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Theodor Billroth

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Theodor Billroth, Begründer der modernen Bauchchirurgie (Fotografie von 1887)

Christian Albert Theodor Billroth (* 26. April 1829 in Bergen auf Rügen; † 6. Februar 1894 in Abbazia, heute Opatija/Istrien) war ein deutscher Mediziner und einer der bedeutendsten Chirurgen des 19. Jahrhunderts, dessen Errungenschaften bis in die heutige Zeit hineinwirken.[1] Er wird allgemein als der Begründer der modernen Bauchchirurgie und Pionier der Kehlkopfchirurgie sowie der Bakteriologie angesehen.

Leben und Wirken

Gedenktafel für Theodor Billroth in der Domstraße 22 in Greifswald

Billroth war der Sohn des Pastors Karl Theodor Billroth (1800–1834) und dessen Ehefrau Christina („Christl“) Nagel (1808–1851). Sein Großvater Johann Christian Billroth war Bürgermeister in Greifswald. Seine Großmutter mütterlicherseits war die Sängerin Sophie Dorothea Willich; ein Onkel väterlicherseits war der Theologe Gustav Billroth (1808–1836).

Er wurde als Erstes von fünf Kindern geboren. Als er fünf Jahre alt war, starb der Vater an Tuberkulose, später auch Geschwister. Die Familie zog nach Greifswald wo er seine Schulzeit absolvierte und 1848 die Reifeprüfung ablegte. Danach begann er, durch die Mutter von seinem Wunsch, Musiker zu werden abgebracht, an der medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald sein Studium.[2][3] Später wechselte er an die Universitäten von Göttingen und Berlin; seine Lehrer waren u. a. Johannes Müller, Moritz Heinrich Romberg, Johann Lukas Schönlein und Ludwig Traube.

Nach seiner Promotion 1852 ging Billroth für ein knappes Jahr nach Wien, um dort Vorlesungen von Ferdinand von Hebra, Richard Heschl und Johann von Oppolzer zu besuchen. In dieser Zeit wurde er Mitglied des Akademischen Gesangsvereins Wien, der heutigen Universitätssängerschaft Barden zu Wien. Vor seiner Rückkehr nach Berlin hielt sich Billroth zu Studienzwecken für kurze Zeit auch in Paris auf.

Als Assistent von Bernhard von Langenbeck wirkte Billroth zwischen 1853 und 1860 an der Charité, wo er die Grundlagen plastischer Chirurgie und die Konstruktion chirurgischer Instrumente erlernte. Bei Langenbeck konnte er sich in den Fächern Chirurgie und pathologische Anatomie 1856 habilitieren. 1858 heiratete Billroth in Berlin Christel Michaelis, eine Tochter des Hofmedikus Edgar Michaelis (1807–1848). Mit ihr hatte er drei Töchter und einen Sohn. Durch seine Ehefrau war Billroth mit dem Schauspieler und Sänger Fritz Eunike verwandt.

1858 lehnte er einen Ruf der pathologischen Anatomie nach Greifswald ab, sondern nahm zwei Jahre später die Berufung auf den Chirurgischen Lehrstuhl nach Zürich an, wo er dann seine bekannten pathologisch-anatomischen Arbeiten schrieb. So schuf er in Zürich die Grundlagen für die „wissenschaftliche Chirurgie“ (später nannte man ihn „Naturforscher im Kittel des Chirurgen“) und hob damit sein Fach auf jene Höhe, auf der er später dann mit Ernst von Bergmann, August Bier, Ferdinand Sauerbruch und anderen seine großen Triumphe feiern konnte.

Foto aus dem Jahr 1892
Billroth im Kreise seiner ehemaligen Assistenten

1862 lehnte Billroth ein Angebot der Universität Rostock ab und 1864 ein ebensolches aus Heidelberg. Von Zürich aus wechselte er 1867 nach Wien und übernahm dort die 2. chirurgische Lehrkanzel, welcher er bis an sein Lebensende vorstand. Den Ruf als Langenbecks Nachfolger nach Berlin lehnte er ab. Unterbrochen wurde seine Tätigkeit in Wien 1870/71 durch den Deutsch-Französischen Krieg. Den überwiegenden Teil wirkte Billroth als Chirurg in den Lazaretten von Weißenburg und Mannheim.

Sofort nach Kriegsende kehrte Billroth nach Wien zurück und widmete sich wieder seiner Berufung als Arzt. Neben seiner Tätigkeit im Allgemeinen Krankenhaus in Wien wirkte er in Lehre und Forschung an der Universität Wien. Die Wiener Medizinische Schule hatte in Billroth einen herausragenden Vertreter gefunden. Theodor Billroth war 1872 Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH).

Billroths Fähigkeiten als Chirurg wurden international bekannt. So wurde er im April 1877 in Sankt Petersburg als Operateur zu einer Darmoperation bei dem schwer erkrankten russischen Dichter Nikolai Alexejewitsch Nekrassow von dessen behandelnden Ärzten hinzugezogen.[4] Von der russischen Regierung erhielt Billroth den Orden des Heiligen Stanislaus 2. Grades.[5] Im Dezember 1881 amputierte Billroth in Sankt Petersburg dem General Tschertkow ein Bein.[6]

Billroth sind direkt eine Reihe von Meilensteinen der Chirurgie zu verdanken, darunter 1871 die erste Ösophagektomie (Entfernung der Speiseröhre) und am 31. Dezember 1873 die erste Laryngektomie (Entfernung des Kehlkopfs). Eine Operation am Herzen hielt Billroth 1881[7] allerdings noch für eine Schimäre.

Am bekanntesten ist seine – nach vielen fehlgeschlagenen Versuchen – erste erfolgreiche Magenresektion (teilweise Entfernung des Magens), die ihm am 29. Januar 1881 bei einer Magenkrebspatientin mit Pyloruskarzom[8] gelang und womit er als Begründer der modernen Magendarmchirurgie gilt.[9] Es handelte sich um eine distale Magenresektion (Pylorusresektion) mit Gastroduodenostomie.[10] 1885 veröffentlichte sein Assistent Viktor von Hacker dann ein weiteres von Billroth entwickeltes Verfahren zur Magenresektion.[11] In der Folge wurden die zwei Formen der Magenresektion, Billrothresektion (Billroth I und Billroth II) nach ihm benannt. Auch ein wasserdichter Verbandstoff trägt nach ihm den Namen Billroth-Batist.

Billroth im Hörsaal, um 1880

Am 21. März 1884 entnahm Billroth dem 34-jährigen Theaterdichter und Lyriker Carl Caro in Wien eine Niere mit Geschwulst, die einige Monate vorher diagnostiziert worden war, vollständig, eine schwierige Operation, die gelang, leider ohne endgültigen Erfolg, da das Übel rezidivierte. Der Patient verschied am 4. September 1884.[12]

Neben seiner Tätigkeit als Chirurg forschte Billroth auch auf dem Gebiet der Mikrobiologie. So beschrieb er Kugelbakterien in Eiterpräparaten, die er allerdings als „Vegetationsformen“ ineinander übergehender Kugel- und Stäbchenformen pleomorpher Algen, von ihm als „Coccobacteria septica“ bezeichnet, auffasste. Allerdings hielt er diese nicht für die Ursache der Infektionen. In einigen Kulturen fand Billroth in Ketten angeordnete Kugelbakterien, die er als Streptokokken bezeichnete.

Billroth, dessen operative Erfolge nicht zuletzt durch die Einführung der Antisepsis ermöglicht worden waren, war ein Förderer des Krankenhaus- und Krankenpflegewesens. Die Gründung des Rudolfinerhauses 1882, einem Spital mit Krankenpflegeschule, war deshalb nur konsequent. Im Jahr 1883 wurde er zum Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften und 1888 der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt.

Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof

Zusätzlich zu seinen großen Erfolgen in der Chirurgie war Theodor Billroth auch ein begabter Amateur-Pianist und Amateur-Violinist, der in enger Freundschaft mit Johannes Brahms und Eduard Hanslick stand.

In der Frage des sich damals in Wien verstärkenden Antisemitismus vertrat Billroth 1875 in seinem Werk Lehren und Lernen die Auffassung, Juden seien eine scharf definierte Nation, ein Jude könne daher niemals Deutscher werden, – eine später von Antisemiten gern zitierte Aussage.[13] Später änderte er seine Haltung und wurde 1891 Ehrenmitglied des analog zum 1890 im Deutschen Reich errichteten Verein zur Abwehr des Antisemitismus gegründeten Wiener Vereins zur Abwehr des Antisemitismus, wie der deutsche Verein 1894 in seinem Text Theodor Billroth und die Antisemiten wenige Tage nach Billroths Tod schrieb.[14]

Im Alter von beinahe 65 Jahren starb Theodor Billroth am 6. Februar 1894 in Abbazia (Opatija) und fand seine letzte Ruhestätte in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 14 A, Nummer 7).

Nachleben

Gedenktafel in Kremmen-Staffelde
Marmorbüste im Langenbeck-Virchow-Haus

Die Österreichische Gesellschaft für Chirurgie schreibt alljährlich für die beste wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der klinischen und experimentellen Chirurgie und deren Grenzbereiche den Theodor-Billroth-Preis aus.

Das im 9. Wiener Bezirk, dem Alsergrund, gelegene Gebäude, in dem die Gesellschaft der Ärzte in Wien ihren Sitz hat, heißt Billrothhaus. Sie verleiht an namhafte Mediziner die Billroth-Medaille.[15][16]

Billroth war treibende Kraft bei Errichtung und Betrieb des Rudolfinerhaus genannten Wiener Privatspitals im 19. Bezirk, Döbling (Protektor war Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn). Die am Spital vorbeiführende Straße (Straßenbahnlinie 38 nach Grinzing) wurde in seinem Todesjahr in Billrothstraße umbenannt. An dieser Straße liegt auch die seit 1935 hier bestehende, heute Billrothgymnasium genannte höhere Schule.[17]

In Salzburg gibt es ebenfalls eine Billrothstraße, in Hamburg, Braunschweig und in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) ebenso, in Graz und in Gunskirchen (Oberösterreich) eine Billrothgasse. Eine Theodor-Billroth-Straße findet sich in der Hansestadt Bremen.

2-Schilling-Münze (1929)

In Kremmen-Staffelde in Brandenburg gibt es eine Gedenktafel für Theodor Billroth.

In Sankt Gilgen am Wolfgangsee (Salzburg) gibt es ein Parkhotel Billroth. Es steht an der Stelle der von Architekt Leopold Theyer (1851–1937) geplanten, 1884/85 fertiggestellten,[18] 1905 abgebrochenen Villa Billroth, in der Theodor Billroth über lange Jahre seine Sommerfrische verbrachte und von der noch heute der ursprüngliche Villengarten erhalten ist.

In Bergen auf Rügen, dem Geburtsort Theodor Billroths, wurde 1896 eine Straße nach ihm benannt. Das Geburtshaus Billrothstraße 17 kaufte 1998 die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie und baute das „Billroth-Haus“ zu einer Begegnungsstätte mit Seminarräumen, einer wissenschaftlichen Bibliothek und Cafeteria aus. Seine musikalischen Neigungen würdigt die Stadt mit klassischen Hauskonzerten im „Billroth-Haus“.

Die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie ist auf einem überlebensgroßen Ölgemälde von Ismaél Gentz (1862–1914) im Langenbeck-Virchow-Haus (LVH) in Berlin dargestellt, das heute wieder dieser Gesellschaft und der Berliner Medizinischen Gesellschaft (gegr. 1860) gehört: Auf dem Gemälde steht von Langenbeck mit Billroth gegenüber Victor von Bruns. Weiterhin wird Billroth mit einer Marmorbüste (1892) von Zumbusch geehrt, die im Foyer des LVH steht.

Werke (Auswahl)

  • De natura et causa pulmonum affectionis quae nervo utroque vago dissecto exoritur. Dissertation, Universität Berlin 1852
  • Die allgemeine chirurgische Pathologie und Therapie in 50 Vorlesungen. Berlin 1863.
  • Historische und kritische Studien über den Transport der im Felde Verwundeten und Kranken auf Eisenbahnen. Wien, 1874.
  • Untersuchungen über die Vegetationsformen von Coccobacteria septica und den Anteil, welche sie an der Entstehung und Verbreitung der accidentellen Wundkrankheiten haben. Reimer, Berlin 1874.
  • Die Krankenpflege im Hause und im Hospitale. Ein Handbuch für Familien und Krankenpflegerinnen. Wien 1881.
  • Über das Lehren und Lernen der medizinischen Wissenschaften an den Universitäten der deutschen Nation, nebst allgemeinen Bemerkungen über Universitäten. Wien 1876
  • Untersuchungen über die Entwicklung der Blutgefässe, nebst Beobachtungen aus der königlichen chirurgischen Universitäts-Klinik zu Berlin. Habilitation, Universität Berlin 1856
  • Wer ist musikalisch? Wagner, Hamburg 1985, ISBN 3-88979-000-3 (Repr. d. Ausg. Berlin 1896)

Literatur

  • Christian Pape: Billroth, Christian Albert Theodor, in: Handbuch des Antisemitismus, Band 2/1, 2009, S. 84f.
  • Ärzte-Lexikon. Von der Antike bis zur Gegenwart (1. Aufl. München 1995). 3 Auflage. Springer, Heidelberg 2006, ISBN 3-540-29584-4, S. 47 ff..
  • Wolfgang Genschorek: Wegbereiter der Chirurgie. Johann Friedrich Dieffenbach, Theodor Billroth. Hirzel Leipzig 1982.
  • Wilhelm Hartel, Hans-Jürgen Peiper: Das Theodor-Billroth-Geburtshaus in Bergen auf Rügen. Ursprung – Lebensweg – Gedenkstätte. Wallstein-Verlag, 2010, ISBN 978-3-8353-0645-5.
  • Ernst Kern (Hrsg.): Theodor Billroth. 1829–1894; Biographie anhand von Selbstzeugnissen. Urban & Schwarzenberg, München 1994, ISBN 3-541-16531-6.
  • Hans-Jürgen Peiper: Das Langenbeck-Virchow-Haus im Spiegel der Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Einhorn-Presse Verlag, 2001, ISBN 978-3-88756-821-4.
  • Leopold Schönbauer: Billroth, Christian Albert Theodor. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, S. 239 f. (Onlinefassung).
  • Helmut Wyklicky: Unbekanntes von Theodor Billroth. Eine Dokumentation in Fragmenten, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 1993, ISBN 3-7001-2073-7.
  • Helmut Wyklicky: Billroth, Theodor. In: Werner E. Gerabek u. a. (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 179 f.
  • Felicitas Seebacher: „Der operierte Chirurg“. Theodor Billroths Deutschnationalismus und akademischer Antisemitismus. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 54, 4, 2006, S. 317–338.
  • Felicitas Seebacher: „Das Fremde im ‚deutschen‘ Tempel der Wissenschaften“. Brüche in der Wissenschaftskultur der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (= Österreichische Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Medizin 65, Wien 2011).

Weblinks

 Commons: Theodor Billroth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ernst Kern: Die Fernwirkungen Theodor Billroths bis zur heutigen Zeit. Zum Gedenken an den 100. Todestag am 6. Februar 1994. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen 12, 1994, S. 287–298.
  2. Wolfgang Benz: Handbuch des Antisemitismus: Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart. Band 2, Personen A–K, De Gruyter Saur, Berlin / New York 2009, ISBN 978-3-598-24072-0, S. 84.
  3. Ärzte-Lexikon. Von der Antike bis zur Gegenwart. 3 Auflage. Springer, Heidelberg 2006, ISBN 3-540-29584-4, S. 47 ff. (1. Auflage. München 1995).
  4. Igor Telitschkin: Theodor Billroth (1829–1894) in Rußland. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen 23, 2004, S. 385–392.
  5. Karel B. Absolon: The Surgeon’s Surgeon: Theodor Billroth 1829–1894. Coronado Press, Lawrence KS 1987, Band III, S. 35, 51, 121 und 140.
  6. Igor Telitschkin (2004), S. 390 f.
  7. Christoph Weißer: Herzchirurgie. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 583 f.; hier: S. 583.
  8. Max Raab, Federico Gutiérrez: Übersicht über die Entwicklung des Magenersatzes nach Gastrektomie. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 5, 1987, S. 271–310, hier: S. 271.
  9. Helmut Wyklicky: Magenresektion. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 880 f.; hier: S. 880.
  10. Theodor Billroth: Offenes Schreiben an Herrn Dr. L. Wittelshöfer. In: Wiener Medizinische Wochenschrift. Band 31, 1881, S. 161–165.
  11. Viktor Ritter von Hacker: Zur Casuistik und Statistik der Magenresectionen und Gastroenterostomien. In: Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Band 14, Nr. 2, Berlin 1885, S. 62–71.
  12. Nachruf. In: Provinzial-Zeitung, Breslau, 6. September 1884
  13. HistorikerInnen-Bericht über Wiens Straßennamen. Oliver Rathkolb, Peter Autengruber, Birgit Nemec, Florian Wenninger: Forschungsprojektendbericht Straßennamen Wiens seit 1860 als „Politische Erinnerungsorte“, Hrsg. Verein zur Wissenschaftlichen Aufarbeitung der Zeitgeschichte, Wien 2013, S. 305 f., auf der Website der Wiener Stadtverwaltung.
  14. Mitteilungen aus dem Verein zur Abwehr des Antisemitismus, Band 4, Nr. 8, 25. Februar 1894, S. 61
  15. Billrothmedaille im Münzzentrum abgerufen am 28. April 2011.
  16. Träger Billrothmedaille abgerufen am 28. April 2011.
  17. Website des Gymnasiums
  18. Tafel 21. Villa Billroth, erbaut von L. Architekt Theyer (…). In:  Die Zeitung mit dem Kürzel „art“ wird von dieser Vorlage (noch) nicht unterstützt. Bitte diesen Fehler hier melden! , Jahrgang 1885, Nr. 3/1885 (I. Jahrgang), S. 39, Mitte links (Text); Tafel 21 (Abbildung). (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/art.
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