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House of One

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House of One
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Logo
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Gründung 2011[1]
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Sitz Berlin
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Nachfolger Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
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Zweck Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Schwerpunkt Errichtung eines interreligiösen Gebäudes (Kirche, Moschee und Synagoge unter einem Dach)
Vorsitz Roland Stolte
Geschäftsführung Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Eigentümer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Umsatz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 878: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Stiftungskapital Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 878: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
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Freiwillige Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitglieder Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Website www.house-of-one.org

Das House of One ist ein interreligiöses Gebäude, das zwischen 2019 und 2021[veraltet] am Petriplatz im Berliner Ortsteil Mitte entstehen soll. Das Gebäude wird unter seinem Dach eine Synagoge, eine christliche Kirche und eine Moschee beherbergen. Zugleich soll es den interreligiösen Dialog fördern und damit zum interreligiösen Friedensprojekt werden.[2] Die Baukosten des Gebäudes, die mit 43,5 Millionen Euro beziffert werden, kommen etwa zu gleichen Teilen vom Bund, von der Stadt Berlin sowie aus Spenden und aus einer Crowdfunding-Kampagne.[3]

Vorarbeiten

Die Überreste der ursprünglich hier stehenden Petrikirche hatte der Ost-Berliner Senat 1964 entfernen lassen. In der Folge wurde der Petriplatz unter anderem auch als Markt- und Parkplatz genutzt.

Nach dem Mauerfall und dem Zusammenwachsen der deutschen Hauptstadt fanden auf dem Petriplatz intensive archäologische Grabungen ab den späten 1990er Jahren und wiederum ab 2006 statt. Die vorgefundenen Fundamente der Petrikirche und weiterer früherer Bauten wurden aus Konservierungsgründen vorläufig wieder mit Erdreich verfüllt, die Gebeine Verstorbener aus dem Frühmittelalter wurden gesichert. Diese sollen in Zukunft in einem Ossuarium am Petriplatz ihre letzte Ruhe finden.[4]

Bald fasste der Berliner Senat den Beschluss, auf der Fläche einerseits die Funde ständig präsent zu haben und andererseits durch einen kirchlichen Neubau ein gemeinsames Bethaus für alle drei Religionen, die im Laufe der Geschichte in Berlin eine Rolle gespielt haben, zu errichten: das Christentum, das Judentum und der Islam, die jeweils einen Gott verehren (the One) sollen im Gebäude symbolisiert werden.

Ein offener weltweiter Architektenwettbewerb wurde ausgelobt. Die Jury kürte den Entwurf des Berliner Architekturbüros Kuehn Malvezzi zum Sieger, die sich gegen zahlreiche Entwürfe durchgesetzt haben.[5]

Infopavillon

Zwischen Ende 2017 und Januar 2019 stand neben der Baufläche für das House of One ein Pavillon. Die beheizbare Konstruktion aus Holz und Kunststoff bildete den künftigen zentralen Raum nahezu im Maßstab 1:1 nach.[6] Bis zum tatsächlichen Baubeginn im Februar 2019 diente der Pavillon als Informations- und Veranstaltungsort und zur Werbung für das House of One.[7] Der Pavillon wurde erstmals auf der Weltausstellung der Reformation im Rahmen des Reformationsjubiläum 2017 in der Lutherstadt Wittenberg aufgebaut.[8]

Um mit den Ausschachtungsarbeiten beginnen zu können, wurde der Abbau des Pavillons am 16. Januar 2019 mit einem Festakt begangen. Nach dem Abbau wird er in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) wieder aufgebaut.[9] Zugleich legte der Stiftungsrat zusammen mit allen anderen Beteiligten den Termin für die Grundsteinlegung fest. Sie sollte am 14. April 2020 erfolgen, am 237. Jahrestag der Erstaufführung von Lessings Nathan der Weise.[10][11]

Wegen der COVID-19-Pandemie wurde die für den 14. April 2020 geplante Grundsteinlegung des House of One vorläufig abgesagt.[12]

Beschreibung des geplanten Gebäudes

Der Siegerentwurf mit einer klaren Formensprache gruppiert die drei religiösen Räume im Inneren des Gebäudes um einen zentralen Raum („Stadtloggia“ im geplanten 40 Meter hohen Turm)[13] herum, der als Raum der Begegnung gedacht ist. Jeder der drei Sakralräume soll jedoch die Besonderheiten der jeweiligen Religion widerspiegeln oder anders ausgedrückt: „Lessings Ringparabel wird Architektur“.[14][15] Unmittelbar anschließen wird sich ein Knochenhaus und im Eingangsbereich öffnet sich ein Archäologisches Fenster mit Blick auf freigelegte historische Baufundamente.

Baustart

Der Senat übertrug am 4. März 2019 der Stiftung das für den Bau des Drei-Religionen-Hauses vorgesehene Baugrundstück für einen symbolischen Euro zur Erbpacht für 99 Jahre.[16][17][18] Als erste Maßnahme wurden ab Frühjahr 2019 zur Stabilisierung des zukünftigen Gebäudes etwa 70 Betonpfeiler mit einer Länge von je 30 Meter im feuchten Berliner Boden versenkt.[10]

Die gesamte Bausumme wurde zu rund 44 Millionen Euro abgeschätzt. Das Geld kommt aus drei verschiedenen Quellen: Zum einen hat der Deutsche Bundestag einen Betrag von zehn Millionen Euro im Bundeshaushalt ab 2019 beschlossen, zum anderen wird der Berliner Senat einen gleichen Betrag dazugeben. Des Weiteren soll die restliche Summe durch Spenden, Sponsoring und Crowdfunding eingenommen werden. Wenn eine Spendensumme von 12,5 Millionen Euro für das Projekt erreicht ist, soll mit dem ersten Bauabschnitt begonnen werden.[19][20] Das war Anfang September der Fall, deshalb konnte am 16. September 2019 die letzte der 71 bis zu 35m tiefen Kernbohrungen für den Bau durchgeführt werden.[21][22][23]

Trägerstruktur

Träger des Projektes House of One ist die am 8. September 2016 gegründete Stiftung House of One – Bet- und Lehrhaus Berlin. Dem Stiftungsrat gehören Pfarrer Gregor Hohberg, Rabbiner Andreas Nachama, Imam Kadir Sanci, Renate Franke, Barbara Witting, Süleyman Bag, Karl-Heinz Blickle, Celal Findik, Dirk Fischer, Johann Ev. Hafner, Gerrit Popkes und Mike de Vries an. In das Verwaltungsdirektorium wurden Roland Stolte (Vorsitz und Konzept), Katrin Hasskamp (Marketing) und kommissarisch Fredrick Barkenhammar (Fundraising) berufen.[24] Vormals gehörten auch Dirk Pilz[25] und die Unternehmerin Catherine Dussmann[26][27] dem Stiftungsrat an. Die Stiftung House of One ist aus dem Verein Bet- und Lehrhaus Petriplatz Berlin e. V. hervorgegangen. Der Verein wird als Freundeskreis des House of One weitergeführt.[28]

Im Vorstand des Vereins wird die jüdische Seite vertreten durch das Abraham-Geiger-Kolleg und die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die christliche Seite durch die evangelische Kirchengemeinde St. Petri – St. Marien und die muslimische Seite durch das Forum für Interkulturellen Dialog.[29] Die jeweiligen Vertreter der christlichen, jüdischen und muslimischen Seite vertreten Ihre Religionen nicht repräsentativ, sondern exemplarisch.[30]

Catherine Dussmann erklärte am 6. März 2019 ihren verbindlichen Rückzug aus der Stiftung, weil „wachsende Spannungen um die polarisierende Präsenz des muslimischen Trägervereins“ entstanden seien. Der Verein gehört der Gülen-Bewegung an, die mehrere muslimische Verbände und Moscheevereine als Partner ablehnen – er stehe im Verdacht, eine wesentliche Rolle bei dem Staatsputsch 2016 in der Türkei gespielt zu haben. Weiter fügte sie hinzu: „Ich kann kein Projekt unterstützen, das, anstelle Verständigung und Dialog zwischen und innerhalb der Religionen zu fördern, neue Konflikte erzeugt“. Mit diesem in der Öffentlichkeit vollzogenen Schritt möchte Frau Dussmann eine neue Diskussion um die (endgültige) Ausrichtung des House of One auslösen.[16]

Finanzierung

Die Finanzierung des mit 43,5 Millionen Euro veranschlagten Vorhabens soll überwiegend durch eine Crowdfunding-Kampagne erfolgen. Am 3. Juni 2014 wurde im Rahmen einer Pressekonferenz der offizielle Start der Spendenkampagne verkündet. Die Fundraising-Aktion baut auf die Unterstützung vieler Kleinspender. Über die Website können die Spender symbolische Steine kaufen und eine Botschaft hinterlassen.

Bis Oktober 2017 betrug der Spendenstand rund 5,5 Millionen Euro.[31] Die Summe beinhaltet eine Finanzierungszusage aus dem Juli 2016 in Höhe von 2,2 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt im Rahmen des Förderprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ sowie weitere 1,2 Millionen Euro vom Land Berlin.[32] Am 23. November 2018 hat der Deutsche Bundestag eine Unterstützung in Höhe von zehn Millionen Euro beschlossen. Die Mitfinanzierung durch den Bund erfolgt allerdings erst, wenn Mittel vom Land Berlin sowie Privatspenden in jeweils derselben Höhe bereitstehen.[20][33] Die Mittelbereitstellung des Landes Berlin soll über SIWANA-Mittel („Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt und Nachhaltigkeitsfonds“)[34][35] erfolgen (Stand: Februar 2019).[36][37]

Ab Mitte der 2010er Jahre nahm das Projekt, inzwischen vollständig als House of One – Bet- und Lehrhaus bezeichnet, seinen konkreten Anfang. Zur Baubegleitung und anschließenden Betreuung gründete sich eine Stiftung mit Roland Stolte als Vorsitzendem. Zwischen Anfang des Jahres 2018 und Mitte Januar 2019 konnten Besucher das Projekt und Geschichtsdetails in einem am Rand der Baugrube eröffneten Infopavillon, ein Flachbau aus Holz und durchsichtigem Kunststoff, kennen lernen. Der Bund hat für den Bau dieses interreligiösen Gotteshauses zehn Millionen Euro bewilligt. Die Stadt Berlin plant darüber hinaus eine Beteiligung mit zehn Millionen Euro, mindestens die gleiche Summe soll durch private Spenden zustande kommen. Eine eventuelle Finanzierungslücke könnte dann mittels Crowdfunding geschlossen werden. Die Gesamtbaukosten werden auf rund 44 Millionen Euro geschätzt (Stand: Ende 2018).[38] Bei der Finissage des Infopavillons wurde das genaue Datum für die Grundsteinlegung bekannt gegeben: sie soll am 14. April 2020 stattfinden. Das bezieht sich auf den Jahrestag der Uraufführung von Lessings Drama Nathan der Weise 1783 in Berlin. Zur Stabilisierung des zukünftigen Gebäudes werden im Jahr 2019 etwa 70 Betonpfeiler mit einer Länge von je 30 Meter im feuchten Berliner Boden versenkt.[39]

Im Juli 2019 veröffentlichte der Senat einen Bebauungsplan, mit dem die Bürger zur Begutachtung und Beteiligung aufgefordert wurden. Mit diesem Plan soll die Nutzung einer Teilfläche des früheren Petriplatzes dahingehend geändert werden, dass eine bisherige öffentliche Verkehrsfläche zu einer privaten Verkehrsfläche mit der besonderen Zweckbestimmung „Aufenthaltsbereich“ geändert werden soll. Die öffentliche Nutzbarkeit bleibt jedoch erhalten.[40]

Reaktionen

Es wird kritisch in Frage gestellt, ob das Projekt überhaupt von allen drei Religionsgemeinschaften mitgetragen wird. Besonders von muslimischer Seite gab es eine „Ablehnung aller relevanten Moscheevereine oder muslimischer Dachverbände“,[41] was letztendlich dazu führte, dass lediglich ein 100 Mitglieder starker, der Gülen-Bewegung angehörender, muslimischer Verein als Träger gewonnen werden konnte.[42][43] Andere Weltreligionen, allen voran die römisch-katholische Kirche, wurden gar nicht angefragt.

Der älteste Berliner Geschichtsverein, der Verein für die Geschichte Berlins, wirft in seinem Mitteilungsheft auch die Frage auf, warum der Mut fehlt, den einstig höchsten Kirchturm der Stadt – ähnlich zur Garnisonkirche in Potsdam – wieder aufzubauen.[44]

Im Rahmen einer Diskussion über ein am Dach angebrachtes Kreuz und eine Inschrift am Humboldt Forum bezeichnete der Berliner Landesbischof Christian Stäblein das House of One als notwendiges Gegenbild gegen „Intolerante Exklusivitätsansprüche (...) - auch als historische Zitate“. Man brauche „Zeichen der Gemeinschaft und der Augenhöhe mehr denn je“.[45]

Literatur

  • Gregor Hohberg, Roland Stolte: Das Haus der drei Religionen. Bet- und Lehrhaus Berlin. Entwürfe für einen Sakralbau von morgen. DOM publishers; 1. Auflage 2013, ISBN 978-3-86922-260-8.[46]

Weblinks

 Commons: House of One – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Drei Religionen bauen gemeinsam. In: die tageszeitung. Abgerufen am 25. Oktober 2015.
  2. Christian Latz: Abbruch und Aufbruch beim House of One in Berlin Mitte. 17. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019.
  3. „House of One“ – Ein Haus, drei Religionen am Petriplatz. In: Berliner Morgenpost, 3. Juni 2014.
  4. Ausgrabungsfunde: Ein Knochenhaus am Petriplatz. In: Berliner Zeitung, 15. November 2012.
  5. Architektur: Die Liebe zum Ziegelmauerwerk. In: Der Tagesspiegel, 12. März 2013.
  6. Brigitte Schmiemann: House of One lädt jetzt in seinen Pavillon ein. Bis zur Grundsteinlegung des geplanten Drei-Religionen-Hauses dient das temporäre Gebäude als Veranstaltungsort. In: morgenpost.de. 30. Januar 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  7. Drei-Religionen-Haus: „House of One“ kommt 2019. Im nächsten Jahr soll mit dem Bau des „House of One“ begonnen werden. Nun steht am Petriplatz ein Infopavillon für das interreligiöse Haus. In: tagesspiegel.de. 29. Januar 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  8. Wo Juden, Christen und Muslime gemeinsam beten sollen. Eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee unter einem Dach: Auf dem Petriplatz in Berlin-Mitte soll ab 2019 ein interreligiöser Sakralbau entstehen. Seit Montag können sich Interessierte in einem Pavillon direkt am geplanten Standort über das Projekt informieren. www.rbb24.de, 29. Januar 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  9. Christian Latz: Abbruch und Aufbruch beim House of One in Berlin Mitte. 17. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019.
  10. 10,0 10,1 Grundsteinlegung im Frühjahr 2020 auf house-of-one.org; 16. Januar 2019, abgerufen am 7. März 2019.
  11. April 2020 ist Grundsteinlegung auf house-of-one.org; 4. Juli 2019, abgerufen am 11. Januar 2020.
  12. Corona: Grundsteinlegung verschoben. In: house-of-one.org. 16. März 2020, abgerufen am 28. März 2020.
  13. Benedikt Crone: House of One. Selten hat eine Architektur die Debatte über Religionsverständigung so beflügelt wie das House of One in Berlin. Fundamentalismus und Fremdenfeindlichkeit soll ein massiver und multireligiöser Ziegelbau von Kuehn Malvezzi entgegengesetzt werden. In: bauwelt.de. 2016, abgerufen am 24. Februar 2018.
  14. Ein Lehr- und Bethaus für Berlin: Lessings Ringparabel wird Architektur. In: Frankfurter Allgemeine, 14. September 2012.
  15. Visualisierung des House of One auf der Website der Architekten, 8 Ansichten; Stand: 2017, abgerufen am 10. März 2019.
  16. 16,0 16,1 Rückzug aus Projekt „House of One“. In: Berliner Zeitung, 9./10. März 2019, S. 13.
  17. Baugrund für einen symbolischen Euro. 5. März 2019, abgerufen am 11. April 2019.
  18. Pläne für House of One werden immer konkreter. In: Berliner Abendblatt. 15. März 2019, abgerufen am 11. April 2019.
  19. Petra Kohse: Haus für drei Religionen. Ein Pavillon markiert das Herz des künftigen House of One. In: berliner-zeitung.de. 29. Januar 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  20. 20,0 20,1 Mittelfreigabe durch den Bundestag: „House of One“ erhält zehn Millionen Euro vom Bund. In: rbb24. 23. November 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  21. Der Anfang ist gemacht. In: house-of-one.org. 16. September 2019, abgerufen am 22. September 2019.
  22. 71 Pfähle für das »House of One«. Die Gründungsarbeiten für das Drei-Religionen-Haus sind abgeschlossen. In: Jüdische Allgemeine. 16. September 2019, abgerufen am 21. Dezember 2019.
  23. Uta Stiller: „House of One“ in Berlin-Mitte: Gemeinsames Gotteshaus für Christen, Juden und Muslime. „Zum Bürjameesta? Hier entlang!“ So lotsten die Bauarbeiter am Montag die Besucher über die Baustelle des „House of One“ am Petriplatz in Mitte. In: B.Z. 16. September 2019, abgerufen am 21. Dezember 2019.
  24. Amtsblatt für Berlin. (PDF) Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz, Entstehung einer Stiftung, Bekanntmachung vom 9. August 2016, JustV II D 4. Landesverwaltungsamt Berlin, 19. August 2016, abgerufen am 25. September 2016: „Aufgrund des § 2 Absatz 2 des Berliner Stiftungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Juli 2003 (GVBl. S. 293) wird bekannt gemacht, dass die zur Entstehung erforderliche Anerkennung der Stiftung House of One – Bet- und Lehrhaus Berlin als rechtsfähig erfolgt ist.“
  25. Abschied von Dirk Pilz. In: house-of-one.org. 4. November 2018, abgerufen am 10. Januar 2020.
  26. Bedauern über Rückzug von Catherine Dussmann. In: house-of-one.org. 7. März 2019, abgerufen am 10. Januar 2020.
  27. Frank Bachner: Unternehmerin Dussmann zieht sich wegen Gülen-Bewegung aus Religionsprojekt zurück. In: tagesspiegel.de. 9. März 2019, abgerufen am 10. Januar 2020.
  28. Stiftung House of One gegründet. Mit der konstituierenden Sitzung des Stiftungsrates am 8. September hat das interreligiöse Dialog- und Bauprojekt House of One eine neue Trägerstruktur erhalten: die Stiftung House of One. house-of-one.org, 23. September 2016, abgerufen am 25. September 2016: „Dem Stiftungsrat gehören an: Pfarrer Gregor Hohberg, Rabbiner Dr. Andreas Nachama, Imam Kadir Sanci, Renate Franke, Barbara Witting, Süleyman Bag, Karl-Heinz Blickle, Celal Findik, Dr. Dirk Fischer, Dr. Dirk Pilz, Gerrit Popkes, Mike de Vries. In das Verwaltungsdirektorium wurden berufen Roland Stolte (Vorsitz und Konzept), Katrin Hasskamp (Marketing, ab 1.1.2017) und kommissarisch Fredrick Barkenhammar (Fundraising).“
  29. Interreligiöses Projekt in Berlin-Mitte: „The House of One“ – Ein Gotteshaus, drei Religionen. In: Der Tagesspiegel, 3. Juni 2014.
  30. Sascha Lübbe: Interreligiöses Gebetshaus in Berlin: Alle unter einem Dach. In: Die Tageszeitung: taz. 2019-01-17 ISSN 0931-9085 (https://www.taz.de/!5563415/).
  31. Startseite. house-of-one.org, abgerufen am 26. August 2016.
  32. KNA: Neue Stiftung soll „House of One“ voranbringen. Es ist ein interreligiöses Mammutprojekt: In Berlin soll mit dem „House of One“ ein Gotteshaus für Juden, Christen und Muslime entstehen. Doch für den Baustart fehlt noch eine entscheidende Zutat. In: katholisch.de. 23. September 2016, abgerufen am 25. September 2016: „Die Kosten werden auf 43 Millionen Euro veranschlagt. Der Bund sicherte bereits 2,2 Millionen Euro zu, das Land Berlin weitere 1,2 Millionen Euro. Darüber hinaus spendeten private Unterstützer aus mehr als 20 Ländern nach Angaben des bisherigen Trägervereins bislang rund eine Million Euro. Die Träger wollen mit der ersten Bauphase beginnen, wenn zehn Millionen Euro zur Verfügung stehen.“
  33. 10 Millionen Euro für „House of One“. Das „House of One“ soll im Berliner Ortsteil Mitte entstehen und eine Kirche, eine Synagoge sowie eine Moschee unter einem Dach vereinen. www.kath.net, 27. November 2018, abgerufen am 12. Dezember 2018.
  34. SIWANA. 6. Februar 2018, abgerufen am 27. Februar 2019.
  35. SIWANA: Senat beschließt Vorschlag zur Mittelverwendung. 16. Februar 2017, abgerufen am 27. Februar 2019.
  36. 650 Millionen für Berlins Infrastruktur. Abgerufen am 27. Februar 2019.
  37. Belegung SIWANA V. (PDF) Abgerufen am 27. Februar 2019.
  38. House of One erhält zehn Millionen Euro vom Bund, Sendung auf rbb24 vom 22. November 2018, abgerufen am 7. März 2019.
  39. Grundsteinlegung im Frühjahr 2020 auf house-of-one.org; abgerufen am 7. März 2019.
  40. Bebauungsplan I-218-1, Beteiligung der Öffentlichkeit an der Bauleitplanung. In: Berliner Zeitung, 26. Juli 2019, S. 16, Bekanntmachungen.
  41. Manfred Uhlitz: Ein Wort zur Petrikirche. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins, 114. Jg., Heft 1, Januar 2018, S. 236.
  42. Claudius Prößer: Interreligöses „House of One“: Mit Geld und Sorgen gesegnet. In: Die Tageszeitung: taz. 2016-07-22 ISSN 0931-9085 (https://taz.de/!5321000/).
  43. Susanne Memarnia: Topographie-Direktor Andreas Nachama: „Politik ist nicht hilfreich“. In: Die Tageszeitung: taz. 2019-12-28 ISSN 0931-9085 (https://taz.de/!5648747/).
  44. Manfred Uhlitz: Ein Wort zur Petrikirche. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins, 114. Jg., Heft 1, Januar 2018, S. 239.
  45. Streit um Kuppel des Humboldt Forums: Landesbischof Stäblein sieht umstrittenen Spruch mit Skepsis. In: rbb24.de. 30. Mai 2020, abgerufen am 21. Juni 2020.
  46. Viele Religionen – ein Raum?!: Analysen, Diskussionen und Konzepte. Das Haus der drei Religionen. Bet- und Lehrhaus Berlin (Gregor Hohberg, Roland Stolte). Bärbel Beinhauer-Köhler, Mirko Roth, Bernadette Schwarz-Boenneke, abgerufen am 31. Januar 2016.
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