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William Beckford

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Dieser Artikel behandelt den Schriftsteller und Exzentriker. Zu weiteren Personen gleichen Namens siehe William Beckford (Begriffsklärung).
Der junge William Beckford

William Thomas Beckford (* 1. Oktober 1760 in Fonthill, Wiltshire; † 2. Mai 1844 in Lansdowne bei Bath) war ein englischer Exzentriker, hauptsächlich bekannt als Schriftsteller und Baumeister. Darüber hinaus war er auch Kritiker, Sammler und Politiker. Sein Roman Vathek beeinflusste Byron, Poe, Carl Einstein, Gottfried Benn und H. P. Lovecraft.[1]

Leben

Der reiche Erbe

William Beckford
William Courtenay als Knabe

Beckford wurde in Fonthill, Wiltshire, als einziger (anerkannter) Sohn von William Beckford dem Älteren geboren. Sein Vater war zweimal Lord Mayor of London (1762 und 1769) und Autor mehrerer Bücher über Jamaika, seine Mutter war eine direkte Nachfahrin von Maria Stuart. Er galt als hochbegabtes Kind, seine Talente wurden von den Eltern früh gefördert und er wurde von angesehenen Lehrern in Kunst und Architektur unterrichtet. Früh kam es zu von ihm selbst betriebener Legendenbildung, so habe der fünfjährige Beckford etwa von dem damals neun Jahre alten Wolfgang Amadeus Mozart Klavierunterricht bekommen. Bei dieser Gelegenheit sei in Mozart die Idee zu Le nozze di Figaro entstanden.[2]

Als Beckfords Vater 1770 starb, war er gerade zehn Jahre alt und nun Erbe eines großen Barvermögens von 1.000.000 Pfund Sterling (nach heutigem Wert etwa 110 Mio. £[3]) sowie diverser Ländereien, darunter mehrere Zuckerrohrplantagen auf Jamaika, die vor allem den Wohlstand der Familie begründeten. Sein Urgroßvater Peter Beckford hatte im 17. Jahrhundert die jamaikanischen Besitzungen erworben und es dort zum Gouverneur gebracht. Unbelastet von Existenzsorgen konnte er sich so seinen Interessen Kunst, Architektur und dem Schreiben widmen. So gehörte er zu den bedeutendsten Förderern William Turners.

1778 nach verschiedenen Reisen und Studien in Europa kehrte er nach England zurück. Nach seinem Studium bei Sir William Chambers und Alexander Conzens unternahm er 1782 eine Italienreise.

Weihnachten 1781

Nach Ende seiner Grand Tour wäre die normale Fortsetzung der Karriere eines jungen Mannes in seiner Stellung die Bewerbung um ein politisches Amt gewesen. Beckford zeigte dazu jedoch keinerlei Neigung. An seine Kusine Lady Charlotte Hamilton schrieb er am 2. April 1781:

Ich fürchte, ich werde nie halb so weise noch tauglich sein, zu irgend etwas als dem Komponieren von Melodien, Erbauen von Türmen, Anlegen von Gärten, Sammeln alten japanischen Porzellans und dem Verfassen einer Reise nach China oder zum Mond.[4]

Das war ein klar formuliertes Programm, und nicht nur das, die Ziele wurden auch erreicht, vor allem, was den Turmbau und das Anlegen von Gärten betrifft.

Zu Weihnachten 1781 hatte der Maler und Bühnenbildner Philipp Jakob Loutherbourgs, der zu dieser Zeit am Londoner Drury Lane wirkte, im Auftrag Beckfords in Fonthill Splendens eine phantastische Installation geschaffen, zu der nach der Beschreibung auch eine experimentelle Version von Loutherbourgs Eidophusikon gehörte, einer bühnentechnischen Vorrichtung, in der man einen Vorläufer des Kinematographen gesehen hat.[5] Zweck der Installation war, die wenigen auserlesenen Gäste Beckfords mit illusionistischen Effekten in eine aus Orient und Höllenschlund gemischte Phantasmagorie zu versetzen. Im Besitz von Beckfords Vater hatten sich auch einige Werke Piranesis befunden, und es wird vermutet, dass die Architektur von Newgate Prison, zu dessen Neubau der Grundstein von Beckfords Vater gelegt wurde, durch Piranesis Carceri beeinflusst worden sei.[6] Jetzt dienten die imaginierten Kerkerlabyrinthe seinem Sohn als Vorlage für dessen orientalisch-satanistische Inszenierung.

Zu den Gästen dieser denkwürdigen Christmas Party zählte auch Beckfords Geliebte Louisa Pitt-Beckford, die Frau seines Cousins Peter Beckford, der – ein Muster englischer Landkultur – in ebendiesem Jahr ein viel beachtetes Werk über die Jagd herausgebracht hatte.[7] Louisa war schwindsüchtig und 13 Jahre älter, doch das wurde dadurch ausgeglichen, dass unter den Gästen auch der damals 13-jährige William „Kitty“ Courtenay war, Sohn des Viscount Courtenay of Powderham und später 9. Earl von Devon, in den sich William heftig verliebt hatte.[8] Die Bühne war gesetzt. Beckford erinnerte sich Jahre später:

Der glosende Dunst durchdrang jeden Gegenstand, die mystische Anmutung, das Ungeheure, das Verschlungene der labyrinthischen Wölbungen verursachte einen derart verwirrenden Effekt, dass es – zunächst – ganz unmöglich wurde zu bestimmen, wo man stand, woher man gekommen noch wohin man sich bewegte – derart war die Verwirrung – die verstörende Wirkung derart unendlich vieler über einander getürmter illuminierter Schichten und Schachten.[9]

Vathek

Deutsche Ausgabe von 1907

Die Wirkung dieser Inszenierung sollte sehr weitreichend sein, denn nach Beckfords eigenem Bekunden war sie der Kern der Inspiration zu seinem bekanntesten Werk: 1783 schrieb er auf Französisch in einer einzigen, drei Tage und zwei Nächte dauernden Anstrengung das Buch, auf welchem sein literarischer Ruhm ausschließlich beruht: Vathek, die Geschichte des Kalifen Vathek, der einen so hohen Turm baut, dass er von ihm aus alle Königreiche der Welt überwachen kann. Als er einen Abgesandten des Bösen trifft und dessen Verlockungen erliegt, ergreift das Böse am Ende von ihm Besitz und setzt sein Herz auf ewig in Flammen.

Ich behaupte, daß es sich hier um die erste wahrhaft grässliche Hölle in der Literatur handelt. Vathek läßt die satanische Pracht Thomas de Quinceys und Poes, Charles Baudelaires und Huysmans vorausahnen.

H. P. Lovecraft bezeichnet in seinem Essay Supernatural Horror in Literature Vathek als den Schauerroman mit dem größten Einfluss auf sein eigenes Werk.

Am 5. Mai 1783 heiratete Beckford Margaret Gordon. 1784, als er eigentlich erwartete, Peer zu werden, kam es zum Skandal, als er von politischen Gegnern seines Vaters denunziert wurde, die ihm sexuelle Handlungen mit William Courtenay nachsagten. Zu dieser Zeit wurde die Society for the Reformation of Manners, ein puritanisches Kontrollorgan, immer mächtiger. Obwohl er niemals für schuldig befunden wurde, ging er mit seiner Frau und seiner neugeborenen Tochter im Juli 1785 in das Exil in die Schweiz, wo er sich (wie nach ihm Byron) am Genfersee niederließ. Hier starb seine Frau 1786 nach der Geburt der zweiten Tochter an Kindbettfieber. In dieser Zeit erfuhr Beckford auch, dass der Roman Vathek, den er Samuel Henley zum Übersetzen gegeben hatte, in England nicht unter seinem Namen veröffentlicht werden sollte. Er wurde schließlich anonym veröffentlicht, und im Vorwort der Erstausgabe (1786) schrieb Samuel Henley, dass er aus dem Arabischen übersetzt worden sei. Hierdurch erlangte das Buch einen Schein von Authentizität, der seine Wirkung noch verstärkte.

Nach dem Tod seiner Frau unternahm Beckford Reisen nach Spanien und Portugal, wo er sich 1793 auch für einige Zeit niederließ.

Fonthill Abbey

Fonthill Abbey im Jahre 1823 von Westen aus gesehen

Nach seiner Rückkehr nach England Mitte der 1790er Jahre ließ er das riesige Anwesen Fonthill Abbey errichten. Beckford erwarb die komplette Bibliothek von Edward Gibbon als Grundstock für eine eigene. Darüber hinaus sammelte er merkwürdige Möbelstücke und seltsame Kunstwerke, las in seiner Bibliothek und lebte weitgehend zurückgezogen mit seinen zahlreichen Dienern, „Zwergen“, Musikern, Künstlern und Pferden und wurde so zum Prototyp des dekadenten Einsiedlers im Stil von Huysmansdes Esseintes.[10] Aus Fonthill stammte auch der Rahmen zum Bildnis des Dorian Gray, einem anderen „Urbuch“ der Dekadenz.[11] Von seinen Nachbarn wurde er als „Fool of Fonthill“ bezeichnet. Nur politische Aktivitäten unterbrachen seine Abgeschiedenheit: Für Wells (von 1784 bis 1793) und für Hindon (von 1806 bis 1820) war er Mitglied im Parlament.

1807 brach der Hauptturm zusammen und musste neu aufgebaut werden. Aufgrund seiner kostspieligen Interessen musste Beckford Fonthill Abbey 1823 inklusive Bibliothek und Sammlungen an John Farquhar verkaufen. Später brach der Turm erneut zusammen und begrub auch Teile der übrigen Gebäude unter sich – nur der Nordflügel blieb erhalten.

Lansdown Hill

In der Nähe von Bath erbaute er zusammen mit dem Architekten Henry Goodridge ein neues, bescheideneres Anwesen: Lansdown Hill. Auch hier wurde ein Hauptturm errichtet: Der mysteriöse Lansdown Tower. Dieser Turm ist heute als Beckford’s Tower bekannt.

In Lansdowne Hill starb er am 2. Mai 1844 mit 84 Jahren und wurde in dem von ihm konstruierten Turm beerdigt. Er hinterließ zwei Töchter, von denen die Ältere mit Alexander Hamilton, 10. Herzog von Hamilton verheiratet war. Von seinem Erbe waren noch ganze 80.000 Pfund Sterling (nach heutigem Wert etwa 8,8 Mio. £) übrig.

Zu seinen Nachfahren gehören Fürst Albert II., Egon von Fürstenberg und Ira von Fürstenberg.

Werke

  • Fonthill Foreshadowed (1777/78[12])
  • The Dome of the Setting Sun (1777/78[13])
  • Biographical memoirs of extraordinary painters: exhibiting not only sketches of their principal works and professional characters; but a variety of romantic adventures and original anecdotes; interspersed with picturesque descriptions of many new and singular scenes in which they were engaged (1780; satirische fiktive Malerbiographien)
  • Dreams, Walking Thoughts and Incidents (1783; Sammlung von Briefen von seiner Grand Tour)
  • Vathek (Lausanne 1786/1787; französische Erstausgabe)
    • The history of the Caliph Vathek (1786; Originaltitel: An Arabian tale, from an unpublished manuscript: with notes critical and explanatory; englische Übersetzung von Samuel Henley)
    • Der Thurm von Samarah. Deutsche Übersetzung von Georg Schatz. Verlag der Dykischen Buchhandlung, Leipzig 1788. Deutsche Erstausgabe
    • Vathek, eine arabische Erzählung. Deutsche Übersetzung von Georg Christian Römer. Ohne Verlagsangabe. Herausgeber: Louis-Sebastien Mercier, Mannheim/Wien 1788
    • Vathek – Eine arabische Erzählung. Deutsche Übersetzung von Dr. Otto Mohnike. Carl Cnobloch, Leipzig 1842. Erste allgemein anerkannte Übersetzung
    • Vathek. Deutsche Übersetzung von Franz Blei. Zeitler, Leipzig 1907. Neuaufl.: Insel TB 1172
    • Vathek. Mit einem Vorwort von Jorge Luis Borges. Deutsche Übersetzung von Hans Schiebelhuth. Die Bibliothek von Babel Bd. 3. Büchergilde, Frankfurt a. Main 2007, ISBN 978-3-7632-5803-1
  • Popular tales of the Germans (1791; Übersetzung einiger Märchen von Musäus)
  • Modern Novel Writing, or, The Elegant Enthusiast (1796; Satire)
  • Azemia. A novel. Containing imitations of the manner, both in prose and verse, of many of the authors of the present day. With political strictures. (1797; satirischer Roman)
  • The Story of Al Raoui. A tale from the Arabic (London 1799)
  • A Catalogue Of The Costly And Interesting Effects Of Fonthill Abbey (3 Bde., London 1823; Auktionskatalog)
  • Liber Veritatis (1830; Schmähschrift auf die Verbindung von Adel und Bürgertum)
  • Italy: with some Sketches of Spain and Portugal (1834)
  • Recollections of the Monasteries of Alcobaca and Batalha (1835)

Tagebücher, Briefe und Essays

  • Boyd Alexander (Hrsg. u. Übers.): Life at Fonthill : 1807 - 1822. From the correspondence of William Beckford. Nonsuch, Stroud 2006, ISBN 1-8458-8069-2
  • Boyd Alexander (Hrsg.): Life at Fonthill : 1807 - 1822 with interludes in Paris and London. From the correspondence of William Beckford. Hart-Davis, London 1957
  • Boyd Alexander (Hrsg.): The journal of William Beckford in Portugal and Spain 1787 - 1788. Hart-Davis, London 1954
  • Robert J. Gemmett (Hrsg.): The consummate collector. William Beckford's letters to his bookseller. Michael Russell, Wilby, Norwich 2000, ISBN 0-85955-252-7
  • Fatma Moussa Mahmoud: William Beckford of Fonthill : 1760 - 1844. Bicentenary essays. Kairo 1960. Neuausg.: Kennikat Press, Port Washington, N. Y. 1972

Literatur

  • Cyrus Redding: Memoirs of William Beckford, of Fonthill, author of „Vathek“. 2 Bde. C. J. Skeet, London 1859 Google Books (engl.)
  • Lewis Melville[14]: The life and letters of William Beckford of Fonthill. Heinemann, London 1910 (engl.)
  • John W. Oliver: The Life of William Beckford. London 1932 (engl.)
  • Boyd Alexander: England’s wealthiest son. A study of William Beckford. Centaur Press, London 1962 (engl.)
  • Jürgen Klein: Der gotische Roman und die Ästhetik des Bösen. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1975, ISBN 3-534-06858-0
  • James Lees-Milne: William Beckford. Tisbury 1976. 2. Aufl.: Century, London 1990, ISBN 0712637672 (engl.)
  • Robert James Gemmett: William Beckford. Twayne, New York 1977 (engl.)
  • Brian Fothergill: Beckford of Fonthill. Faber, London 1979, ISBN 0-571-10794-X (engl.)
  • Didier Girard: William Beckford : terroriste au palais de la raison. Corti, Paris 1993, ISBN 2-7143-0469-9 (franz.)
  • Elke Heinemann: Babylonische Spiele. William Beckford und das Erwachen der modernen Imagination. Fink, München 2000, ISBN 978-3770534951. (Digitalisat)
  • Norbert Entfellner: Beckford (Roman) Kunst- und Textwerk, München 2008, ISBN 978-3-937000-07-7
  • Jürgen Klein & Gunda Kuttler: Mathematik des Begehrens. Shoebox-House-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-941120-04-4
  • Norbert Miller: Fonthill Abbey. Die dunkle Welt des William Beckford. Hanser, München 2012, ISBN 978-3-446-23871-8

Weblinks

 Commons: William Thomas Beckford – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Fonthill Abbey – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Heinemann Babylonische Spiele S. 7f
  2. Lees-Milne: William Beckford. 1976, S. 20
  3. CPI Berechnung, Bezugsjahr 2009
  4. „I fear I shall never be half so sapient nor good for anything in this world, but composing airs, building towers, forming gardens, collecting old Japan, and writing a journey to China or the moon.“ Zitiert: Heinemann Babylonische Spiele. S. 27 nach Melville: Life and Letters of William Beckford 1910, S. 105
  5. Für den gesamten Abschnitt siehe Heinemann Babylonische Spiele Kapitel 2, S. 26ff
  6. Jorgen Andersen: Giant Dreams. Piranesi's Influence in England. In: English miscellany. A symposium of history, literature and the arts Hrsgg. von Mario Praz Nr. 3 (1952), British Council, Rom, S. 55
  7. Peter Beckford Thoughts Upon Hunting. In a series of familiar letters to a friend. London 1781
  8. Saree Makdisi, Felicity Nussbaum: The Arabian nights in historical context: between East and West Oxford 2008, S. 177
  9. „The glowing haze invested every object, the mystic look, the vastness, the intricacy of the vaulted labyrinth occasioned so bewildering an effect that it became impossible for anyone to define − at the moment − where he stood, where he had been, or to whither he was wandering − such was the confusion − the perplexity so many illuminated storys of infinitely varied apartments gave rise to.“ (1838) Zitiert bei Heinemann S. 31
  10. Hauptfigur des Romans A rebours (1884; deutsch: „Gegen den Strich“) von Joris-Karl Huysmans. Huysmans kannte Vathek, der von seinem Freund Stéphane Mallarmé 1876 neu aufgelegt worden war.
  11. Der Rahmenhändler Hubbard verkauft seinem Kunden Dorian Gray einen florentinischen Bilderrahmen, als der das Bild auf seinem Dachboden verbergen will. Siehe: Oscar Wilde The Picture of Dorian Gray Oxford 1992, S. 120
  12. Abgedruckt in: in Heinemann Babylonische Spiele München 2000, S. 186–200
  13. Abgedruckt in: in Heinemann Babylonische Spiele München 2000, S. 201–205
  14. Teilweise wird Lewis Saul Benjamin als Autor genannt; Lewis Melville ist dessen Pseudonym.
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