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Goldman Sachs

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Goldman Sachs Group Inc.
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Rechtsform Inc.
ISIN US38141G1040
Gründung 1869
Sitz New York City
Leitung Lloyd C. Blankfein (Chairman & CEO)

Peter Sutherland (Vorsitz Goldman Sachs International)

Wolfgang Fink und Jörg Kukies (Vorsitz Goldman Sachs Deutschland)

Mitarbeiter 34.000 (Dezember 2014)[1]
Umsatz 34,136 Mrd. US-Dollar (2012)[2]
Website www.goldmansachs.com

Die Goldman Sachs Group, Inc. (kurz GS) ist ein weltweit tätiges Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen mit Sitz in New York City. Goldman Sachs ist hauptsächlich als Finanzdienstleister für Großunternehmen und institutionelle Investoren tätig. Im Zuge der Finanzkrise ab 2007 mussten sich die noch verbliebenen großen US-Investmentbanken im September 2008, dem Dodd–Frank Act Folge leistend, aus dem Commercial Banking (US-Trennbankensystem) zurückziehen. Als Investmentbank wird Goldman-Sachs strenger von den Behörden kontrolliert, hat aber besseren Zugang zur Refinanzierung durch die amerikanische Notenbank (FED).

Hauptsitz ist das Goldman Sachs New World Headquarters an der 200 West Street in Lower Manhattan in New York City. Zudem existieren Niederlassungen und Tochterunternehmen an allen weltweit wichtigen Finanzzentren. Zu Goldman Sachs’ Kunden zählen große Unternehmen, Staaten und Länder sowie privatvermögende High Net Worth Individuals, die Beratungsdienstleistungen bei Mergers and Acquisitions, Underwriting, Asset Management und Brokerage in Anspruch nehmen. Goldman Sachs betreibt des Weiteren eine ertragreiche Eigenhandelabteilung und ist Primary Dealer im United-States-Treasury-Securities-Markt.

Ehemalige Goldman-Sachs-Mitarbeiter sind der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi, der ehemalige italienische Ministerpräsident Mario Monti, der Vorsitzende des Financial Stability Board zur Überwachung des globalen Finanzsystems Mark Carney sowie die wirtschaftspolitischen Berater des US-Finanzministeriums Robert Rubin und Henry Paulson.

Vorsitzender von Goldman Sachs International ist der ehemalige EU-Kommissar und erste Generaldirektor der Welthandelsorganisation WTO, Peter Sutherland.

Vorsitzender von Goldman Sachs Deutschland ist Alexander Dibelius. Dibelius ist Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel.[3]

Die Gruppe gehört zu den Hauptstiftungsfirmen des privaten US-amerikanischen Think Tanks für Außenpolitik, dem Council on Foreign Relations.[4]

Die Bank ist eine der 28 Großbanken, die vom Financial Stability Board (FSB) als „systemically important financial institution“ (systemisch bedeutsames Finanzinstitut) eingestuft wurden.[5] Sie unterliegt damit einer besonderen Überwachung und strengeren Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital.[6]

Unternehmensgeschichte

1869–1930

Bankgründer Marcus Goldman

Das Unternehmen wurde 1869 von dem deutsch-jüdischen Auswanderer Marcus Goldman zunächst als M. Goldman & Company mit einem Ein-Zimmer-Büro in New Yorks Pine Street gegründet. 1882 trat Goldmans Schwiegersohn und „Erfinder der Aktie“ Samuel Sachs in die Bankgeschäfte ein, und beide firmierten fortan als M. Goldman Sachs.[7][8][9] Im Jahre 1885 nahm Goldman seinen Sohn Henry und seinen Schwiegersohn Ludwig Dreyfuss in das Unternehmen auf; der Firmenname wurde auf Goldman Sachs & Co. geändert.[10] Das Unternehmen machte sich einen Namen in seiner Vorreiterrolle bei der Nutzung von Commercial Papers für Unternehmen und wurde im Jahr 1896 eingeladen, der New York Stock Exchange beizutreten.

Im frühen 20. Jahrhundert war Goldman ein führendes Unternehmen zur Entwicklung des Initial Public Offering-Marktes. Es gelang einer der größten damaligen Börsengänge, als Sears, Roebuck and Company im Jahre 1906 von Goldman Sachs an die Börse gebracht wurde. Am 4. Dezember 1928 wurde die „Goldman Sachs Trading Corp.“ gegründet, ein geschlossener Investmentfonds, dessen Geschäftsmodell Ähnlichkeiten mit einem Schneeballsystem aufwies. Der Investmentfonds scheiterte während des Börsencrashes im Jahre 1929, und die Unternehmensreputation war für einige Jahre stark beschädigt.[11]

1930–1980

„Mr. Wall Street“ Sidney Weinberg

Im Jahr 1930 übernahm Sidney Weinberg die Rolle des Senior-Partners und verschob Goldman Sachs’ Fokus weg vom Wertpapierhandel zum Investment Banking. Weinberg half, die Reputation des Unternehmens wieder zu steigern und dessen angeschlagenen Ruf loszuwerden. Unter Weinberg war Goldman Sachs Lead Advisor für den Börsengang der Ford Motor Company im Jahre 1956, einen der damals größten Börsengänge. Unter der Leitung Weinbergs schuf Goldman Sachs auch eine eigene Researchabteilung und begann das Brokergeschäft für Anleihen der US-amerikanischen Gemeinden und Kommunen.

Gus Levy trat dem Unternehmen in den 1950er Jahren als Effektenhändler bei. Dieser Zeitpunkt markiert einen Trend bei Goldman Sachs, ab dem es zu internen Machtkämpfen zwischen dem Investment Banking und dem Wertpapierhandel kam. Während der 1950er und 1960er Jahre fand ein Machtkampf zwischen Weinberg und Levy statt. 1969 übernahm Levy die Leitung der Bank als Senior-Partner von Weinberg, der in den Ruhestand ging, und baute Goldman Sachs Handelssparte weiter aus. Unter Levys Führung etablierte sich die Philosophie des „langfristig gierig“ („long-term greedy“): solange Geld auf lange Sicht verdient wird, seien kurzfristige Verluste nicht unbedingt immer besorgniserregend. Während Levys Zeit als Senior-Partner reinvestierten die meisten Partner große Teile ihrer Gewinne in das Unternehmen, so dass der Fokus stets auf der Zukunft lag.[12]

Eine weitere schwere Krise traf das Unternehmen im Jahre 1970, als die Penn Central Transportation Company Konkurs mit über 80 Millionen US-Dollar in ausstehenden Commercial Paper anmeldete, ein Großteil davon ausgestellt von Goldman Sachs. Die Konkursmasse war klein, der Schaden für Goldman Sachs groß, und die daraus resultierenden Klagen drohten das Unternehmen ernsthaft zu gefährden. Infolge des Konkurses der Penn Central Transportation Company wurden Bonitätsratings für Emittenten von Commercial Paper eingeführt.[13]

Nach diesem Debakel begann Goldman Sachs in den 1970er Jahren weltweit zu expandieren. Unter der Leitung von Senior-Partner Stanley R. Miller eröffnete Goldman Sachs 1970 seine erste internationale Niederlassung in London und schuf eine „Private Wealth“-Abteilung, dann eine Fixed Income Abteilung im Jahre 1972. Darüber hinaus nahm Goldman Sachs eine Vorreiterrolle bei der „White Knight“-Strategie im Jahr 1974 während seiner Versuche, Electric Storage Battery gegen ein feindliches Übernahmeangebot von International Nickel und Goldman Sachs’ Rivalen Morgan Stanley zu verteidigen.[14] John Weinberg, der Sohn von Sidney Weinberg, und John C. Whitehead übernahmen als Co-Senior-Partner im Jahr 1976 die Geschäftsführung. Eine ihrer Initiativen war die Errichtung der vierzehn Geschäftsprinzipien („Business Principles“) [15], die noch bis heute Bestand haben.

1980–1999

Senior Partner Robert Rubin

Am 16. November 1981 übernahm Goldman Sachs die J. Aron & Company, ein Rohstoffhandelsunternehmen, welches mit der Fixed-Income-Abteilung zusammengeführt wurde und zur Abteilung Fixed Income, Currencies and Commodities wurde. Der Schwerpunkt der Aktivitäten bei der J. Aron & Company war der Kaffee- und Goldmarkt. Im Jahre 1985 war Goldman Sachs Underwriter des Börsenganges des Real-Estate-Investment-Trust, dem unter anderem auch das Rockefeller Center gehörte. Im Zuge des Zusammenbruchs der Sowjetunion beteiligte sich Goldman Sachs auch bei der Privatisierung ehemaliger russischer Staatsunternehmen.

Im Jahr 1986 wurde das Unternehmen „Goldman Sachs Asset Management“ gegründet, welches bis heute die Mehrheit der Investmentfonds und Hedge-Fonds verwaltet. Im selben Jahr war Goldman Sachs Underwriter für den Börsengang von Microsoft, Berater von General Electric bei der Übernahme der Radio Corporation of America und schloss sich der London Stock Exchange sowie der Tokyo Stock Exchange an.

Robert Rubin und Stephen Friedman übernahmen die Co-Senior-Partnerschaft im Jahr 1990 und versprachen sich auf die Globalisierung des Unternehmens und die Stärkung der Merger & Acquisitions- und Handelsgeschäftsfelder zu konzentrieren. Während ihrer Geschäftsführerzeit führte die Firma den papierlosen Handel an der New York Stock Exchange ein und war Lead Manager für die erste globale Schuldverschreibung eines US-amerikanischen Unternehmens. In dieser Zeit wurde auch der Goldman Sachs Commodity Index (GSCI) entwickelt. 1994 wurde eine Niederlassung in Peking gegründet; Jon Corzine übernahm nach dem Weggang von Rubin und Friedman die Leitung des Unternehmens.

Unternehmenskritik

Goldman Sachs New World Headquarters in New York, Hauptsitz der Bank
Goldman Sachs Tower, in Jersey City, (New Jersey)

Hedge-Fonds-Verluste aufgrund der Subprime-Krise

Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern konnte Goldman Sachs Verluste aufgrund der Subprime-Krise auf Gesamtunternehmensebene vermeiden. Dennoch verloren drei von Goldman Sachs Asset Management verwaltete Hedge Fonds substantiell an Wert, so dass der Global-Equity-Opportunities-(GEO)-Fonds als einer der GS-Hedge-Fonds durch milliardenschwere Investitionen gestützt werden musste. Dabei investierte Goldman Sachs selbst 3 Mrd. USD und Eli Broad, der ehemalige Chef der American International Group, Maurice Greenberg und die Perry Capital LLC zusammen noch einmal die gleiche Summe in den Fonds.[16]

Verschleierungen in der Europäischen Schuldenkrise und Einfluss auf die Politik

Goldman Sachs steht für sein Verhalten in der europäischen Schuldenkrise und seine Verflechtung mit der europäischen Politik in der Kritik. Es wurde berichtet, dass Goldman Sachs der griechischen Regierung systematisch geholfen hat, gegen hohe Gewinne die nationalen Schulden in den Jahren 1998 bis 2009 zu verschleiern.[17][18][19] Lucas Papademos, danach griechischer Premierminister, leitete die griechische Zentralbank während der umstrittenen Geschäfte mit Goldman Sachs.[20] Petros Christodoulou, Leiter der griechischen Schulden-Management-Agentur, begann seine Karriere bei Goldman Sachs.[20] Mario Monti, Italiens neuer Premier und Finanzminister nach Silvio Berlusconi,[18][20] ist wie Otmar Issing (früheres Mitglied der Deutschen Bundesbank und im Executive Board der Europäischen Zentralbank) internationaler Berater der Bank.[20] Mario Draghi, neuer Chef der Europäischen Zentralbank, war vormals ein geschäftsführender Direktor von Goldman Sachs International.[18][20] Diese und weitere Verbindungen zwischen Goldman Sachs und europäischen Politikern werden weiterhin kontrovers diskutiert.[18][20]

In der Bundesrepublik Deutschland konnte Goldman Sachs während der Legislaturperiode seit 2009 mit Abstand die meisten Kontakte mit der Bundesregierung für sich verbuchen.[21]

Diebstahl von Firmengeheimnissen

Anfang Juli 2009 wurde ein ehemaliger Programmierer von Goldman Sachs, Sergeij Aleinikow, vom FBI verhaftet, da er Teile der Software kopiert haben soll, mit der Goldman Sachs einen automatisierten Handel mit Wertpapieren betreibt.

Vorwurf des Wertpapierbetrugs

Die Börsenaufsicht SEC reichte am 15. April 2010 gegen Goldman Sachs & Co. und dessen Angestellten Fabrice Tourre[22] eine Klage wegen möglicher Verstöße gegen das Wertpapiergesetz (Securities Act) am District Court in New York ein.[23] Goldman Sachs soll demnach Anfang 2007 bei Anlegern für den Kauf eines synthetischen CDOs Abacus 2007-AC1 geworben haben und dabei entscheidende Tatsachen über die Anlagerisiken verheimlicht haben. Insbesondere soll der Hedgefonds Paulson & Co. insgeheim am Aufbau des Portfolios mitgewirkt und dafür besonders verlustträchtige Investments ausgesucht haben.[24] Anschließend habe dieser mit Kreditausfallversicherungen, sogenannten Credit Default Swaps (CDS) auf ein Scheitern gewettet, das nach dem Einbruch am US-Immobilienmarkt auch eintrat. Goldman Sachs habe also insgeheim gegen die eigenen Kunden operiert. Insgesamt sollen die Anleger bei dem genannten Finanzprodukt mehr als eine Milliarde Dollar verloren haben. Fast die gleiche Summe soll der Hedgefonds Paulson dabei gewonnen haben. Die Anleihen waren an die IKB Deutsche Industriebank und die US-amerikanischen ACA Capital Management verkauft worden. Die Royal Bank of Scotland, die zwischenzeitlich die niederländische ABN Amro übernommen hatte, verlor dabei über die CDS rund 800 Millionen US-Dollar.[25]

Goldman Sachs wurde von der SEC schon im Juli 2009 über die eingeleitete Untersuchung dieses Falls formell benachrichtigt; das Unternehmen verschwieg dies jedoch seinen Anlegern, weswegen eine Reihe von Investorenklagen eingereicht wurden.[26] Grundsätzlich wird kritisiert, dass durch die verschiedenen Tätigkeitsbereiche des Unternehmens Konflikte mit den Interessen der Kunden vorprogrammiert seien; das Unternehmen wiederum beruft sich darauf, dass es hierbei nur mit professionellen Kunden zu tun habe.[27]

Im Juli 2010 gab Goldman zu, seinen Kunden beim Verkauf des Abacus 2007-AC1 wesentliche Informationen vorenthalten zu haben, und zahlte 550 Mio. USD Strafe. Von dieser Summe gingen 300 Mio. US$ an das US-Finanzministerium, 150 Mio. USD an die IKB und 100 Mio. USD an die RBS. Allein im ersten Quartal 2010 hatte Goldman 3,5 Mrd. USD Gewinn gemacht.[28] 2013 stand Tourre in einem Zivilprozess in New York vor Gericht. Die SEC klagte gegen ihn.[29] Am 1. August 2013 wurde der Fabelhafte Fab, wie Fabrice Tourre auch genannt wurde, von einer Jury in Manhattan schuldig gesprochen – er soll seinen Kunden beim Wertpapierverkauf wichtige Informationen vorenthalten haben, ihm drohen eine Geldstrafe und Berufsverbot.[30][31]

Greg Smith in der New York Times 2012

In die Schlagzeilen geriet das Unternehmen im März 2012, nachdem Greg Smith, ehemals Leiter der Sparte Goldman Sachs US equity derivatives business in einem Artikel in der New York Times die Gründe für sein Ausscheiden aus dem Unternehmen öffentlich darlegte.[32] Er beklagte den Verlust an Unternehmenskultur, der sich in den letzten zehn Jahren abgespielt hätte, und bezichtigte seinen ehemaligen Arbeitgeber einer unmoralischen Profitgier, die sich vom eigentlichen Kundeninteresse gelöst habe. Kunden würden nur als Profitquelle wahrgenommen und zum Teil in firmeneigenen E-Mails als „muppets“ (etwa: Spielpuppen, Vollidiot) bezeichnet, die erklärtermaßen ausgenommen werden sollten („ripping them off“). Im November 2012 erschien in Deutschland die Übersetzung eines Buches von Greg Smith mit dem Titel „Die Unersättlichen“.[33]

Public Eye Award

Goldman Sachs erhielt 2013 den Negativpreis Public Eye Award der Fachjury, weil das Unternehmen „die Profite von wenigen mit explodierender Ungleichheit und der Verarmung breiter Schichten“ bezahle. Insbesondere wird die Verschleierung der Staatsverschuldung Griechenlands mithilfe von Buchungstricks und gegen hohe Honorare angeprangert.[34]

Rolle bei den US-Präsidentschaftswahlen 2012

Bei den US-Präsidentschaftswahlen 2012 kamen die größten Spenden der Kampagne des republikanischen Kandidaten Mitt Romney direkt und indirekt von Goldman Sachs, mit 1.003.204 US-$.[35]

Laufbahnen ehemaliger Mitarbeiter

Eine beachtliche Anzahl von Goldman-Sachs-Mitarbeitern hat entweder eine Karriere bei anderen Unternehmen oder in der Politik gemacht. Hier einige Beispiele:

Politik bzw. Öffentlicher Dienst

2004–2005 Vizepräsident von Goldman Sachs International. EZB-Präsident Mario Draghi
23 Jahre bei Goldman Sachs, der US-Botschafter in Berlin Philip D. Murphy

Leitende Angestellte bzw. Investoren

Ex-Goldman-Sachs-Investmentbanker & seit 2012 Aufsichtsratsvorsitz der Deutsche Bank AG Paul Achleitner

Literatur

  • Lisa Endlich: Goldman Sachs: The Culture of Success, ISBN 0-684-86968-3
  • Charles D. Ellis: The Partnership: The Making of Goldman Sachs, ISBN 978-1-59420-189-9
  • William D. Cohan: Money and Power: How Goldman Sachs Came to Rule the World

Dokumentation

Weblinks

 Commons: Goldman Sachs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. The Goldman Sachs Group, Inc. www.goldmansachs.com (PDF) – Annual Report an die SEC für das Fiskaljahr 2014 (Form 10-K), S. 6.
  2. The Goldman Sachs Group, Inc. – Annual Report 2012 S. 51.
  3. Klage gegen US-Bank. Goldman Sachs fällt in Ungnade. In: Süddeutsche Zeitung. 20. April 2010.
  4. Offizielle Liste der Corporate Members/Founders des Council on Foreign Relations, (Stand: 7. September 2012)
  5. Policy Measures to Address Systemically Important Financial Institutions. In: Financial Stability Board (FSB) vom 4. November 2011 (PDF-Datei; 102 kB)
  6. Update of group of global systemically important banks (G-SIBs) (PDF-Datei; 42 kB) vom 1. November 2012.
  7. History and Growth. Goldman Sachs Group, Inc.. Archiviert vom Original am 22. März 2009. Abgerufen am 10. März 2010.
  8. Spiro, Leah Nathans, Stanley Reed: INSIDE THE MONEY MACHINE–In a big-is-all business, Goldman vows to go it alone. In: BusinessWeek, The McGraw-Hill Companies Inc., 22. Dezember 1997. Abgerufen am 17. Januar 2007. 
  9. Business & Finance: Cash & Comeback
  10. Lis Endlich: Goldman Sachs – The Culture of Success. Touchstone, 1999, p.34
  11. Fox, Justin: GOLDMAN: WE RUN WALL STREET. In: Fortune magazine, Cable News Network LP, LLLP. A Time Warner Company, 16. Mai 2005. Abgerufen am 17. Januar 2007. 
  12. Lisa Endlich, „Goldman Sachs – die Kultur des Erfolgs“, Touchstone, 1999, S.18
  13. Thomas K. Hahn: Commercial Paper. In: Timothy Q. Cook and Robert K. Laroche editors (Hrsg.): Instruments of the Money Market (PDF), Seventh, Richmond, Virginia: Federal Reserve Bank of Richmond (Zugriff am 17. Januar 2007)
  14. Rosenkrantz, Holly, Newton-Small, Jay: Bush Economic Adviser Friedman to Resign, Aide Says. , Bloomberg.com, 23. November 2004. Abgerufen am 17. Januar 2007. 
  15. Business Principles. The Goldman Sachs Group, Inc. Abgerufen am 2008.01.24.
  16. Goldman muss Fonds mit Milliarden stützen, Handelsblatt, 13. August 2007
  17. Balzli, Beat: How Goldman Sachs Helped Greece to Mask its True Debt. In: Der Spiegel, 8. Februar 2010. Abgerufen am 1. Juli 2011. 
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 Jérôme Fritel, Marc Roche: Goldman Sachs – Eine Bank lenkt die Welt. ARTE, Frankreich 2012, 71 Minuten (abgerufen am 7. Januar 2014)
  19. Aversa, Jeannine: Fed chief: We're looking into firms betting on Greek default. In: USA Today, 25. Februar 2010. Abgerufen am 3. Mai 2010. 
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 20,4 20,5 Foley, Stephen: What price the new democracy? Goldman Sachs conquers Europe. In: The Independent, 18. November 2011. Abgerufen am 20. November 2011. 
  21. Goldman Sachs liegt vorne Enger Draht zwischen Regierung und Bankern, FAZ 20. Februar 2013
  22. Jill Treanor: Goldman Sachs banker stripped of licence. The Guardian, 20. April 2010.
  23. United States District Court Southern District of New York (PDF-Datei; 974 kB)
  24. Matthias Eberle: Goldman und der „King of Cash“. Handelsblatt, 18. April 2010.
  25. Jill Treanor: City watchdog launches Goldman Sachs investigation. The Guardian, 19. April 2010.
  26. Christine Seib: Goldman Sachs shareholders pull no punches. The Times, 4. Mai 2010.
  27. Gretchen Morgenson, Louise Story: Clients Worried About Goldman’s Dueling Goals. The New York Times, 18. Mai 2010.
  28. Goldman Sachs agrees record $550m fine
  29. SZ 15. Juli 2013: Das Gesicht der Gier
  30. SPIEGEL Online – Urteil gegen Ex-Goldman-Investmentbanker: Fabrice Tourre führte Kunden in die Irre. Artikel vom 2. August 2013, abgerufen am 2. August 2013
  31. ZEIT Online – Fabrice Tourre: Exbanker von Goldman Sachs schuldig gesprochen. Artikel vom 2. August 2013, abgerufen am 2. August 2013
  32. Greg Smith: Why I am leaving Goldman Sachs. The New York Times, 14. März 2012, abgerufen am 15. März 2012 (englisch).
  33. Greg Smith: Die Unersättlichen, Rowohlt, 2012., [1].
  34. Wirminghaus, Niklas: Public Eye Awards: Schmähpreis für Goldman Sachs und Shell bei Spiegel Online, 24. Januar 2013 (abgerufen am 24. Januar 2013).
  35. Mitt Romney. In: OpenSecrets.org. 25. März 2013, abgerufen am 7. April 2015.
  36. FAZ: Mario Draghi:„Alle sollten dem deutschen Beispiel folgen“ vom 15. Februar 2011
  37. Jochen Faget: Streit über Portugals öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Deutschlandfunk 4. September 2012
  38. Kanzlerin beruft Issings Expertengruppe Der Spiegel vom 28. Oktober 2008, abgerufen am 9. September 2011
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