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Stargard

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Stargard (Begriffsklärung) aufgeführt.
Stargard
Wappen Stargards
Stargard (Polen)
Stargard
Stargard
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Landkreis: Stargard
Fläche: 48 km²
Geographische Lage: 53° 20′ N, 15° 2′ O53.33333333333315.033333333333Koordinaten: 53° 20′ 0″ N, 15° 2′ 0″ O
Höhe: 20 m n.p.m
Einwohner:

68.477
(31. Dez. 2016)[1]

Postleitzahl: 73-110
Telefonvorwahl: (+48) 91
Kfz-Kennzeichen: ZST
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DK 10 LubieszynPłońsk
DK 20 Stargard ↔ Gdynia
DW 106 RzewnowoPyrzyce
Schienenweg: Stargard–Gdańsk
Poznań–Szczecin
Nächster int. Flughafen: Stettin-Goleniów
Gemeinde
Gemeindeart: Stadtgemeinde
Fläche: 48 km²
Einwohner:

68.477
(31. Dez. 2016) [2]

Bevölkerungsdichte: 1427 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 3214011
Verwaltung (Stand: 2015)
Stadtpräsident: Sławomir Pajor[3]
Adresse: ul. Rynek Staromiejski 1
73-110 Stargard
Webpräsenz: www.stargard.pl

Stargard, von 1950 bis 2015 Stargard Szczeciński [ˈstarɡart ʃʧɛˈʨiɲski] (deutsch Stargard in Pommern) ist eine Stadt mit Sitz einer gleichnamigen Landgemeinde in der polnischen Woiwodschaft Westpommern und ist Teil der Agglomeration Stettin.

Geographie

Stargard liegt am Nordrand des fruchtbaren Pyritzer Weizackers am linken Ufer des Flusses Ina (Ihna) in Hinterpommern, etwa 35 Meter über dem Meeresspiegel. Zehn Kilometer westlich liegt der 36 Quadratkilometer große Jezioro Miedwie (Madüsee), Zentrum der Stettiner Seenplatte. In Stargard kreuzen sich die Landesstraßen 10 (droga krajowa 10) von Stettin nach Bydgoszcz und 20 von Stargard nach Danzig. Der Ort ist ein Eisenbahn-Knotenpunkt. Die Hauptstadt der Woiwodschaft Westpommern, Stettin, liegt 32 Kilometer westlich. Durch Stargard verläuft der 15. Längengrad (Meridian), so dass hier die wahre Ortszeit der Mitteleuropäischen Zeit entspricht.

Stadtgliederung

Die Stadt teilt sich in folgende Stadtteile auf:

  • Stare Miasto (Altstadt)
  • Burzykowo (Buslar)
  • Giżynek (Giesenfelde)
  • Kluczewo (Klützow)
  • Mokrzyca (Neu York)
  • Mroczeń (Neu Mexico)
  • Osetno (Stuthof)
  • Przedmieście Barnimowskie (Louisen Bez.)
  • Przedmieście Poznańskie (Friedrich Wilhelm Bez.)
  • Przedmieście Szczecińskie (Stettiner Vorstadt)
  • Pszczelnik (Lindenhof)
  • Słotnica (Schlötenitz)
  • Zarzecze
  • Żródelnia

Im äußersten Südwesten des Stadtgebietes liegt die Wüstung Hufenitz.

Geschichte

Ansicht um 1850
Die Johanniskirche
Das Stargarder Rathaus
Gotisches Bürgerhaus
Der Eisturm

Stargard ist eine der ältesten pommerschen Städte, schon 1140 wird ein „castrum Stargord“ erwähnt (slawisch stari gord, das heißt alte Burg oder Altstadt).[4] Die Lage der slawischen Burg steht nicht fest. Im 8. Jahrhundert hatte sich einige Kilometer südlich des heutigen Stadtzentrums die slawische Siedlung Osetno entwickelt. In ihrer Nachbarschaft entstand durch Zuwanderung von deutschen Siedlern eine neue Ortschaft, die sich ab 1229 mit einer Wehranlage versehen mit drei Türmen und vier Toren umgab. Der pommersche Herzog Barnim I. verlieh ihr 1243 oder 1253 das Magdeburger Stadtrecht.[5] Sein Nachfolger Bogislaw IV. gewährte der Stadt 1294 als Ausgleich für das von den Polen zerstörte Schloss freie Schifffahrt über die Ihna bis zur Ostsee. Als 1295 das Herzogtum Pommern geteilt wurde und Stargard zu Pommern-Wolgast kam, wurde der Stadt das dort vorherrschende lübische Stadtrecht übertragen. Am 8. Juni 1372 wurde in Stargard der Teilungsvertrag von Pommern-Wolgast durch die Herzöge Wartislaw VI. und Bogislaw VI. geschlossen. Stargard selbst war inzwischen unter die Regentschaft von Pommern-Stettin gekommen.[6][7]

Die Stadt, die sich zu einem bedeutenden Handelsplatz entwickelt hatte, war bereits 1363 der Hanse beigetreten. Gehandelt wurde hauptsächlich mit Getreide. Darüber kam es mit Stettin zu Streitigkeiten, die 1428 so weit eskalierten, dass Stargard von Stettiner Freischärlern überfallen und geplündert wurde. Die Pommernherzöge Bogislaw VIII. und sein Sohn Bogislaw IX. machten in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts Stargard zu ihrer Residenz. 1524 leitete Johannes Knipstro in Stargard die Reformation ein. 1633 wurde die protestantische Lehranstalt Collegium Groeningianum eröffnet. Im Dreißigjährigen Krieg verminderte sich der Wohlstand der Stadt durch wechselnde Besetzungen und Kämpfe der Kaiserlichen mit den Schweden.

1635 wurden durch einen Großbrand weite Stadtteile zerstört. Auch das Gröningsche Collegium brannte ab. Nach dem Aussterben des pommerschen Herzoghauses kam Stargard 1648 durch den Westfälischen Frieden mit Hinterpommern an Brandenburg. 33 Jahre nach seiner Zerstörung wurde das Gröningsche Collegium unter Kurfürst Friedrich Wilhelm neu aufgebaut und 1668 wieder eröffnet. Stargard wurde die Hauptstadt von Hinterpommern, hatte aber schwere Nachteile im Handel wegen der Zölle, die Schweden an der Mündung der Ihna in die Oder erhob. 1657 geriet Stargard zwischen die Fronten des Polnisch-Schwedischen Krieges, Soldaten beider Seiten zogen durch die Stadt.

Um 1670 gab es eine Zuwanderung von Hugenotten aus Frankreich. Infolge des Bevölkerungszuwachses wuchs die Stadt über ihren mittelalterlichen Kern hinaus, und es entstanden die Friedrich-Wilhelm-, Luise- und Jobstvorstadt. Die Nachteile des Übergangs der Hauptstadtfunktion an Stettin nach der Annexion Altvorpommerns durch Preußen 1720 konnte durch den nunmehr freien Zugang zur Oder nicht ausgeglichen werden. Im Jahr 1791 lebten in Stargard 5912 Personen, darunter 243 Juden. Damit lag der relative jüdische Bevölkerungsanteil in Stargard mit rund vier Prozent um durchschnittlich etwa das Dreifache höher als in anderen Städten Hinterpommerns mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil zur gleichen Zeit.[8] Vorübergehend wurde der Sitz der pommerschen Regierung während der französischen Besetzung Stettins von 1806 bis 1814 unter Blücher als Militärgouverneur wieder nach Stargard zurückverlegt.

Denkmal Kaiser Wilhelms I.
(1945 zerstört)

Die preußische Regierung erhob 1818 anlässlich der Reorganisation der Territorialverwaltung Stargard zur Kreisstadt des Kreises Saatzig in der Provinz Pommern. 1846 wurde die Stadt an die 1848 fertiggestellte Bahnlinie Stettin-Posen angeschlossen, 1859 erfolgte die Inbetriebnahme des Eisenbahnausbesserungswerks. Im Sommer 1866, als Stargard ca. 16.500 Einwohner zählte, starben hier etwa 500 Personen an der Cholera-Epidemie, die in Süd-und Westeuropa ausgebrochen war.[9] Nachdem die Einwohnerzahl auf über 25.000 angestiegen war, erhielt die Stadt zum 1. April 1901 kreisfreien Status, behielt aber das Landratsamt für den Kreis Saatzig. Um Platz für die expandierende Wirtschaft zu schaffen, wurde 1869 die Stadtmauer zu großen Teilen abgerissen. Am Ende des Jahrhunderts hatte sich eine leistungsstarke Industrie angesiedelt, zu der Maschinen-, Lack- und Dachpappenwerke gehörten. Außerdem hatte sich die Provinzialobstbaumschule niedergelassen. Monatlich fanden Vieh- und Pferdemärkte und einmal jährlich ein Leinwandmarkt statt. 1901 schied Stargard aus dem Kreis Saatzig aus und bildete einen eigenen Stadtkreis.

Um das Jahr 1930 hatte die Stadt eine Flächengröße von 42,1 km²; im Stadtgebiet gab es sieben Wohnorte:[10]

  1. Giesenfelde
  2. Lindenhof
  3. Mexiko
  4. Stargard i. Pom.
  5. Stuthof
  6. Torfmoor
  7. Wiesenwärterhaus

Im allen Wohnorten zusammen standen 1.965 Wohngebäude.[10]

Als nach dem Ersten Weltkrieg viele Bewohner der an Polen verlorenen preußischen Provinzen Westpreußen und Posen zuzogen, wurde Stargard in der Amtszeit von Oberbürgermeister Albert Kolbe durch neue Siedlungen an der Peripherie bedeutend erweitert.

Zwischen dem 1. und 3. März 1945 wurden durch sowjetische Bombenangriffe 70 Prozent der Stadt zerstört. Am 4. März 1945 wurde sie von der Roten Armee besetzt und wenige Wochen später Teil Polens. Soweit die deutsche Bevölkerung nicht bereits vor der anrückenden Roten Armee geflüchtet war, wurde sie anschließend vertrieben und durch Zuwanderer aus anderen Landesteilen Polens sowie aus Gebieten östlich der Curzon-Linie ersetzt. Die aus Gebieten östlich der Curzon-Linie zugewanderten Polen waren dort im Allgemeinen von der lokalen Sowjetkommandantur vor die Wahl gestellt worden, entweder Sowjetbürger zu werden oder das Gebiet zu verlassen. In der Nachkriegszeit wurde die Stadt wieder aufgebaut und die wichtigsten Baudenkmäler, wie das Rathaus, wurden restauriert. Mit Wirkung vom 1. Januar 2016 wurde der Name der Stadt wieder auf Stargard festgesetzt. [11]

Entwicklung der Einwohnerzahl

Die Stadt Stargard umfasst ein Gebiet von 48 km² mit rund 70.000 Einwohnern. Hierzu gehört außer der Stadt noch die Ortschaft Kluczewo (Klützow).

  • 1791: 5912, davon 243 Juden[12]
  • 1905: 26.907, davon 1.387 Katholiken und 410 Juden[13]
  • 1925: 32.545, davon 30.149 Protestanten, 960 Katholiken und 297 Juden[14]
  • 1933: 33.773[15]

Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Trotz der schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und dem folgenden Wiederaufbau, der sich auf die Wahrzeichen der Stadt beschränkte und ansonsten mit zweckmäßiger Blockbebauung auf neuem Straßennetz die historische Struktur der Altstadt zerstörte, erinnern noch zahlreiche Baudenkmäler der Backsteingotik an die Architektur der alten Hansestadt.

  • Die größte Kirche Pommerns ist die Stadtpfarrkirche St. Marien, eine dreischiffige gotische Backsteinbasilika mit Sterngewölben.
  • Die spätgotische Johanniskirche ist eine dreischiffige Hallenkirche. Nach dem Baubeginn im 13. Jahrhundert erhielt sie ihre gegenwärtige Gestalt im 15. Jahrhundert. Der Turm ist mit der Stargarder Blende verziert und erhielt in den Jahren 1892–1893 einen neuen Turmhelm, was ihn auf 99 m erhöhte. Im Chorumgang findet sich ein in Pommern einzigartiges Zellengewölbe der Kapellen.
  • Die neogotische Heilig-Geist-Kirche geht auf eine in das 14. Jahrhundert datierte Vorgängerkapelle zurück.
  • Wichtigster Profanbau ist das Renaissancerathaus aus dem 16. Jahrhundert. Dessen Marktfassade wird von einem geschwungenen, mit einer reichen, der Gotik verpflichteten Maßwerkverzierung gefüllten Stufengiebel eingenommen. Das übrige Erscheinungsbild, wie der rückwärtige Volutengiebel zeigt eine schlichtere Renaissance. Daneben die barocke Alte Wache. Ein bedeutender spätgotischer Bau ist das ehem. Haus zum Protzen aus dem 15. Jahrhundert, dessen vierachsiger Giebel bereits Voluten zeigt.
  • Sehenswert ist die gut erhaltene mittelalterliche Stadtbefestigung, die heute noch an der über einen Kilometer langen Stadtmauer sowie den vier Stadttoren und den vielen Türmen nachzuvollziehen ist. Das zweitürmige Mühlentor ist über die Ihna gebaut. Die übrigen Tore sind turmlos, dafür verfügt das Pyritzer Tor über einen gotischen, das Walltor über einen Renaissancegiebel – schlicht ist dagegen die heutige Gestalt des Johannistors. Weitere Relikte der Stadtbefestigung sind die beiden über 30 Meter hohen, rund gestaffelten Türme Rotes Meer und Eisturm aus dem 15. sowie der Weißkopf aus dem 13./14. Jahrhundert, der aus einem quadratischen Grundriss in eine runde Form übergeht.

Museen

Das Museum für Archäologie und Geschichte ist das einzige Museum in Stargard und befindet sich am Altstädter Ring

Einstige Sendeanlage des polnischen Rundfunks

Bis 1998 betrieb der Auslandsdienst des polnischen Rundfunks bei 15°7' östlicher Länge und 53°18' nördlicher Breite eine Sendeanlage für Mittelwelle (Sendefrequenz: 1503 kHz, Sendeleistung: 300 kW). die beiden Antennenmaste der Anlage sind inzwischen abgebaut.

Partnerstädte

Stargard ist Mitglied der Neuen Hanse.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt haben

  • Gregor Christian Martini (1672–1728), deutscher Jurist, war Rechtsanwalt am Hofgericht zu Stargard und veröffentlichte ein deutsches Wörterbuch
  • Jakob Brunnemann (1674–1735), deutscher Jurist, war Direktor des Schöppenstuhls zu Stargard
  • Johann Christian Schöttgen (1687–1751), deutscher Theologe und Polyhistor, von 1719 bis 1727 Rektor der Stadtschule in Stargard
  • Daniel Gottfried Werner (* 1695), war seit 1728 Rektor und Professor am Collegium Groeningianum und übernahm 1744 das Pfarramt zu St. Jakob
  • Andreas Petrus Hecker (* 11. November 1709 in Werden; am Ort 1738; † 28. Juni 1771 in Stargard), pietistischer Theologe und Reformpädagoge
  • Hennow Ludwig von Barfus (~1720–1782), Bürgermeister von Stargard und städtischer Landrat von 1758 bis 1782
  • Samuel Tiefensee (1722–1810), deutscher Schriftsteller und Schulmann, war Lehrer am Groeningschen Gymnasium und Rektor der Stadtschule
  • Karl Friedrich Vangerow (1723–1750), deutscher Verwaltungsbeamter, Stifter der Vangerowschen Realschule in Stargard
  • Gottfried Georgi (1731–1801), deutscher Kommunaljurist, war ab 1769 Bürgermeister in Stargard, ab 1784 dirigierender Bürgermeister und städtischer Landrat
  • Friedrich Otto Wichmann (1763–nach 1791), deutscher Theologe und Schulmann, war seit 1787 am Gröningschen Kolleg tätig und seit 1791 Pastor an der Johanneskirche
  • Carl Freese (1807–1892), deutscher Philologe, Direktor des Stargarder Gymnasiums von 1843 bis 1856, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
  • Paul Gerber (1854–1909), deutscher Physiker, ab 1877 Gymnasiallehrer in Stargard
  • Otto Dross (1861–1916), deutscher Schriftsteller, von 1885 bis 1916 Gymnasiallehrer in Stargard
  • Fritz Herbert (1860–1925), deutscher Politiker (SPD) und Konsumgenossenschafter, lebte und wirkte nach seiner Ausweisung aus Stettin im Februar 1887 zeitweise in Stargard
  • Martin Wehrmann (1861–1937), deutscher Historiker und Gymnasiallehrer, wurde 1921 Gymnasialdirektor in Stargard
  • Ludwig Hamann (1867–1929), deutscher Schriftsteller, Journalist und Verleger, Schriftleiter der Stargarder Zeitung
  • Albert Kolbe (1871–nach 1935), Oberbürgermeister von Stargard

Gmina Stargard

siehe Hauptartikel Gmina Stargard

Verweise

Literatur

Weblinks

 Commons: Stargard – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Stargard – Reiseführer

Fußnoten

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2016. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 5,19 MiB), abgerufen am 29. September 2017.
  2. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2016. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 5,19 MiB), abgerufen am 29. September 2017.
  3. Website der Stadt, Prezydent miasta, abgerufen am 3. März 2015.
  4. Johannes Hinz: Pommern. Lexikon: Geographie, Geschichte, Kultur. Bechtermünz, Augsburg 1996, ISBN 3-86047-185-6, S. 291.
  5. Zur Frage der Datierung der Stadtrechtsurkunde siehe Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage. Böhlau Verlag, Köln und Wien 1970, S. 684–687.
  6. Christian Friedrich Wutstrack (Hrsg.): Nachtrag zu der Kurzen historisch-geographisch-statistischen Beschreibung des Königlich-Preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern. Stettin 1795, S. 167–173.
  7. Ludwig Wilhelm Brüggemann (Hrsg.): Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königlich-Preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern. II. Teil, 1. Band, Stettin 1784, S. 170–207.
  8. Vgl. Übersichtstabelle bei Wutstrack (1793), loc. cit., auf S. 736.
  9. Adolf Ludwig Friedrich Goeden: Bericht über die Cholera-Epidemie in Stettin im Jahr 1866 (47 Seiten), Stettin 1867, S. 41–42.
  10. 10,0 10,1 Gunthard Stübs und Pommersche Forschungsgemeinschaft: Die Stadt Stargard i. Pom. im ehemaligen Stadt Stargard in Pommern (2011).
  11. https://www.premier.gov.pl/wydarzenia/decyzje-rzadu/rozporzadzenie-w-sprawie-ustalenia-granic-niektorych-miast-nadania.html
  12. Christian Friedrich Wutstrack (Hrsg.): Kurze historisch-geographisch-statistisce Beschreibung von dem königlich-preußischen Herzogtum Vor- und Hinterpommern. Stettin 1793, Übersichtstabelle auf S. 736.
  13. Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Achtzehnter Band, Wien und Leipzig 1909, S. 857.
  14. Statistisches Landesamt (Hrsg.): Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Provinz Pommern. Nach dem endgültigen Ergebnis der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und anderen amtlichen Quellen unter Zugrundelegung des Gebietsstandes vom 1. Oktober 1932. Berlin 1932, S. XXVIII.
  15. Der Große Brockhaus. 15. Auflage, 18. Band, Leipzig 1934, S. 153.
  16. Karlheinz Spielmann: Ehrenbürger und Ehrungen in Geschichte und Gegenwart. Eine Dokumentation zur deutschen und mitteleuropäischen Geschichte. 3., wesentlich veränderte Auflage. Selbstverlag, Dortmund 1967, Band 2, S. 885, dort auch Bismarck, Hindenburg und Havenstein.
  17. Erich Faul (Hrsg.): Landsmannschaft Schottland zu Tübingen – Liste aller Bundesbrüder 1849–1959, Stuttgart 1969.

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