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Diane Arbus

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Diane Arbus

Diane Arbus (geb. 14. März 1923 in New York; Suizid am 26. Juli 1971 in Greenwich Village, New York) war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin russisch-jüdischer Abstammung. Arbus wurde vornehmlich durch ihre Fotoreportagen für namhafte US-Magazine bekannt sowie für ihre teils einfühlsamen, teils schonungslosen Porträts von Exzentrikern und Randfiguren der Gesellschaft, wie beispielsweise von Armen, Nudisten, Prostituierten, Transvestiten oder fehlgebildeten und geistig behinderten Personen, die sie sowohl in Sideshows wie im Alltagsleben fand. In ihrem Werk stellte Arbus vorurteilsfrei die Grenzen von Normalität und Ästhetik der Gesellschaft in Frage, womit sie die künstlerische Fotografie um einen psychologischen Aspekt erweiterte.

Diane Arbus war die erste amerikanische Fotografin, deren Arbeit bei der Biennale in Venedig ausgestellt wurde (1972). Ihre Monographie Aperture Monograph ist eines der meistverkauften Bücher der Fotografiegeschichte. Nach ihrem Suizid (1971) wurde ihre Arbeit in einer bedeutenden MoMA-Retrospektive gezeigt.

Biografie

Kindheit

Diane Nemerov – so ihr Geburtsname – wuchs in New York City in der Park Avenue und am Central Park auf. Ihre Familie besaß das Pelz- und Modekaufhaus Russeks auf der Fifth Avenue. Nemerovs Eltern überließen die Erziehung ihrer drei Kinder den Angestellten. Jedes Kind hatte ein eigenes Kindermädchen. Eine sehr enge Bindung hatte Diane Nemerov zu ihrem drei Jahre älteren Bruder Howard Nemerov, der später als Schriftsteller Ruhm erlangte. Für ihre fünf Jahre jüngere Schwester Renée, die Erfolg als Bildhauerin und Innenarchitektin erzielte, war sie ein Mutterersatz.

Nemerov besuchte ab 1930 die Ethical Culture School. Ihre dort erkannte künstlerische Begabung wurde von ihrem Vater David Nemerov seit 1935 mit zusätzlichem Zeichenunterricht bei der Illustratorin von Russeks, Dorothy Thompson, gefördert. Thompson hatte bei George Grosz Malerei studiert. Zeit ihres Lebens blieb Grosz der Lieblingsmaler von Arbus. 1937 lernte sie in der Kunstabteilung von Russeks den Angestellten Allan Arbus kennen und wollte ihn sofort heiraten. Um dies zu verhindern, schickten ihre Eltern sie im Sommer 1938 auf die Cummington Kunstschule. Hier traf sie ihre zweite große Liebe, Alex Eliot, den Urenkel des Harvard-Präsidenten Charles W. Eliot.

Die Vierziger und Fünfziger Jahre

1941 heiratete Nemerov, gegen den Willen der Eltern, Allan Arbus. Das Paar bekam zwei Töchter, Doon (* 1945) und Amy (* 1954), mit denen Diane Arbus sehr viel Zeit verbrachte. Neben zwei Jobs als Verkäufer versuchte sich Allan Arbus auch als Fotograf. Eigentlich wollte er jedoch Schauspieler werden. Aufgrund der Verantwortung als Familienvater gab er diesen Traum auf. 1943 absolvierte Allan Arbus beim Fernmeldedienst der Armee eine Ausbildung zum Fotografen.

Mit ihrem Mann machte sich Diane Arbus 1946 als Modefotografin selbstständig. In diesem Jahr studierte sie für kurze Zeit bei Berenice Abbott, die durch ihre New-York-Bilder Berühmtheit erlangt hatte und nun mit der Kamera Phänomene der Physik erforschte. Die ersten Aufträge erhielt das Paar von David Nemerov, der ihnen einen Teil ihrer Ausrüstung finanzierte. 1947 wurden sie bei Condé Nast vorstellig. Sie wurden von dem Unternehmen, zu dem Modemagazine wie Glamour und Vogue gehören, mit einer Serie über Pullover beauftragt.

Die Modefotografie orientierte sich nach dem Krieg mit ihren Farbnuancen und der Lichtführung sehr stark an der Malerei. Diese Erwartung an ihre Arbeiten und der übliche Drogenmissbrauch in der Szene hielten Diane und Allan Arbus immer auf Distanz zu ihrer Branche. Am liebsten arbeiteten sie ganz unkonventionell mit ungeübten Modellen zusammen. Hin und wieder versuchten sie auch mit den Konventionen einer üblichen Modeaufnahme zu brechen.

1951 verbrachte die Familie Arbus ein Jahr in Europa. In diesem Jahr lernte Diane Arbus über vielfältige sinnliche Eindrücke das fotografische Sehen. Neben ihren Reisen nach Spanien und Italien bearbeiteten sie für die Vogue einen Auftrag in Paris.

Mitte der 1950er Jahre lernte Diane Arbus über ihren Freund, den Maler Marvin Israel, Richard Avedon kennen. Zeit ihres Lebens blieben sie sehr enge Freunde und gegenseitige Bewunderer. Ein weiterer Freund, den Arbus in dieser Zeit kennenlernte, war der Fotograf Robert Frank, ein Anhänger der Schnappschussfotografie.

Kurz vor der Geburt der Tochter Amy stellten die „Arbs“, wie sie damals bezeichnet wurden, den damals achtzehnjährigen japanischen Fotografen Tod Yamashiro als Assistenten ein. Er blieb bis zum Ende des Studios 1969. Die erfolgreichsten Jahre des Studios begannen 1955. Sie machten Titelaufnahmen für Glamour und Seventeen, gehörten zum Redaktionsstab der Vogue und erhielten auch Werbeaufträge von Werbefirmen wie Young & Rubicam.

Schon in ihrer Kindheit litt Diane Arbus immer wieder unter schweren Depressionen. Mit zunehmender Unzufriedenheit über ihre Arbeit und ihre Ehe verstärkten sich die Depressionen zusehends. Nach einem psychischen Zusammenbruch 1957 entschlossen sich beide zur beruflichen Trennung. Diane wollte sich mehr ihrer eigenen Arbeit zuwenden, und Allan führte das Studio weiter, nahm aber nebenbei Schauspielunterricht. Der beruflichen Trennung folgte ein Jahr später auch die private. Sie blieben weiterhin miteinander befreundet. Erst 1969, als Allan wieder heiraten wollte, ließen sie sich scheiden.

1957 besuchte Diane Arbus einen Workshop bei Alexei Brodowitsch, dem Art Director von Harper’s Bazaar. Im Jahr darauf absolvierte sie einige Workshops bei Lisette Model an der New School. Lisette Model, österreichische Porträtfotografin, war Anfang der Vierziger mit ihren Porträts über Nacht berühmt geworden. Auch sie suchte in ihren Motiven das Extreme. Als Folge dieses Unterrichts verließ Arbus ihr bisheriges Themenspektrum und entdeckte in New York Lokalitäten wie Hubert’s Museum, einem Sideshow-Gauklerkeller, und den Transvestitentreff Club 82. Hier fand sie ihre ersten Modelle, die sie wiederum mit anderen Exzentrikern bekannt machten. „Lisette befreite mich von meinen bürgerlich-puritanischen Vorurteilen. Fotografien, die Bewunderung verdienen, haben die Kraft aufzuschrecken.“ sagte Diane Arbus einmal.

Ende der fünfziger Jahre wurde Diane Arbus mit ihren freien Arbeiten bei einigen Magazinen vorstellig. Der Karrierestart gelang ihr auch mit dem Ruf, den sie sich schon als Modefotografin erworben hatte.

Die Sechziger Jahre – Magazinarbeit

Zwischen 1960 und 1971 verdiente Arbus ihren Lebensunterhalt hauptsächlich als freie Fotoreporterin für verschiedene Magazine. Einige ihrer besten Arbeiten entstanden bei ihren kommerziellen Aufträgen, unter anderem auch deshalb, weil einige ihrer interessantesten Motive für sie nur mittels eines Presseausweises zugänglich waren. Bei vielen Magazinen war gerade in den sechziger Jahren eine Bereitschaft zum Experiment vorhanden. Man scheute sich nicht, den Inhalt, den Charakter und die Bandbreite des jeweiligen Magazins zu hinterfragen und neu zu definieren. Dies öffnete Fotografen wie Diane Arbus einen neuen Markt. Eine regelmäßige Zusammenarbeit hatte Arbus mit Esquire und Harper’s Bazaar. Weitere Magazine, die Fotos von ihr veröffentlichten, waren unter anderem New York, Show, Glamour, Essence, Harper’s Magazine, The New York Times, Holiday, Sports Illustrated, Herald Tribune (New York), New York Times Book Review und Saturday Evening Post.

Nach ihren ersten beiden Aufträgen für Esquire (1960: Eine vertikale Reise) und Harper's Bazaar (1961: Die Vollendung des Kreises) erschienen in den elf Jahren ihrer Tätigkeit mehr als 250 Aufnahmen in über 70 Zeitschriftenartikeln. Oft wirkte Diane Arbus auch noch an den Texten mit. Hauptsächlich waren darunter Aufnahmen von den Reichen und Schönen, aber auch ihre Exzentrischen Aufnahmen setzten sich in den Redaktionen der Zeitschriften durch, wobei selbst die Aufnahmen der Reichen und Schönen oft exzentrisch wirkten.

Im Laufe der Jahre führte Arbus' gleich bleibender Stil zunehmend dazu, dass sie gezielt für bestimmte Aufträge von ihren Redakteuren angesprochen wurde. Andererseits wurden andere Projekte erst gar nicht an sie herangetragen, weil sie ihres Talentes nicht würdig waren (beispielsweise Aufnahmen von Politikern) oder man annahm, sie würden ihren Neigungen nicht entsprechen. Dies führte zu einer Einschränkung der Bandbreite ihrer Themen.

In den Jahren 1963 und 1966 wurden ihre freien Arbeiten durch Guggenheim-Stipendien unterstützt. 1967 wurden die Ergebnisse dieser Jahre zusammen mit Arbeiten von Lee Friedlander und Garry Winogrand in der Ausstellung New Documents im Museum of Modern Art der Öffentlichkeit präsentiert. Trotz des Aufsehens, das die Ausstellung auslöste, verbesserte sich die finanzielle Situation von Diane Arbus nicht sonderlich. Jedoch wurde der Art Director der britischen Zeitschrift Sunday Times Magazine, Michael Rand, auf sie aufmerksam. Ab 1968 arbeitete Arbus regelmäßig mit Rand und dem stellvertretenden Herausgeber, Peter Crookston, an Fotoreportagen für das Magazin. 1969 verließ Crookston Times und wurde Herausgeber des Nova Magazines. Beide Zeitschriften finanzierten 1970 gemeinsam einen Englandaufenthalt von Diane Arbus. Zu dieser Zeit, als das Interesse anderer Magazine an Arbeiten von Diane Arbus auf Grund von Personal- oder Profilwechseln nachließ, hatte sie im Sunday Times Magazine und in Nova enthusiastische Auftraggeber und Förderer gefunden. Den Rückgang von Aufträgen versuchte Diane Arbus durch andere Projekte auszugleichen. So verschaffte sie sich 1969/70 den Auftrag, eine Ausstellung im Museum of Modern Art zum Thema Reportagefotografie vorzubereiten und nahm zusätzlich Lehrtätigkeiten an der Cooper Union, Parsons School of Design in New York und an der Rhode Island School of Design an.

In diesem Jahr zog sie in die Westbeth Artists Community, eine Künstlerkolonie am Hudson River, ein. 1970 begann sie mit ihrer Serie über behinderte Menschen. Im gleichen Jahr erhielt sie den Robert Lewitt-Preis der American Society of Magazine Photographers. Seit einer Hepatitiserkrankung 1966 und 1968 verstärkten sich Arbus' Depressionen. Trotz zweijähriger Therapie wiederholten sich die Anfälle in immer kürzeren Abständen. Am 26. Juli 1971 nahm sich Diane Arbus das Leben.

1972 wurde Diane Arbus als erste amerikanische Fotografin überhaupt auf der Biennale in Venedig ausgestellt. Im gleichen Jahr veranstaltete das Museum of Modern Art mit großem Erfolg eine Diane-Arbus-Retrospektive. Im Jahr 1977 wurden Arbeiten von ihr auf der Documenta 6 in Kassel gezeigt.

Die Bilder

Arbus’ Thema ist das Surreale, Kranke, Abstoßende im täglichen Leben. Sie fotografierte Außenseiter wie Transvestiten, Kleinwüchsige, Prostituierte, Nudisten, geistig und körperlich Behinderte. Aber auch gewöhnliche Durchschnittsmenschen fanden vor ihre Kamera und wurden in Posen beunruhigender Fremdheit abgelichtet. Dabei stellte Arbus ihre Subjekte nie bloß aus, sondern gab ihnen Raum und Zeit, sich vor der Kamera einzufinden und aufzustellen. Arbus' Bilder sind deshalb keine Schnappschüsse, ihre Personen waren sich des Photographiert-Werdens stets bewusst. Dennoch wirken ihre Aufnahmen nicht gestellt: Die Fotografin zwang ihren Subjekten keine Posen auf, sondern überließ sie sich selbst vor der Kamera. Im Ergebnis entstanden Bilder einer absurden Parallelwelt: Ungewöhnliche Menschen, oft hässlich, grotesk, alltäglich, doch von großer Fremdheit. Susan Sontag bemerkte dazu in ihrem Essay Über Fotografie: „Die Menschen, die in Arbus’ Welt angesiedelt sind, enthüllen sich immer selbst. Hier gibt es keinen ‚entscheidenden Moment‘. […] Statt sie zu überreden, eine ‚natürliche‘ oder typische Haltung einzunehmen, ermunterte sie ihre Modelle, unbeholfen zu wirken – das heißt, zu posieren. Wenn sie so steif dastehen oder dasitzen, wirken sie bereits wie Abbilder ihrer selbst.“[1]

Seit 1962 verwendete Diane Arbus eine Rolleiflex, was dazu führte, dass sich die Negative von 35 mm auf 6 × 6 cm vergrößerten. Dieses passive, quadratische Format schien besser ihrer direkten zentrierten Kompositionsweise zu entsprechen, und das Negativ gab auch mehr Detailfülle her. Diane Arbus orientierte sich an der Arbeitsweise im Studio: Die Kamerawahl, die Ausleuchtung des Objekts und die streng durchdachte Komposition widersprechen dem Bild des im richtigen Moment eingefangenen Schnappschussfotografen. Ihre Bilder mit den ungewöhnlichen Einstellungen von Licht und Schatten behalten trotz der gestellten Szene eine gewisse Schnappschuss-Ästhetik und stehen damit im Gegensatz zur Stieglitzschen Philosophie des perfekten Abzugs.

Filme

  • 1972: Going Where I’ve Never Been: The Photography of Diane Arbus, 30-minütige Fernsehdokumentation von John Musilli über die Fotografin.[2]
  • 2005: Fell – Eine Liebesgeschichte – In dem Film von Steven Shainberg aus dem Jahr 2005, welcher den zusätzlichen Titel Ein imaginäres Porträt von Diane Arbus trägt, wird Diane Arbus von Nicole Kidman dargestellt.[3]

Literatur

  • Diane Arbus: Diane Arbus Zeitschriftenarbeit. Zweitausendeins, Frankfurt a. M., 1990
  • Diane Arbus: .diane arbus – Eine Monografie. Zweitausendeins, Frankfurt a. M., 1990
  • Reinhold Misselbeck: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig. Köln 2001, ISBN 3-8228-5513-8
  • Diane Arbus: Revelations. Schirmer/Mosel, München 2003, ISBN 3829600895.
  • Carol Armstrong: Biology, Destiny, Photography: Difference According to Diane Arbus. October, Vol. 66, (Autumn, 1993), pp. 28-54, published by: The MIT Press
  • Susan Sontag: Über Fotografie. (Originalausgabe 1980) 18. Auflage bei Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M. 2003, ISBN 3596230225.
  • Patricia Bosworth: Diane Arbus – Eine Biografie. Schirmer/Mosel, München 1984, ISBN 3-8881-4150-8.
  • Patricia Bosworth: Schwarz & Weiß. Das Leben der Diane Arbus. Aus dem Englischen von Peter Münder, Frank Thomas Mende, Dorothee Asendorf und Barbara Evers, DuMont, Köln 2006, ISBN 3-8321-7993-3, EAN 978-3-8321-7993-9 (Originalausgabe 1984 Diane Arbus. Verlag Alfred A. Knopf, New York, erweitert 2005).
  • Katalog zur documenta 6: Band 1: Malerei, Plastik/Environment, Performance; Band 2: Fotografie, Film, Video; Band 3: Handzeichnungen, Utopisches Design, Bücher; Kassel 1977 ISBN 3-920453-00-X.
  • Honnef, Klaus: 150 Jahre Fotografie (Erweiterte Sonderausgabe von Kunstforum International: 150 Jahre Fotografie III / Fotografie auf der documenta 6, Band 22); Mainz, Frankfurt am Main (Zweitausendeins) 1977.
  • Claudia Gabriele Philipp: Augen-Blicke. Bilder von Diane Arbus. In: Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, 5. Jg., Heft 18, Frankfurt/Main 1985, S. 29-52.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Susan Sontag: Über Fotografie. New York 1977; dt. Übersetzung im Fischer Taschenbuch Verlag, 18. Auflage 2008, ISBN 978-3-596-23022-8, S. 41
  2. Going Where I’ve Never Been: The Photography of Diane Arbus in der Internet Movie Database. Abgerufen am 6. Juni 2009. (englisch)
  3. www.cinefacts.de
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