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Yamin Israel
| Yamin Israel hebräisch ימין ישראל | |
| Gründung | 24. Juli 1995 |
| Parlamentsmandate | 1[1] |
Yamin Israel (hebräisch ימין ישראל, englisch Right Israel) war eine israelische Partei die kurzzeitig in der Knesset einen Sitz hatte.
Geschichte
Die Partei wurde am 24. Juli 1995 von Shaul Gutman nach seinem Austritt aus der Partei Moledet gegründet.[2] Bei den Wahlen in Israel 1996 scheiterte die Partei an der Sperrklausel von 1,5 Prozent und zog so nicht in die 14. Knesset ein.[3]
Bei den Wahlen 2003 bildete sie mit der Partei Cherut – HaTnu’a HaLeumit eine gemeinsame Liste, die einen Stimmenanteil von 1,1 Prozent (absolut 36202 Stimmen) erzielen konnte. Die Listenverbindung scheiterte an der Sperrklausel.[4] Gemeinsam mit der Partei Jüdische nationale Front beteiligte sich die Partei an den Wahlen 2006 und scheiterte ebenfalls an der Sperrklausel mit einem Wahlergebnis von 0,79 Prozent.[5]
Bei den Wahlen 2009 beteiligte sich die Partei nicht.[6]
Politische Ausrichtung
Die Ziele der Partei sind:[7]
- Ersetzung des vorhandenen Verhältniswahlrecht durch ein Wahlkreisbasiertes.
- Einführung eines Präsidentielles Regierungssystem.
- Berufung der Richter am Obersten Gericht Israels durch den Präsidenten.
- Aufnahme eines Verbots für Parteien die die jüdische Natur Israels verleugnen in das zukünftige Grundgesetz Israels.
- Widerrufen der Bürgerrechte von unloyalen Bürgern.
- Widerrufen der Zuschüsse für erwachsene Kinder.
- Widerrufen der Großvater-Klausel im Rückkehrgesetz.
- Ausweitung des Wahlrechts auf im Ausland lebende Israelis.
- Rügung der Sender CNN und BBC für ihre antisemitische Haltung.
- Auslaufen lassen der Militärhilfe der USA für Israel.
Weblinks
- Right Israel. In: Parliamentary Groups. Knesset, abgerufen am 3. Januar 2016 (english).</ref>
Einzelnachweise
- ↑ Right Israel. In: Parliamentary Groups. Knesset, abgerufen am 3. Januar 2016 (english).
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namensmerwurde kein Text angegeben. - ↑ Fourteenth Knesset. In: Knesset Elections Results. Knesset, abgerufen am 3. Januar 2016 (english).
- ↑ Sixteenth Knesset. In: Knesset Elections Results. Knesset, abgerufen am 3. Januar 2016 (english).
- ↑ Seventeenth Knesset. In: Knesset Elections Results. Knesset, abgerufen am 3. Januar 2016 (english).
- ↑ Eighteenth Knesset. In: Knesset Elections Results. Knesset, abgerufen am 3. Januar 2016 (english).
- ↑ Paul Eidelberg: Jewish and Democratic Solution to the Arab Problem. In: Israel Science and Technology. 17. April 2002, archiviert vom Original am 17. November 2015; abgerufen am 3. Januar 2016.
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Yamin Israel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |