Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Adele Sandrock

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Adele Sandrock
Berliner Gedenktafel, Leibnizstr. 60 in Berlin-Charlottenburg (mit falschem Geburtsjahr[1])
Gedenktafel am Haus Leibnizstraße 60, in Berlin-Charlottenburg

Adèle Caroline Sandrock (* 19. August 1863[1] in Rotterdam; † 30. August 1937 in Berlin) war eine holländisch-deutsche Schauspielerin.

Anfänge

Adele Sandrock war das dritte Kind des deutschen Kaufmanns Eduard Othello Sandrock (1834–1897) und der niederländischen Schauspielerin Johanna Simonetta ten Hagen (1833–1917). Sie wuchs mit ihren beiden Geschwistern Christian Sandrock und Wilhelmine Sandrock in Rotterdam und in Berlin auf.

Als junges Mädchen interessierte sich Adele kaum für die Schule. Sie liebte wie ihre Mutter das Theater und wurde wegen unentschuldigten Fehlens sogar aus der Schule entlassen. 1878 debütierte sie am Berliner Vorstadttheater Urania in der Rolle der Selma im Lustspiel Mutter und Sohn von Charlotte Birch-Pfeiffer.

In einem Theater in Berlin lernte sie die Meininger kennen und war von ihrer Spielweise fasziniert. Sie fuhr mit geliehenem Geld nach Meiningen, sprach dort die Rolle der Luise in Schillers Kabale und Liebe vor und erhielt einen Dreijahresvertrag. Danach folgten weitere Engagements unter anderem in Moskau, Wiener Neustadt, Budapest. Auch Adolph L’Arronge, Theaterdirektor und Stückeschreiber, war von ihrem Talent angetan.

Wien und Berlin

Der Durchbruch gelang ihr 1889 mit Hauptrolle der Isabella in Der Fall Clémenceau von Alexandre Dumas und Armand d'Artois im Theater an der Wien. Zu ihren Stärken zählten von Anfang an moderne Rollen (Henrik Ibsen, Arthur Schnitzler).

Von 1889 bis 1895 spielte sie am Deutschen Volkstheater in Wien. Sie lernte 1893 den Dichter Arthur Schnitzler kennen und unterhielt mit ihm eine enge Beziehung, zwei Jahre lang waren die beiden ein Liebespaar. Die Beziehung war von Launen und von einem beständigen Wechsel der Einstellungen geprägt. In seinen Werken Der Reigen, Halbzwei und Haus Delorme verwendete Schnitzler seine Erinnerungen an Adele Sandrock. Ihr intimer Briefwechsel erschien 1975 als Buch.[2]

In Wien wurde Sandrock zum Bühnenstar und sorgte durch ihr turbulentes Privatleben und ihre Vertragsbrüche für einige Skandale. Der Schriftsteller Alexander Roda Roda war vorübergehend ihr Verlobter. Von 1895 bis 1898 war sie wie ihre ältere Schwester Wilhelmine Sandrock am Burgtheater tätig. Über ihren Abgang schreibt Hugo Thimig am 16. Oktober 1898 in seinem Tagebuch: „Wir haben zur Abwechslung wieder eine Sandrock-Affäre. Adelchen, das wahrscheinlich günstige Anträge aus Berlin hat, will fort und macht auf lügenhafter Basis Scandal. Sie behauptete in Schnitzler's ‚Vermächtniß‘ die Mutter der Hohenfels zugetheilt erhalten zu haben. Sie bekam aber eine Dame von 36 Jahren, Mutter der Medelsky (die sie in ‚Wildente‘ ja auch schon war), und der noch ein Verhältniß zu einem jüngeren Manne zugetraut wird. Dann ist sie wüthend, daß sie die ‚Jungfrau‘ nicht spielt! Das braucht bei einem Blick auf Frl. Sandrock keines weitern Commentars.“ Und am 20.Oktober: „Frl. Adele Sandrock wurde auf ihr rüdes Ansuchen aus dem Verband des Burgtheaters entlassen. Trotz ihres starken Talentes war sie kein Gewinn für uns.“[3] Nach einer Europatournee wirkte sie von 1902 bis 1905 erneut am Deutschen Volkstheater in Wien, konnte aber an ihre früheren großen Erfolge nicht mehr anknüpfen.

1905 zog sie nach Berlin, wo sie bis 1910 am Deutschen Theater von Max Reinhardt spielte. Seit dieser Zeit gab es einen Knick in ihrer Karriere.

Filmstar

Ab 1911 übernahm sie erste Rollen in Stummfilmen. 1920 feierte sie auf der Bühne erstmals wieder größere Erfolge und spielte vor allem in Komödien (z. B. von Oscar Wilde) mit starkem Pathos die komische Alte, prägte den Typus der starrköpfigen Schwieger- bzw. Großmutter oder der tyrannischen alten Dame. Im Tonfilm konnte sie ab 1930 ihr komisches Talent voll ausleben und wurde für die Nachwelt dadurch berühmter als durch ihre erfolgreichen Theaterrollen. Ihrer markanten blechern tiefen Stimme wegen wurde sie auch „der General“ genannt.

Lebensende und Beisetzung

Grab der Familie Sandrock

Adele Sandrock blieb zeitlebens unverheiratet. Sie lebte bis zuletzt zusammen mit ihrer Schwester Wilhelmine in einer Wohnung in Berlin-Charlottenburg, Leibnizstr. 60, in der sie am 30. August 1937 an den Nachwirkungen eines 1936 erlittenen Unfalls starb. Am 4. September 1937 fand im Berliner Theater in der Saarlandstraße eine offizielle Trauerfeier statt, nach der im Beisein von Wilhelmine Sandrock die Überführung des Sarges nach Wien erfolgte.[4] Der aus drei Wagen bestehende Überführungskondukt machte auf seinem Weg von Berlin nach Wien am 6. September 1937 auf dem Hauptplatz von Linz für eine Stunde Station, was die Aufmerksamkeit zahlreicher Passanten hervorrief.[5]

Bei der öffentlichen Aufbahrung am 7. September in der Kirche des Matzleinsdorfer Friedhofs in Wien stand auf dem Katafalk neben Adeles Sarg ein zweiter, der die Gebeine des Vaters, der Mutter sowie der Tante enthielt, die bis zu ihrer Exhumierung am Vortag in einem Familiengrab bestattet gewesen waren. Gemäß letztwilliger Verfügung von Adele Sandrock waren ihr Vater und ihre Mutter (40 bzw. 20 Jahre zuvor verstorben) neben ihr in einer von Wilhelmine Sandrock angekauften Gruft beizusetzen.[6]

Bei der geladenen Gästen vorbehaltenen Beerdigungsfeier am 8. September 1937 waren neben Vertretern des offiziellen Österreichs, des Deutschen Reichs und der Niederlande aus dem künstlerischen Leben u. a. Else Wohlgemuth, Otto Tressler, Paul Morgan und Jack Trevor zugegen. Exkaiser Wilhelm und Reichskanzler Hitler hatten Kränze geschickt. Auf Adeles Sarg lag ein großes Blumenkreuz mit der Inschrift: „Ich war Dir treu bis in den Tod, Deine Dich liebende Schwester Wilhelmine“. Am Grabe sprachen u. a. Burgtheaterdirektor Hermann Röbbeling, Ernst Nadherny, Josefine Kramer-Glöckner und Heinz Hanus Worte des Gedenkens.[7][8]

Die Lage der Grabstelle auf dem Friedhof ist beschrieben mit Gruppe 18, Gruft 165.[9]

Nachruhm

Adele Sandrock ist bis heute vielen Kino- und Theaterfreunden ein Begriff und steht in einer Reihe mit anderen großen Volksschauspielern, wie Heinz Rühmann oder Hans Moser. Andere Schauspielerinnen ähnlichen Typs werden oft mit ihr verglichen. So nannte man die vergleichbar exzentrische britische Schauspielerin Margaret Rutherford in Deutschland oft die „englische Adele Sandrock“.

Nach Adele Sandrock sind u. a. Straßen (z. B. die Adele-Sandrock-Straße in Berlin-Hellersdorf) benannt worden. In den 1960er und 1970er Jahren produzierte das Adele-Sandrock-Studio Baden-Baden u. a. literarische Sprechplatten.

Liste der Bühnenrollen

Filmografie

  • 1919: Malaria
  • 1919: Der Galeerensträfling
  • 1919: Gebannt und erlöst
  • 1920: Die letzten Kolczaks
  • 1920: Der verlorene Schatten
  • 1920: Patience
  • 1920: Der siebente Tag
  • 1920: Herztrumpf
  • 1920: Das Haupt des Juarez
  • 1920: Exzellenz Unterrock
  • 1920: Die Tänzerin Barberina
  • 1920: Manolescus Memoiren
  • 1921: Der verlorene Schatten
  • 1921: Marizza, genannt die Schmugglermadonna
  • 1921: Verlogene Moral
  • 1921: Das goldene Netz
  • 1921: Grausige Nächte
  • 1921: Die schwarze Pantherin
  • 1921: Der Roman der Christine von Herre
  • 1921: Violet
  • 1921: Die Schuld des Grafen Weronski
  • 1921: Lady Hamilton
  • 1921: Kinder der Finsternis
  • 1922: Die siebente Nacht
  • 1922: Herzog Ferrantes Ende
  • 1922: Der Absturz
  • 1922: Die Tänzerin Navarro
  • 1922: Dr. Mabuse, der Spieler
  • 1922: Lucrezia Borgia
  • 1923: Die Magyarenfürstin
  • 1923: Die Prinzessin Suwarin
  • 1923: Die Liebe einer Königin
  • 1923: Der Hof ohne Lachen
  • 1923: Alt-Heidelberg
  • 1924: Helena
  • 1924: Die Radio-Heirat
  • 1924: Die Fahrt ins Verderben
  • 1924: Die Schmetterlingsschlacht
  • 1925: Aschermittwoch
  • 1925: Das Mädchen mit der Protektion
  • 1926: Deutsche Herzen am deutschen Rhein
  • 1926: Trude, die Sechzehnjährige
  • 1926: Nixchen
  • 1926: Die vom Schicksal Verfolgten
  • 1926: Die Waise von Lowood
  • 1927: Der Himmel auf Erden
  • 1927: Die Geliebte
  • 1927: Die leichte Isabell
  • 1927: Die drei Niemandskinder
  • 1927: Frühere Verhältnisse
  • 1927: Ein rheinisches Mädchen beim rheinischen Wein
  • 1927: Die rollende Kugel
  • 1927: Arme kleine Siff
  • 1927: Das Mädchen mit den fünf Nullen
  • 1927: Im Luxuszug
  • 1927: Die Stadt der tausend Freuden
  • 1927: Königin Luise
  • 1927: Feme
  • 1927: Deutsche Frauen - Deutsche Treue
  • 1928: Sechs Mädchen suchen Hauptquartier
  • 1928: Die Durchgängerin
  • 1928: Lotte
  • 1928: Der Ladenprinz
  • 1928: Leontines Ehemänner
  • 1928: Mary Lou
  • 1928: Kaczmarek
  • 1928: Serenissimus und die letzte Jungfrau
  • 1928: Die Zirkusprinzessin
  • 1929: Verirrte Jugend
  • 1929: Aufruhr im Junggesellenheim
  • 1929: Der Erzieher meiner Tochter
  • 1929: Die Drei um Edith
  • 1929: Fräulein Else
  • 1929: Katharina Knie
  • 1930: Donauwalzer
  • 1930: Der Nächste, bitte
  • 1930: Skandal um Eva
  • 1930: Die große Sehnsucht
  • 1930: Die zärtlichen Verwandten
  • 1930: Ein Walzer im Schlafcoupé
  • 1930: 1000 Worte Deutsch
  • 1930: Eine Freundin so goldig wie Du
  • 1930: Seitensprünge
  • 1930: Die Königin einer Nacht
  • 1930: Ihre Majestät die Liebe
  • 1931: Walzerparadies
  • 1931: Die Försterchristel
  • 1931: Der Schrecken der Garnison
  • 1931: Die Schlacht von Bademünde
  • 1931: Die schwebende Jungfrau
  • 1931: Der verjüngte Adolar
  • 1931: Jeder fragt nach Erika
  • 1931: Keine Feier ohne Meyer
  • 1931: Strohwitwer
  • 1931: Der Kongreß tanzt
  • 1932: Goldblondes Mädchen, ich schenk' Dir mein Herz - Ich bin ja so verliebt...
  • 1932: Ein steinreicher Mann
  • 1932: Der Sieger
  • 1932: Einmal möcht' ich keine Sorgen haben
  • 1932: Ein toller Einfall
  • 1932: Ballhaus goldenen Engel
  • 1932: Das schöne Abenteuer
  • 1932: Ich will nicht wissen, wer Du bist
  • 1932: Liebe, Scherz und Ernst
  • 1932: Friederike
  • 1932: Der tolle Bomberg
  • 1932: Die Liebe auf den ersten Ton
  • 1932: Der große Bluff
  • 1932: Der verliebte Blasekopp
  • 1932: Kaiserwalzer/Audienz in Ischl
  • 1933: Eine Frau wie Du
  • 1933: Die Tochter des Regiments
  • 1933: Morgenrot
  • 1933: Kleines Mädel - grosses Glück
  • 1933: Glückliche Reise
  • 1933: Es knallt
  • 1934: Der Flüchtling aus Chicago
  • 1934: Zigeunerblut
  • 1934: Die Töchter ihrer Exzellenz
  • 1934: Die englische Heirat
  • 1934: Ein Walzer für dich
  • 1934: Gern hab' ich die Frau'n geküsst
  • 1934: Ich sing' mich in Dein Herz hinein
  • 1934: Der Fall Brenken
  • 1934: Da stimmt was nicht
  • 1934: Der Herr Senator
  • 1934: Ich sehne mich nach Dir
  • 1934: Der letzte Walzer
  • 1934: Alles hört auf mein Kommando
  • 1934: Der Herr ohne Wohnung
  • 1934: Petersburger Nächte
  • 1934: Frühjahrsparade
  • 1935: Amphitryon – Aus den Wolken kommt das Glück
  • 1935: Alle Tage ist kein Sonntag
  • 1935: Ein falscher Fuffziger
  • 1935: Der Himmel auf Erden
  • 1935: Der blaue Diamant
  • 1935: Der Taler der Tante Sidonie
  • 1935: Eva
  • 1935: Mach' mich glücklich
  • 1935: Der Kampf mit dem Drachen
  • 1935: Der Gefangene des Königs
  • 1935: Ich liebe alle Frauen
  • 1935: Ein Teufelskerl
  • 1935: Knox und die lustigen Vagabunden
  • 1935: Es waren zwei Junggesellen
  • 1935: Die Gesangsstunde
  • 1935: Kirschen in Nachbars Garten
  • 1936: Der schüchterne Casanova
  • 1936: Rendezvous in Wien
  • 1936: Die große und die kleine Welt
  • 1936: Engel mit kleinen Fehlern
  • 1936: Flitterwochen
  • 1936: Skandal um die Fledermaus
  • 1936: Die Puppenfee
  • 1936: Der Favorit der Kaiserin

Literatur

  • Jutta Ahlemann: „Ich bleibe die grosse Adele“. Die Sandrock – eine Biographie. Droste, Düsseldorf 1988, ISBN 3-7700-0759-X.
  • Jutta Ahlemann: Adele Sandrock. Geschichten eines Lebens. Ullstein-TB 22133, Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-548-22133-5 (Autobiographie).
  • Claudia Balk: Von „Der Sandrock“ zur Adele. Pathos und Komik. Deutsches Theatermuseum, München 1997, ISBN 3-00-001617-1 (Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung).
  • Claudia Balk: Sandrock, Adele. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 22, Duncker & Humblot, Berlin 2005, S. 429 f. (Onlinefassung).
  • Thomas Klein: Komödiantinnen im frühen 20. Jahrhundert: Liesl Karlstadt und Adele Sandrock. Coppi, Alfeld/Leine 1999, ISBN 3-930258-65-X (=Aufsätze zu Film und Fernsehen Band 66).
  • Thea Leitner: Fürstin, Dame, armes Weib. Ungewöhnliche Frauen im Wien der Jahrhundertwende. Piper, München 2004, ISBN 3-492-21864-4.
  • Oskar Pausch: Rebellakatzenthier und Artilleriehund. Die Affäre Adele Sandrocks mit Alexander Roda Roda 1900/1901; mit einer Edition sämtlicher Korrespondenzen. Böhlau, Wien 2001, ISBN 3-205-99364-0.
  • Friedrich Rothe: Arthur Schnitzler und Adele Sandrock. Theater über Theater. rororo 22537, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-22537-9.
  • Adele Sandrock, Arthur Schnitzler; Renate Wagner (Hrsg.): Dilly: Geschichte einer Liebe in Briefen, Bildern und Dokumenten. Amalthea, Wien / München 1975, ISBN 3-85002-063-0.

Weblinks

 Commons: Adele Sandrock – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Adele Sandrock; Wilhelmine Sandrock (Hrsg.): Mein Leben. Blanvalet, Berlin 1940, S. 13 (Google Books).
  2. Adele Sandrock, Arthur Schnitzler; Renate Wagner (Hrsg.): Dilly: Geschichte einer Liebe in Briefen, Bildern und Dokumenten. Amalthea, Wien / München 1975, ISBN 3-85002-063-0.
  3. Hugo Thimig erzählt, ausgewählt und eingeleitet v. Franz Hadamovsky, Böhlau, Graz-Köln 1962, S. 137.
  4. Die Ueberführung Adele Sandrocks nach Wien. In: Neue Freie Presse, Abendblatt, 2. September 1937, S. 8 Mitte
  5. Aufenthalt in Linz. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, 7. September 1937, S. 8, Mitte rechts
  6. Die Ueberführung Adele Sandrocks nach Wien. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, 7. September 1937, S. 8, oben rechts
  7. Adele Sandrocks letzte Fahrt. In: Neues Wiener Journal, 9. September 1937, S. 5, links
  8. Die Bestattung Adele Sandrocks. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, 9. September 1937, S. 8
  9. knerger.de: Das Grab von Adele Sandrock
  10. (Altes) Stadttheater Baden bei Wien, Spielwinter 1897/1898. – In: Zum Tode Adele Sandrocks. Badener Zeitung, 4. September 1937, S. 2, unten Mitte.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Adele Sandrock aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.