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Cherut – HaTnu’a HaLeumit

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חרות – התנועה הלאומית
Cherut – HaTnu'a HaLeumit
Freiheit – Die nationale Bewegung
נץ
Michael Kleiner
Partei­vorsitzender Michael Kleiner
Gründung 23. Februar 1999
Gründungs­ort Jerusalem
Haupt­sitz Jerusalem, Israel
Aus­richtung Religiöser Zionismus

Cherut – HaTnu'a HaLeumit (hebräisch חרות – התנועה הלאומית ‚Freiheit – Die nationale Bewegung‘) ist eine nationalistische Partei in Israel. Sie betrachtet sich selber als Nachfolgerin der einstigen Cherut-Partei.

Geschichte

Die Partei wurde am 23. Februar 1999 gegründet, als Benny Begin, Michael Kleiner und David Re’em während der israelischen Parlamentswahlen 1996 zur 14. Knesset den Likud verließen. Am 1. Februar 2000 verließ Michael Kleiner die Nationale Union, indem er die Partei Herut als unabhängige Partei in der Knesset bildete. Bei den israelischen Parlamentswahlen 2003 war die Partei allein. Es wählte die Buchstaben נץ, übersetzt „Habicht“, und verwendete den Slogan „der ‚Habicht‘ auf der rechten Seite“. Die Partei erreicht lediglich 1,1 %. Herut nahm erneut an den israelischen Parlamentswahlen 2006 teil, wieder mit den Buchstaben נץ. Diesmal wurde Michael Kleiner begleitet von Elie Yossef und Israel Cohen. Die Parteiliste war folgende:

  1. Michael Kleiner
  2. Yehoshua Meiri
  3. Avraham Marom
  4. Yana Chudriker-Knafo (Miss Israel 1993)[1]
  5. Yisrael Cohen
  6. Eli Yosef
  7. Mordechai Twersky
  8. Arkady Pugatch
  9. Yael Amishav-Medved
  10. Daniel Moshe Zvi Pinner
  11. Ilia Vasiliev
  12. Osnat Lieberman
  13. Aharon Cohen
  14. Pavel Barsky

Bei den Wahlen erreichte die Partei lediglich 0,07 % und überschritt damit nicht die 2 %-Hürde. Vor den israelischen Parlamentswahlen 2009 gingen Michael Kleiner und Benny Begin zum Likud über und die Partei trat nicht mehr selbstständig zur Wahl an.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Chudriker-Knafo, Yana. Candidate Details. In: ourcampaigns.com, abgerufen am 7. Juni 2018.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Cherut – HaTnu’a HaLeumit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.