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Cagliari

Aus Jewiki
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Cagliari
Wappen
Cagliari (Italien)
Cagliari
Staat: Italien
Region: Sardinien
Provinz: Cagliari (CA)
Lokale Bezeichnung: Casteddu
Koordinaten: 39° 13′ N, 9° 7′ O39.2166666666679.1166666666667Koordinaten: 39° 13′ 0″ N, 9° 7′ 0″ O
Fläche: 85,5 km²
Einwohner: 154.106 (31. Dez. 2017)[1]
Bevölkerungsdichte: 1803 Einw./km²
Postleitzahl: 09100
Vorwahl: 070
ISTAT-Nummer: 092009
Demonym: Cagliaritani
Schutzpatron: Saturninus von Cagliari
Website: Cagliari
Cagliari
Die Kathedrale in der Altstadt Castello

Cagliari (IPA: Zum Anhören bitte klicken! [ˈkaʎʎari] ; lateinisch: Caralis; sardisch: Casteddu) ist die größte Stadt Sardiniens, Hauptstadt der Autonomen Region Sardinien in Italien sowie Hauptstadt der Provinz Cagliari. Die Stadt selbst hat 154.106 Einwohner (Stand 31. Dezember 2017), Agglomeration etwa 470.000, und liegt im Süden der Insel, am Ufer des nach ihr benannten Golfes. Die Hafenstadt verfügt über eine Universität und ist Sitz des Erzbistums Cagliari.

Die Altstadt von Cagliari wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hügelspitze, von der aus man den gesamten Golf von Cagliari überblicken kann.

Wappen

Beschreibung: Das Wappen ist geviert mit rotem Feld oben vorn und unten hinten mit silbernem durchgehenden Kreuz und in den anderen Feldern in Blau mit Wellenschildfuß auf dem eine dreitürmige silberne Burg steht. Über den Schild eine goldene beblätterte Perlenkrone und auf grünem Boden stehen zu den Seiten zwei hautfarbene männliche Schildhalter mit grünem Kopfkranz und blauen Fischgeschwänzt. Der Rechte bläst in ein Schneckenhaus.

Cagliari, Panorama vom Kastell aus gesehen

Geschichte

Cagliari in einer Abbildung von 1572
Cagliari vom Meer aus gesehen

Karalis oder Kalares war eine phönizische Kolonie, die später zum Karthagischen Reich gehörte und infolge des Ersten Punischen Krieges unter die Herrschaft der Römer geriet (lat. Caralis). Im Zweiten Punischer Krieg war die Stadt Sitz eines Praetors und wichtigster römischer Flottenstützpunkt auf Sardinien. Später erhielten die Einwohner das römische Bürgerrecht. Im 4. Jahrhundert war die Stadt Bischofssitz von Lucifer von Calaris. Mit dem Niedergang des Weströmischen Reiches fiel Cagliari in die Hand der Vandalen. Danach kam es zum Byzantinischen Reich.

Im Zuge des Ermattens der byzantinischen Herrschaft über die Insel im 9. Jahrhundert, bildeten sich die zunächst fünf Giudicati (wörtlich Richtertümer) heraus. Das Judikat von Cagliari annektierte alsbald dasjenige Agugliastra, womit die Insel über Jahrhunderte in jene vier Judikate eingeteilt war, die auch ihr Wappen verdeutlicht. In dieser Phase der Unabhängigkeit Sardiniens wurde die Stadt allerdings von ihren Bürgern verlassen, da die phönizisch-römische Stadt, direkt am Meer gelegen, mehrfach von maurischen Seeräubern überfallen wurde. Die neue Stadt namens Santa Igia gründeten sie weiter westlich im Binnenland.

Mit dem Erstarken der italienischen Seerepubliken konkurrierten Pisa und Genua um die Oberhoheit über Sardinien. Pisa brachte Cagliari unter seine Herrschaft.

Im 14. Jahrhundert kam das pisanische Gebiet Sardiniens durch die Herrschaft Aragons über Pisa in dessen Besitz und damit durch den Vertrag von Tordesillas bis ins 17. Jahrhundert unter spanische Verwaltung.

Nachdem das Königreich Sardinien für kurze Zeit von den spanischen an die österreichischen Habsburger gegangen war, kam es 1718 unter das Haus Savoyen, das das Königreich Sardinien-Piemont etablierte. Damit gehört es seit 1861 zu Italien.

Wirtschaft

Cagliari ist als sardische Inselhauptstadt Verwaltungssitz zahlreicher Ämter, Ministerien und Institutionen. Außerdem ist die Inselhauptstadt Warenumschlagplatz mit Freihandelshafen und besitzt einen der größten Fischmärkte Italiens. Zu der vielfältigen Industrieproduktion in der Stadt gehören auch Fabriken zahlreicher international operierender Konzerne. Cagliari ist Sitz der italienischen IT-Firma Tiscali. Die zahlreichen Baudenkmäler und die Lage am Meer machen auch den Tourismus zu einem wichtigen Wirtschaftszweig.

Verkehr

Datei:Cagliari porto.jpg
Hafen von Cagliari

Schiff

Der Hafen von Cagliari bietet Fährverbindungen nach Palermo, Neapel, Arbatax, Civitavecchia und Trapani an. Er verfügt über eines der größten Containerterminals des Mittelmeerraums.

Straße

Cagliari ist Ausgangspunkt der weitgehend autobahnartig ausgebauten SS131, die sich hinter Oristano in einen Zweig über Macomer nach Sassari und einen (SS131DCN) über Nuoro nach Olbia gabelt, also das Rückgrat des sardischen Straßennetzes darstellt. Eine weitere Schnellstraße führt nach Iglesias. Diese beiden und weitere Fernstraßen sind durch eine großzügige Umgehungsstraße miteinander verbunden, die Cagliari und die Nachbarstadt Quartucciu auf der Landseite umschließt.

Schiene

Das Normalspurnetz der Italienischen Staatsbahn (FS) verbindet Cagliari über die große Nord-Süd-Strecke via Oristano und Ozieri-Chilivani mit Sassari und Porto Torres sowie Olbia und Golfo Aranci. Auf dieser Linie verkehrt der Servizio ferroviario metropolitano di Cagliari. Eine Schmalspurstrecke der Ferrovie della Sardegna (FdS) verbindet Cagliari mit Mandas und Isili, wo sich zwei nur noch saisonal als Touristenattraktion (Trenino Verde) betriebene Strecken nach Arbatax und Sorgono anschließen.

Öffentlicher Nahverkehr

Streckenplan der Metro

Der innerstädtische Teil der Schmalspurstrecke nach Isili wurde zum ersten Abschnitt der modernen Stadtbahn Metrocagliari ausgebaut, der 2008 eröffnet wurde. Die Linie zum Universitätsklinikum wurde am 14. Februar 2015 eröffnet.[2] Im Endausbau sind vier Linien vorgesehen.

Der Busverkehr in der Stadt erfolgt auf einigen Linien mit O-Bussen.

Flugzeug

Der internationale Flughafen im Nachbarort Elmas heißt Aeroporto di Cagliari-Elmas „Mario Mameli“ und bietet regelmäßige Verbindungen nach Köln, Düsseldorf oder München an.

Sehenswürdigkeiten

Cagliari, Blick Richtung Westen
Arkaden in Cagliari

Der Dom

Der Dom zu Cagliari, die Kathedrale Santa Maria di Castello, ist Bischofskirche des Erzbistums Cagliari und wurde ursprünglich im 13. Jahrhundert von den Pisanern im gotisch-pisanischen Stil errichtet. Die Kirche stellt ein Konglomerat aus zahlreichen Um- und Ausbauten dar, denn bereits im 14. Jahrhundert erfolgten an der Außenfront Umbauten im katalanisch-gotischen Stil. Danach errichteten die Spanier eine barocke Fassade, von der Reste hinter dem Dommuseum gelagert sind. Diese wurde schließlich 1933 abgerissen und wieder nach den alten pisanischen Plänen hergerichtet. Original erhalten sind hingegen die Portale der Seitenschiffe (links pisanisch, rechts gotisch) und der Glockenturm. Über dem Türsturz des Hauptportals ist ein römischer Sarkophag eingemauert.

Das Innere des Doms ist im Barockstil gehalten. Neben dem kunstvoll gefliesten Boden aus Buntmarmor, dem Altar mit Steinintarsien, den Deckengemälden und sakralen Skulpturen sind vor allem das Altarbild „Retablo della Crocifissione“ mit einer Darstellung der Kreuzigung und der thronenden Madonna von 1528/30 sowie die Marmorkanzel des Bildhauermeisters Guglielmo aus der Mitte des 12. Jahrhunderts erwähnenswert. Letztere stand ursprünglich im Dom zu Pisa und wurde im 14. Jahrhundert als Geschenk der Pisaner für den Dom nach Cagliari gebracht. Die in zwei Teile zersägte Kanzel mit Szenen aus dem Leben Jesu gilt als eines der herausragendsten Werke pisanischer Kunst auf Sardinien und wird dem Meister Wilhelm von Innsbruck (Guillelmus) zugeschrieben, der auch den schiefen Turm in Pisa errichtet haben soll. Vier steinerne Löwen, die ursprünglich die Kanzel trugen, flankieren nun den Hauptaltar.

Erwähnenswert ist die Krypta. Das Gewölbe ist mit 600 Rosetten verziert, keine gleicht der anderen. Sie beherbergt Grabkammern mit den Überresten von fast 300 sardischen Märtyrern, die im 17. Jahrhundert von der Kirche Basilica di San Saturno in die Krypta umgebettet wurden.

Das Theater

Anfiteatro Romano stammt aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. und ist mit etwa 1150 m² das größte römische Bauwerk auf Sardinien. Es wurde direkt in den Hang gebaut, die Sitzreihen sind teilweise in den Stein gehauen und boten angeblich Platz für bis zu 20.000 Besucher, das entsprach etwa der damaligen Gesamtbevölkerung Cagliaris. Der Begriff „Amphitheater“ weist darauf hin, dass die Arena mittels unterirdischer Kanäle unter Wasser gesetzt werden konnte, um – neben Tier- und Menschenkämpfen, Theateraufführungen und Ähnlichem – die damals beliebten Seekampfspektakel aufzuführen.

Seine Blütezeit erlebte das Theater während der römischen Kaiserzeit; später, vom Mittelalter bis in die Zeit der spanischen Herrschaft wurde es nicht mehr genutzt und verfiel zunehmend. 1866 wurde es gesäubert und renoviert, dazu kamen Anbauten wie Gänge und Sitzreihen aus Holz, um die archäologische Stätte auch heute noch als Veranstaltungsort nutzen zu können. Im Sommer finden regelmäßig Konzerte, Festivals und Musicalaufführungen vor dieser fantastischen Kulisse statt.

Die Basilika

Nostra Signora di Bonaria mit ihrer imposanten Barockfassade ist eine viel besuchte Wallfahrtskirche und der sardische Sitz des Mercedarier-Ordens. Von der ausladenden Freitreppe hat man eine wunderbare Aussicht auf den Golfo degli Angeli. Den Namen Nostra Signora di Bonaria erhielt die Basilika von einer Madonnenfigur, die, so erzählt die Legende, in einer stürmischen Nacht 1370 hier angespült worden war. Als die Menschen die Kiste mit der Figur öffneten, stellten sie voller Erstaunen fest, dass die sich in den Händen der Madonna befindliche Kerze noch brannte. So wurde die Madonna die Schutzpatronin der Fischer und Seeleute und schließlich auch der Insel Sardinien.

Die Türme

Torre dell'Elefante im Castello-Viertel

Torre dell'Elefante und Torre di San Pacrazio: Elefantenturm und Pancrazioturm sind Teil der pisanischen Befestigungsanlage aus den Anfangsjahren des 14. Jahrhunderts, Werke des berühmten Architekten Giovanni Capula. Unter den Spaniern fungierten die Türme als Gefängnisse, die Freiflächen davor angeblich als Hinrichtungsplätze. Dafür wurden die Türme auch an der vierten Seite zugemauert und erst 1906 wieder in den Urzustand versetzt. 1999 schließlich erfolgte erneut eine Renovierung. Seitdem dienen sie als Aussichtstürme.

Der Name „Elefantenturm“ leitet sich von dem kleinen Marmorelefanten über dem Tor ab. Warum und seit wann dieser dort steht, ist nicht geklärt. Ein zweites Elefantenbildnis findet sich an der Oberkante der Eingangstreppe: Es handelt sich um ein grobes Steinrelief, welches einen etwas unförmigen Elefanten darstellt.

Die Torre San Pancrazio hat ihren Namen von einer kleinen Kirche in der Nähe des Turmes.

Die Bastione San Remy

Bastione San Remy

ist eine Aussichtsterrasse und Treffpunkt der Cagliaritaner. Der bei Touristen und Einheimischen beliebte Platz im klassizistischen Stil wurde 1901 auf die alte Bastion aus piemontesischer Zeit als Aussichtsterrasse und Treffpunkt für die städtische Bevölkerung gebaut.

Weitere Sehenswürdigkeiten

  • Die Kirchen Santa Restituta, Sant'Efisio, Sant'Eulalia, San Saturno, San Giacomo
  • Die Kirche San Michele im Viertel Stampace ist ein hervorragendes Beispiel des katalanischen Barock
  • Das Castello San Michele
Das Rathaus
  • Das Rathaus Cagliaris und Palazzo di Città (das ehemalige Rathaus im neogotischen Stil), Palazzo Viceregio (Vizeköniglicher Palast)
  • Der Botanische Garten zu Cagliari: 1866 erstmals eröffnet, wurde der Botanische Garten während des Zweiten Weltkriegs zerstört und daher in den darauf folgenden Jahren komplett neu angelegt. Der interessant strukturierte Garten zeigt u.a. einheimische Gewächse, Heilpflanzen, biblische Pflanzen, eine umfangreiche Kakteensammlung sowie seltene Pflanzen der verschiedenen Kontinente. Des Weiteren befinden sich auf dem Gelände archäologische Fundstätten, z. B. Zisternen und eine römische Höhle. Der behindertengerecht eingerichtete Park verfügt über einige Wasserspiele.
Blick auf den Strand von Cagliari: Il Poetto
  • Il Poetto, einer der längsten Strände des Mittelmeers, ist etwa fünf Kilometer von der Stadtmitte entfernt.

Kunst und Kultur

Opernhaus „Teatro Comunale di Cagliari“

Cagliari spielt eine führende Rolle im sardischen Kulturleben. Im Opernhaus der Stadt, einem der modernsten im ganzen Mittelmeerraum und dem wichtigsten der ganzen Insel, werden Opernaufführungen und Konzerte von internationalem Niveau geboten. Die Opernsaison beginnt jedes Jahr mit einer Erstaufführung, die nicht nur für die Insel, sondern für ganz Italien von großem Interesse ist. Im September 1993 wurde das moderne Opernhaus nach Plänen der Architekten Bergamaschi, Ginoulhaic und Galmozzi eröffnet. Im Parkett und in den zwei Logen finden 1650 Besucher Platz.

Feste und Bräuche

Das berühmteste Fest in Cagliari ist das Fest des Heiligen Ephesius, Sant’Efisio, am 1. Mai.

Sport

Der Fußballklub Cagliari Calcio wurde 1920 gegründet und war 1970 italienischer Fußballmeister. Er spielt in der höchsten italienischen Spielklasse, der Serie A. Die Heimspiele finden im Stadio Is Arenas statt.

Persönlichkeiten

In Cagliari geborene Persönlichkeiten

Siehe auch

Klimatabelle

Cagliari
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Temperatur in °C,  Niederschlag in mm
Quelle: wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Cagliari
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 14,1 14,7 16,1 18,4 22,3 26,6 29,6 29,8 26,9 22,8 18,2 15,1 Ø 21,2
Min. Temperatur (°C) 5,7 6,2 7,2 9,1 12,3 16,1 18,6 19,1 17,0 13,7 9,5 6,8 Ø 11,8
Niederschlag (mm) 46 57 44 37 24 9 3 9 31 56 56 55 Σ 427
Sonnenstunden (h/d) 4,4 4,8 6,0 7,1 8,7 9,6 10,8 10,0 8,2 6,4 4,9 4,1 Ø 7,1
Regentage (d) 8 8 7 6 4 2 1 1 4 6 8 8 Σ 63
Wassertemperatur (°C) 14 13 14 15 17 20 23 24 23 21 18 15 Ø 18,1
Luftfeuchtigkeit (%) 79 78 75 75 73 69 67 69 75 76 77 79 Ø 74,3
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29,8
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26,9
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Weblinks

 Commons: Cagliari – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2017.
  2. Metropolitana, oggi inaugurata la tratta San Gottardo-Policlinico. In: L’Unione Sarda vom 14. Februar 2015. Abgerufen am 2. April 2015 (italienisch).

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