Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Folkwang Universität der Künste
Folkwang Universität der Künste | |
---|---|
Gründung | 1927 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Essen, Bochum, Dortmund, Duisburg |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Rektor | Andreas Jacob [1] |
Studenten | 1.674 (Ws 2016/17)[2] |
Mitarbeiter | 282 (2016)[3] |
davon Professoren | 98 |
Jahresetat | 26,9 Mio. Euro (2015) |
Website | www.folkwang-uni.de |
Die Folkwang Universität der Künste ist eine Kunsthochschule im Ruhrgebiet für Musik, Theater, Tanz und Gestaltung. Die Universität vereinigt als eine von wenigen in Deutschland die Ausbildung sowohl in den darstellenden als auch in den bildenden Künsten wie auch die Kunstwissenschaft. Mit 1.674 Studierenden ist sie die zweitgrößte Kunsthochschule Deutschlands.
Der Hauptsitz der Universität ist Essen. Das Hauptgebäude befindet sich im ehemaligen Kloster Werden, der Fachbereich Gestaltung auf dem Weltkulturerbe Zeche Zollverein. Weitere Standorte sind Bochum, Dortmund und Duisburg.
Geschichte
Die „Folkwang“-Kultureinrichtungen gehen auf den Kunstsammler Karl Ernst Osthaus (1874–1921) zurück. Der aus der nordischen Mythologie entlehnte Name Folkwang entstammt der Edda und bezeichnet die Gemächer der Göttin Freya. Osthaus gründete 1902 das Museum Folkwang in Hagen. Als Begegnungsstätte für jeden Bürger plante der von Osthaus eingesetzte Museumsdirektor Karl With das Museum unter dem Aspekt einer volkserzieherischen Förderung aller Stände. 1919 gründete Osthaus den Folkwang-Verlag, 1921 eine dem Gedanken des Museums verbundene Schule, die nur kurz existierte. Die Sammlung des Museums Folkwang wurde kurz nach Osthaus' Tod 1921 von Hagen nach Essen verkauft, wo das Museum unter demselben Namen weitergeführt wurde.
In Essen gründeten 1927 der Bühnenbildner Hein Heckroth, der Choreograph Kurt Jooss und der Operndirektor Rudolf Schulz-Dornburg in Anlehnung an die Idee des Museums die Folkwangschule für Musik, Tanz und Sprechen. Von der im Begriff Folkwang verkörperten Bedeutung der sich vereinenden Musen ging der Anspruch aus, in den Künsten interdisziplinär und spartenübergreifend auszubilden. 1928 wurde eine bereits bestehende höhere Fachschule für Gestaltung, entstanden aus einer Handwerker- und Kunstgewerbeschule, in die Folkwang-Schule integriert.
1963 erhielt die Folkwangschule den Status einer Hochschule. 1972 wurde der Fachbereich Gestaltung unter Aufgabe der Kernidee der geeinten Künste in die neugegründete Universität Essen umgegliedert. Danach führte die Hochschule den Namen Folkwang-Musikhochschule.
Anfang des 21. Jahrhunderts fusionierten mehrere künstlerische Ausbildungsstätten in benachbarten Städten mit der Hochschule. Im Jahr 2000 wurde die Westfälische Schauspielschule in Bochum als Studiengang Schauspiel aufgenommen. 2002 stieß die Staatliche Hochschule für Musik Ruhr in Duisburg zur Folkwang-Hochschule, die ihrerseits 1972 aus der Verbindung des Konservatoriums der Stadt Duisburg mit Folkwang entstanden war. 2004 beteiligte sich die Hochschule am neuen Orchesterzentrum NRW in Dortmund, einer gemeinsamen Einrichtung der vier Musikhochschulen Nordrhein-Westfalens. Mit der Präsenz in vier Städten bezeichnete sich die Hochschule als Folkwang-Hochschule im Ruhrgebiet.
2007 wurde der Fachbereich Gestaltung von der vier Jahre zuvor fusionierten Universität Duisburg-Essen in die Folkwang-Hochschule zurückgeführt. 2009 übernahm die Hochschule außerdem den Studiengang Kommunikationsdesign der Bergischen Universität Wuppertal mit sechs Professuren und 200 Studierenden. Nach der erneuten Vereinigung aller Kunstrichtungen benannte sich die Hochschule 2010 in Folkwang Universität der Künste um.
2012 wurde in Essen-Werden die Folkwang-Bibliothek in einem für 7,4 Millionen Euro errichteten Neubau eröffnet. Neben dem Bestand der Folkwang-Universität gingen auch die musikwissenschaftliche Bibliothek der Ruhr-Universität Bochum und die musikpädagogische Bibliothek der Universität Duisburg-Essen ein. Mit 190.000 Medien sind die zusammengeführten Bestände eine der größten musikwissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland.[4]
Nach zehn Jahren des Übergangs in Gebäuden der Universität wurde 2017 die gesamte Gestaltung in einem neuen Standort mit Namen „Quartier Nord“ auf dem Gelände des Weltkulturerbes Zeche Zollverein angesiedelt. Ein 19.000 Quadratmeter großer Neubau nimmt den größten Teil des Fachbereichs auf. Außerdem wird zusätzlich bereits seit 2010 der benachbarte Zollverein-Kubus genutzt. Um den Hochschulstandort herum ist eine „Designstadt“ geplant.[5]
Struktur
Seit 2007 vereint die Universität der Künste die Sparten Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft. Damit ist sie eine von drei integrierten Kunsthochschulen in Deutschland, gemeinsam mit der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Künste Bremen.
Die Universität ist in vier Fachbereiche gegliedert:
- Fachbereich 1: Instrumentalausbildung, Jazz, Komposition, Orchesterspiel, Professional Performance, Populäre Musik
- Fachbereich 2: Lehramt Musik, Musikpädagogik, Musikwissenschaft, Integrative Musiktheorie, Leitung vokaler Ensembles, Musik des Mittelalters
- Fachbereich 3: Gesang, Musiktheater, Voice Performance, Musical, Physical Theatre, Schauspiel, Regie, Tanz, Tanzkomposition, Tanzpädagogik
- Fachbereich 4: Fotografie, Industrial Design, Kommunikationsdesign, Kunst- und Designwissenschaft, Theorie und Geschichte der Fotografie, Folkwang Graduate Programm Gestaltung Heterotopia
Daneben existieren vier nicht den Fachbereichen angehörige Institute: das Institut für Lebenslanges Lernen, das Institut für Computermusik und Elektronische Medien, das Institut für Gregorianik und das Institut für Populäre Musik. Das Orchesterzentrum NRW ist eine gemeinsame Einrichtung von vier nordrhein-westfälischen Kunsthochschulen.
Die Hochschule verfügt aktuell über sechs Standorte in vier Städten. Durch die Entwicklungsgeschichte der Hochschule sind die Standorte nicht deckungsgleich mit den Fachbereichen.
- Essen-Werden: Am Hauptstandort der Hochschule findet der größte Teil der Musik- und Theaterausbildung statt, außerdem sind drei der zentralen Institute ansässig.
- Essen-Stoppenberg: Das Weltkulturerbe Zollverein in Essen-Stoppenberg ist seit 2017 der Sitz des Fachbereichs Gestaltung.
- Bochum-Wiemelhausen: Das Folkwang-Theaterzentrum liegt im Viertel Ehrenfeld des Stadtteils Wiemelhausen unweit der Bochumer Innenstadt. Das Institut für Populäre Musik wurde am südlichen Ende des Stadtteils in Räumen der ehemaligen Zeche Prinz Regent eingerichtet.
- Dortmund-Mitte: Die Dortmunder Innenstadt ist der Sitz des Orchesterzentrums NRW.
- Duisburg-Mitte: In der Duisburger Innenstadt wird Alte Musik, Kammermusik und Klavier gelehrt.
Studium
In den fünf Fächergruppen Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft bietet die Universität 21 grundständige Studiengänge mit Bachelor-Abschluss und 26 weiterführende Studiengänge mit Master-Abschluss an. Weiterführend ermöglicht die Universität in mehreren Fachgebieten die Promotion und Habilitation. Außerdem betreibt sie Weiterbildungsangebote.[6]
Seit 2008 unterhält die Universität als einzige Kunsthochschule Deutschlands einen fünfzügigen Kompositionsstudiengang. Die „Integrative Komposition“ umfasst die Fächer Instrumentalkomposition, elektronische Komposition, Komposition und Visualisierung, Jazzkomposition sowie Popkomposition/Produktion.
Außerhalb der Wissenschaft bietet die Hochschule eine Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik an. Der Ausbildungsgang gehört zur IHK Ruhr.
Veranstaltungen
Jährlich finden an der Universität der Künste über 300 öffentliche Veranstaltungen statt, die in der Kulturlandschaft der Metropole Ruhr einen hohen Stellenwert genießen: auf sechs eigenen Bühnen, in Kirchen, Museen, Galerien, Zechen und in regelmäßigen Kooperationsprojekten mit den Theatern und Konzerthäusern der Region. Durch diese Vernetzung fördert Folkwang frühzeitig einen praxisorientierten und lebendigen Austausch.
Neben dem reinen Lehrbetrieb betreibt die Universität auch kulturelle Aktivitäten in Essen-Werden. So finden im ehemaligen Bürgermeisterhaus Konzerte der Meisterschüler statt, um ihnen Gelegenheit zu geben, Erfahrung im Konzertieren zu sammeln. Dies wird von einem privaten Sponsorenkreis unterstützt.
Zum Folkwang-Tanz gehört auch das Folkwang-Tanzstudio (FTS). Das FTS ist eine international arbeitende Company, die derzeit zehn professionelle Tänzerinnen und Tänzer aus aller Welt beschäftigt. Das FTS ist angegliedert an das Institut für Zeitgenössischen Tanz der Folkwang Universität der Künste.
Der Fachbereich Gestaltung präsentiert sich auf der selbst organisierten turnusmäßigen Ausstellung „Sichtwerk“.[7]
Personen
Ausgewählte Hochschullehrer
(z. T. ehemalige Studierende)
- Norbert Abels, Dramaturg
- Sieglinde Ahrens, Organistin
- Malou Airaudo, Tänzerin, Choreografin
- Thomas Alkier, Jazz-Schlagzeuger
- Pina Bausch, Tänzerin, Choreografin (1940–2009)
- Hermann Baumann, Hornist
- Uli Beckerhoff, Jazz-Trompeter
- Boris Bloch, Pianist
- Jörg Breiding, Professor für Chorleitung
- Matthias Brzoska, Musikwissenschaftler
- Max Burchartz, Grafiker, Typograf und Maler (1887–1961)
- Marina Busse, Schauspielerin, Professorin für „Praktische Theaterarbeit“ (Schauspiel und Musical) (1956–2015)
- Thomas Buts, Professor für Sprecherziehung
- Romy Camerun, Jazz-Sängerin
- Ryan Carniaux, Jazz-Trompeter
- Young-Chang Cho, Violoncello
- Heinrich Eckert (1905–1957), Klavier, Studio für Neue Musik
- Wolf Erlbruch (* 1948), Schriftsteller
- Lutz Förster, Tänzer und Leiter des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch
- Martin Fratz, Dirigent
- John Goldsby, Jazz-Bassist
- Rolf Henniger, Schauspieler, Leiter der Studienbereichs Schauspiel von 1977 bis 1986
- Erna Hitzberger, Textilentwurf (1948–1971)
- Kurt Jooss, Tänzer, Choreograf (1901–1979)
- Ralf de Jong, Typograf
- Dietrich Hahne, Komponist/Medienkünstler
- Peter Herborn, Professor für Komposition, Arrangement und Theorie
- Kurt Horres, Regisseur, Theaterintendant
- Nicolaus A. Huber, Komponist
- Thomas Hufschmidt, Jazz-Pianist
- Wolfgang Hufschmidt, Komponist
- Godehard Joppich, Professor für Gregorianik
- Jürgen Junginger, Professor für Darstellung im Industrial Design
- Gordon Kampe, Komponist
- Michael Kaufmann, Kulturmanager
- Nadia Kevan, Tänzerin
- Bruno Klimek, Regisseur
- Stefan Klöckner, Kirchenmusiker (Gregorianik), katholischer Theologe und Musikwissenschaftler
- Uwe Köller, Trompeter
- Robert Landfermann, Jazz-Kontrabass
- Claudius Lazzeroni, Professor für Interfacedesign
- Rolf Lieberknecht, Bildhauer
- Frank Lloyd, Hornist
- Gil Mehmert, Regisseur
- Cordula Meier, Professorin für Kunst- und Designgeschichte
- Brian Michaels, Opern- und Theaterregisseur
- Mie Miki, Professorin für Akkordeon
- Wolfgang Millgramm, Sänger
- Dirk Mommertz, Pianist
- Matthias Nadolny, Jazz-Saxophonist
- Michael Niesemann, Oboist
- Hans Nieswandt, DJ, Musikproduzent und Journalist
- Krzysztof Penderecki, Komponist
- Hugo Read, Jazz-Saxophon, Ensembleleitung
- Siegfried Reda, Komponist und Organist (1916–1968)
- Malte Refardt, Fagottist
- Dirk Reith, Komponist und künstlerischer Leiter des ICEM
- Christoph Richter, Violoncello
- Jan-Hendrik Rootering, Sänger
- Peter W. Schatt, Professor für Musikpädagogik
- Werner Schepp, Professor für Chorleitung
- Markus Schön, Klarinettist
- Erich Sehlbach, Komponist
- Steffen Siegel, Professor für Theorie und Geschichte der Fotografie
- Henri Sigfridsson, Pianist
- Milan Sládek, Pantomime
- Otto Steinert, Fotografie (1915–1978)
- Rita Streich, Professorin für Gesang (1920–1987)
- Roland Maria Stangier, Professor für Orgel und Orgelimprovisation
- Jürgen Störr, Professor für Zeichnen und Bewegtbild
- Martin Tom Dieck, Kommunikationsdesign, Illustration
- Paul Tortelier, Cellist (1914–1990)
- Vilim Vasata, Professor für Kommunikationsdesign
- Adolf Wamper, Leiter des Bildhauerkurses 1948–1970
- Peter Wippermann, Trendforscher, Professor für Editorial Design
- Martin Wölfel, Sänger
- Gerd Zacher, Komponist/Organist (1929–2014)
- Hans Züllig, Professor für Tanz (1914–1992)[8]
Ausgewählte Absolventen
- Anita Albus (* 1942), Schriftstellerin und Illustratorin
- Peter Arnold (* 1952), Hornist
- Martin Baltscheit (* 1965), Schriftsteller
- Pina Bausch (1940–2009), Choreographin
- Peter Bares (1936–2014), Organist und Komponist für Kirchenmusik
- Jörg Birkenkötter (* 1963) Komponist
- Joachim Bißmeier (* 1936), Schauspieler
- Horst Bollmann (1925–2014), Schauspieler
- Ewgeni Boschanow (* 1984), Pianist
- Stefan Blunier (* 1964), Dirigent
- Glen Buschmann (1928–1995), Jazz-Komponist
- Arnold Busshoff (* 1944), Opern- und Konzertsänger
- Lina Beckmann (* 1981), Schauspielerin
- Silke Braas (* 1978), Musicaldarstellerin
- Johannes Brandrup (* 1967), Schauspieler
- Dieter Brandecker (* 1956), Schauspieler
- Ingo Bredenbach (* 1959), Organist
- Marita Breuer (* 1953), Schauspielerin
- Wilhelm Bruns (* 1963), Hornist
- Ludger Brümmer (* 1958), Komponist
- Sibylle Canonica (* 1957), Schauspielerin
- Herbert Callhoff (1933–2016), Komponist
- Doris Casse-Schlüter (* 1942), Grafikdesignerin
- Andrea Clausen (* 1959), Schauspielerin
- Adolf Clemens (* 1942), Fotograf
- Hansa Czypionka (* 1958), Schauspieler
- Andreas Deja (* 1957), Trickfilmzeichner
- Stefan Dohr (* 1965), Hornist
- Gerald Eckert (* 1960), Komponist
- Kurt Edelhagen (1920–1982), Jazzmusiker und Orchesterleiter
- Karoline Eichhorn (* 1965), Schauspielerin
- Karim Sebastian Elias (* 1971), Komponist, Professor an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“
- Gernot Endemann (* 1942), Schauspieler
- Tommy Finke (* 1981), Singer/Songwriter, Komponist
- Johannes Fischedick (1908–1984), Bildhauer
- Ulrike Frank (* 1969), Schauspielerin
- Barbara Freier (* 1948), Schauspielerin
- Christian Fritz (* 1988), Pianist
- Thomas Gabriel (* 1957), Kirchenmusiker
- Agnes Giebel (1921–2017), Sängerin
- Reinhard Goebel (* 1952), Geiger und Dirigent
- Lucas Gregorowicz (* 1976), Schauspieler
- Ali Haurand (1943–2018), Jazzmusiker
- Bianca Hein (* 1975), Schauspielerin
- Babette Hierholzer (* 1957), Pianistin
- Fabian Hinrichs (* 1974), Schauspieler
- Marga Höffgen (1921–1995), Sängerin
- Brigitte Hobmeier (* 1976), Schauspielerin
- Hilmar Hoffmann (* 1925), Kulturdezernent und Kulturstadtrat
- Reinhild Hoffmann (* 1943), Choreografin
- Robin Hoffmann (* 1970), Komponist
- Felix Janosa (* 1962), Komponist, Pianist, Kabarettist
- Siegfried Jerusalem (* 1940), Sänger
- Salome Kammer (* 1959), Schauspielerin und Sängerin
- Marko Kassl (* 1976), klassischer Akkordeonist
- Klaus Kauker (* 1987), Komponist, Musikproduzent und Moderator
- Serkan Kaya (* 1977), Musicaldarsteller
- Tönis Käo (* 1940-2016), Industriedesigner
- Max E. Keller (* 1947), Komponist, Jazz-Pianist
- Rüdiger Kirschstein (* 1941), Schauspieler
- Zora Klostermann (* 1987), Schauspielerin
- Sven-Ingo Koch (* 1974), Komponist
- Jacqueline Kornmüller (* 1961), Schauspielerin und Regisseurin
- Diether Krebs (1947–2000), Schauspieler
- Peter Kremer (* 1958), Schauspieler
- Anja Kruse (* 1956), Schauspielerin
- Cathrin Lange (* 1982), Opernsängerin
- Leonard Lansink (* 1956), Schauspieler
- Martin Lindow (* 1965), Schauspieler
- Susanne Linke (* 1944), Choreographin
- Alexander Lonquich (* 1960), Pianist
- Christof Loy (* 1962), Regisseur
- Erich Ludwig (* 1939), Schauspieler und Synchronsprecher
- Gerd Ludwig (* 1947), Fotograf
- Ines Lutz (* 1983), Schauspielerin
- Aurel Manthei (* 1974), Schauspieler
- Michael Mendl (* 1944), Schauspieler
- Johannes Menskes, Chorleiter, Dirigent, Komponist
- Jean-François Monnard, Dirigent und Generalmusikdirektor
- Harry S. Morgan (1945–2011), Regisseur und Darsteller pornographischer Filme
- Hans-Dieter Möller (* 1939), Organist
- Morgenstern Trio, Klaviertrio
- Franz Müller-Heuser (1932–2010), Konzertsänger und Musikhochschulprofessor
- Hans Neuenfels (* 1941), Schriftsteller, Dichter, Filmemacher, Theaterregisseur
- Johannes Nitsch (1953–2002), Musiker
- Werner Nöfer (* 1937) Maler, Grafiker
- David Orlowsky (* 1981), Klarinettist
- Stefan Otteni (* 1966), Theaterregisseur und -schauspieler
- Daniel Ott (* 1960), Komponist
- Saerom Park (* 1981), Cellistin
- Michail Paweletz (* 1965) Journalist und Fernsehmoderator
- Jürgen Prochnow (* 1941), Schauspieler
- Andreas Pruys, Sänger
- Timm Rautert (* 1941), Fotograf
- Hans-Michael Rehberg (1938–2017), Schauspieler
- Hagen Rether (* 1969), Kabarettist
- Karl Ridderbusch (1932–1997), Sänger
- Klaus Rinke (* 1939), Konzeptkünstler
- Armin Rohde (* 1955), Schauspieler
- Uwe Rohde (* 1958), Schauspieler
- Johannes Ritzkowsky (* 1946), Hornist
- Felix Ruckert (* 1959), Choreograph
- Wolfgang Rüdiger (* 1957), Fagottist, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler
- Heinrich Schafmeister (* 1957), Schauspieler
- Joachim Schlömer (* 1962), Tänzer, Choreograf und Regisseur
- Gisbert Schneider (* 1934), Organist
- Jürgen Schornagel (* 1939), Schauspieler
- Irmin Schmidt (* 1937), Musiker
- Kai Schumacher (* 1979), Pianist
- Hajo Schüler (* 1971), Schauspieler, Maskenbauer
- Katharina Schütz (* 1956), Schauspielerin
- Tino Sehgal (* 1976), Künstler
- Hannes Seidl (* 1977), Komponist für Neue Musik
- Heiko Seidel (* 1966), Kabarettist und Schauspieler
- Christoph Sieber (* 1970), Kabarettist
- Dominik Susteck (* 1977), Organist und Komponist
- Philipp Ludwig Stangl (* 1979), Komponist
- Anton Stankowski (1906–1998), Grafiker, Fotograf und Maler
- Gerhard Stäbler (* 1949), Komponist
- Otto Steinert (1915–1978), Fotograf
- Simone Sonnenschein Saxophonistin
- Jean Soubeyran (1921–2000), Pantomime
- Werner Twardy (1926–1977), Komponist, Arrangeur, Pianist, Organist und Dirigent
- Elisabeth Volkmann (1936–2006), Schauspielerin
- Wolfgang Volz (* 1948), Fotograf
- Gerd Wameling (* 1948), Schauspieler
- Graham Waterhouse (* 1962), Komponist und Cellist
- Mark Weigel (* 1969), Schauspieler
- Thekla Carola Wied (* 1944), Schauspielerin
- Helmut Winschermann (* 1920), Oboist, Hochschullehrer und Dirigent
- Richard-Salvador Wolff (* 1990), Musicaldarsteller
- Greta Wrage von Pustau (1902–1989), Tänzerin, Ballettmeisterin und Tanzpädagogin
- Frank Peter Zimmermann (* 1965), Geiger
- Gisa Zach (* 1974), Schauspielerin
- Lothar Zagrosek (* 1942), Dirigent
- Paul van Zelm (* 1964), Hornist
- Vladimir Djambazov (* 1954), Komponist und Hornist
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Rektorat der Folkwang Universität der Künste (Memento vom 27. Januar 2010 im Internet Archive) Website der Hochschule, abgerufen am 11. April 2017.
- ↑ Statistisches Bundesamt: Studierende an Hochschulen – Vorbericht – Fachserie 11 Reihe 4.1 – Wintersemester 2016/2017 (Vorbericht), S. 34.
- ↑ Folkwang-Zahlen, Website der Universität, abgerufen am 14. März 2016.
- ↑ Neue Folkwang-Bibliothek ist ein Schmuckstück, Neue Ruhr Zeitung Essen, 19. September 2012.
- ↑ Folkwang-Studenten beziehen Zukunftsort auf Zollverein, Neue Ruhr Zeitung Essen, 26. Oktober 2017.
- ↑ Folkwang-Studiengänge, Website der Universität, abgerufen am 14. März 2016.
- ↑ Ausstellung Sichtwerk.
- ↑ Lebensdaten Hans Züllig
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Folkwang Universität der Künste aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |
- Kunsthochschule in Deutschland
- Musikhochschule in Deutschland
- Theaterhochschule (Deutschland)
- Schauspielschule
- Kunst (Bochum)
- Hochschule in Essen
- Hochschule in Duisburg
- Hochschule in Bochum
- Hochschule in Dortmund
- Hochschule in Wuppertal
- Musik (Essen)
- Musik (Duisburg)
- Musik (Dortmund)
- Werden
- Dellviertel
- Gegründet 1927