziiert, der Privatisierung, die u. a. die Oligarchen hervorbrachte: einige wenige, die grosse Teile der Wirtschaft an sich reissen konnten; seit April 1998 ist er Vorsitzender des halbstaatlichen russischen Stromkonzerns EES Rossii; Tschubais gilt immer noch als sehr einflussreicher Politiker und Unternehmer; er führt die liberale Partei "Union der Rechten Kräfte" und gilt als Hoffnungsträger der zersplitterten Opposition; im Herbst 2003 gehörte Tschubais zu den wenigen grossen Unternehmern, die öffentlich das Vorgehen Putins gegen den Yukos-Präsidenten Chodorkowski verurteilten; Tschubais ist eine sehr umstrittene Persönlichkeit, sein Standing in Russland ist bedeutend kleiner als sein Ansehen im Ausland; über sein Vermögen wird viel spekuliert, manche meinen, er gehöre selbst zu den Oligarchen; Tschubais war bisher Ziel von fünf Attentaten, das letzte Mal am 17.3.2005 bei der Fahrt von seinem Moskauer Haus zur Arbeit
  • 26. Juli 1955: Parlamentswahl in Israel
  • 7.8.1955: Die Bar-Ilan-Universität, eine Lehranstalt mit religiöser Orientierung, wird bei Tel Aviv gegründet.
  • 31.8.1955: Nasser plant die Fortsetzung des Krieges mit Israel und kündigt diese Taktik mit folgenden Worten an: „Ägypten hat beschlossen, seine Helden, die Jünger Pharaos und Söhne des Islam, in den Krieg zu schicken, und sie werden Palästina reinigen … Es wird keinen Frieden an Israels Grenze geben, weil wir Rache fordern, und Rache bedeutet Israels Tod.“ – Diese „Helden“ waren arabische Terroristen oder Fedajin, vom ägyptischen Geheimdienst für Grenzscharmützel und Vorstösse nach Israel mit dem Ziel von Sabotage und Mord ausgebildet und ausgerüstet. Die Fedajin operierten meistens von Stützpunkten in Jordanien aus, so dass dieses jeweils den Hauptstoss der unweigerlich erfolgenden israelischen Vergeltungsschläge zu tragen hatte. Die Angriffe der Terroristen verstiessen klar gegen die im Waffenstillstandsabkommen getroffenen Vereinbarungen. Dennoch war es jeweils Israel, das vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen für seine Gegenangriffe verurteilt wurde.
  • 6./7. September 1955: Pogrom von Istanbul
  • 25.11.1955: Connie Palmen geboren als Aldegonda Petronella Huberta Maria Palmen in Sint Odiliënberg, Limburg, weit bekannte niederländische Schriftstellerin. Sie studierte Philosophie und Niederländische Literatur und verfasste ihre Abschlussarbeit 1986 über den zeitgenössischen Autor Cees Nooteboom. Sie schrieb unter anderem über ihren Lebensgefährten Ischa Meijer, einen niederländischen Journalisten, Schriftsteller und Talkmaster, der 1995 plötzlich an einem Herzinfarkt verstarb. Seit 1999 führte sie eine Beziehung mit Hans van Mierlo, dem ehemaligen niederländischen Aussenminister, den sie vier Monate vor seinem Tod am 11. März 2010 heiratete. -- Werke (Auswahl): Die Gesetze (1993; ndl. De wetten, 1991); Die Freundschaft (1996; ndl. De vriendschap, 1995); I. M. Ischa Meijer, In Margine,In Memoriam (1999; ndl. 1998); Die Erbschaft (2001; ndl. De erfenis, 1999); Ganz der Ihre (2004; ndl. Geheel de uwe, 2002); Idole und ihre Mörder (2005); Luzifer (2008; ndl. Lucifer, 2007)
  • 29.11.1955: Jorge Telerman in Buenos Aires geboren, 2006-2007 Bürgermeister der Stadt, Peronist, verbrachte während der Militärdiktatur Ende der siebziger Jahre einige Zeit in Europa, war unter anderem als Journalist, Universitätsdozent und Botschafter seines Landes tätig, bevor er im Jahr 2000 als Kulturbeauftragter in die Kommunalpolitik wechselte
  • 1955-1963: David Ben-Gurion erneut Ministerpräsident Israels
  • 1955-1996: Amschel Rothschild, Chairman Rothschild Asset Management; 1996 Selbsttötung; seine Tochter Kate sorgte 2003 durch ihre Traumhochzeit mit dem Sohn des Milliardärs Sir James Goldsmith, Ben Goldsmith, für Schlagzeilen

Bücher

  • Y. Zmora, Kol Shire R. Jehuda Halevi, 3 Bände, Tel Aviv 1955
  • Abraham Goldberg, The Mishnah Treatise Ohaloth. Critically Edited and Provided with Introduction, Commentary and Notes, Jerusalem 1955 (hebräisch)
  • E. E. Urbach, The Tosafists: Their History, Writings and Methods, Jerusalem (2. Aufl.) 1955 (hebräisch)
  • S. Assaf, Tequfat ha-Geonim we-Sifruta, Jerusalem 1955
  • Joseph Klausner, Historia schel hasifrut haiwrit hahadascha, Tel Aviv 1955
  • Claude Lévi-Strauss, Traurige Tropen, 1955
  • Paul Mühsam beendet in Jerusalem seine Lebenserinnerungen
  • Zerubavel Gilad, The Palmach Book, Tel Aviv 1955 (hebräisch)
  • Ludwig Lewisohn (Hrsg.), Theodor Herzl, A Portrait of his Age, Cleveland 1955
  • Mischna-Ausgabe El Hamekoroth, 13 Bände, Jerusalem 1955-1958
  • Discoveries in the Judean Desert (of Jordan), Oxford 1955 ff
  • S. Lieberman, The Tosefta, New York 1955-1973 (4 Bände) / Tosefta Ki-Fshutah. A Comprehensive Commentary on the Tosefta, 8 Bände und Ergänzungsband zu Moed, New York 1955-1973 (hebräisch) [der bis heute wichtigste Tosefta-Kommentar]

Zeitungen und Zeitschriften

  • Seit 1955: Midstream, in New York monatlich erscheinend, Red. S. Katz

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