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Osoblaha

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Dieser Artikel beschreibt die tschechische Stadt. Der gleichnamige Fluss wird unter Osobłoga beschrieben.
Osoblaha
Wappen von Osoblaha
Osoblaha (Tschechien)
Einwohner Zahlenformat
Paris plan pointer b jms.svg
Basisdaten
Staat: Tschechien
Region: Moravskoslezský kraj
Bezirk: Bruntál
Fläche: 2579 ha
Geographische Lage: 50° 17′ N, 17° 43′ O50.27517.715277777778220Koordinaten: 50° 16′ 30″ N, 17° 42′ 55″ O
Höhe: 220 m n.m.
Einwohner: Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl CZ-MO (Fehler: Ungültige Zeitangabe) [1]
Postleitzahl: 793 99
Verkehr
Bahnanschluss: Třemešná ve Slezsku–Osoblaha
Struktur
Status: Stadt
Ortsteile: 1
Verwaltung
Bürgermeister: Dagmar Machaňová (Stand: 2012)
Adresse: Na Náměstí 106
793 99 Osoblaha
Gemeindenummer: 597716
Website: www.osoblaha.cz

Osoblaha (deutsch Hotzenplotz, jiddisch Hotz'plotz, polnisch Osobłoga) ist eine Stadt im Okres Bruntál in Tschechien. Sie liegt in der Mikroregion Osoblaha.

Name der Stadt

Der tschechische Name der Stadt geht zurück auf die vorslawische Zeit der Besiedlung des Gebietes an der Ossa, einem kleinen Fluss, der im Altvatergebirge entspringt. Die ursprüngliche mährische Landessprache verwendete für die Ansiedlung Begriffe wie Osobloga, Osoblaga oder Osoblaka. Auf benachbarter schlesischer Seite waren die Bezeichnungen ähnlich. Osoblaha setzte sich dann als schlesisch-polnisches Wort durch.

Die deutsche Bezeichnung leitet sich ab von einem keltischen Volksstamm der Ossen oder Hozzen, welche an der Ossa siedelten. Sie war der über Jahrhunderte lang gebräuchliche Name der Stadt bis März 1945.

Geschichte

Datei:Hotzenplotz - Herz. Wappen.jpg
Wappen des Bischofs von Olmütz
Datei:Österreichisch-Schlesien 1746 de.svg
Das Gebiet um Hotzenplotz war bis 1918 eine Enklave, die zu Mähren gehörte, innerhalb Schlesiens. Österreichisch-Schlesien ist farbig eingezeichnet.
Töpfergasse

Um das Gebiet kam es seit dem 10. Jahrhundert zu böhmisch-polnischen kriegerischen Auseinandersetzungen, die erst 1137 mit dem Pfingstfrieden von Glatz beendet wurden. Durch die nachfolgende Grenzziehung verblieb die Umgebung von Osoblaha bei Böhmen. Die nahe Grenze gab jedoch Anlass, die stadtähnliche Ansiedlung als nordöstliche mährische Grenzfestung auszubauen. Die topographische Lage auf dem Plateau eines Hügels war hierzu eine gute Voraussetzung. Unter dem Olmützer Bischof Robert von England begann der Ausbau der Stadt. Der Bau der Pfarrkirche St. Maria Magdalena im gotischen Stil wurde begonnen und auch der Bau der Nikolaikapelle außerhalb der Stadt. Es ist anzunehmen, dass die Stadt um 1235 gegründet wurde.

Die friedliche Entwicklung der Region wurde 1241 durch den Mongoleneinfall unterbrochen. Mordend und plündernd zogen die Tataren durch das Land. Die Stadt wurde zerstört, die Bewohner flüchteten, wurden umgebracht oder verschleppt. Das Gebiet war entvölkert. Die wenigen Überlebenden waren nicht in der Lage, das verbrannte Land wieder aufzubauen.

In dieser Zeit wurde Bruno von Schauenburg von Papst Innozenz IV. auf den Olmützer Bischofsstuhl berufen. Unter dem Schutz des böhmischen Königs Ottokar II. Přemysl holte er deutsche Siedler aus Sachsen, Bayern, Franken und Schwaben in das Land. Wälder wurden gerodet, Felder angelegt, Ortschaften und Niederlassungen gegründet. Das erfolgte in der Zeitspanne bis 1267.

1260 war die Stadt wieder aufgebaut, mit Mauern, Toren und Türmen bewehrt, mit Wall und Graben umgeben. Dadurch war eine Grenzfeste des mährischen Bischofssitzes in Olmütz entstanden. Als Eigentum des Olmützer Bistums war die Enklave Hotzenplotz gleichzeitig auch ein Lehen der Könige Böhmens und damit Teil des Heiligen Römischen Reiches. Dies geht aus der Goldenen Bulle Karls IV. hervor. Die Stadt war bis 1918/20 eine mährische Exklave in Schlesien und gehörte als solche zum Kronland Mähren, im Bereich der staatlichen Verwaltung aber zur Statthalterei Schlesien.

Die Neugründung der Stadt erfolgte nach Magdeburger Stadtrecht etwa um 1250. In allen Urkunden und Dokumenten führten die Bischöfe von Olmütz u. a. auch den Titel „Herzog von Hotzenplotz“. Die wirtschaftliche Entwicklung wurde mehrfach durch Kriege, Überfälle und Plünderungen gestört. Dazu gehörten die langjährigen Auseinandersetzungen mit Polen, Ungarn und den Hussiten, die 1428 brandschatzend durch das Land zogen. Öfters wurde die Stadt niedergebrannt und wieder aufgebaut. Auch in friedlichen Zeiten geschah es, dass unachtsamer Umgang mit Feuer die in ihrer Bauweise leicht entzündlichen Häuser in Brand setzte. Die Anlage der Stadt blieb mehr als 500 Jahre unverändert und behielt die alten Straßennamen Ringplatz, Binder-, Töpfer-, Färbergasse bis zur völligen Zerstörung im März 1945 bei.

Als während der Hussitenzeit Juden aus Prag vertrieben wurden, erlaubte 1415 der Bischof von Olmütz jüdischen Familien, sich in Hotzenplotz anzusiedeln. Allmählich wuchs die jüdische Bevölkerung, ebenso ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung der Stadt. Im Jahre 1616 gab es z. B. 135 jüdische Familien in 32 Häusern. (Zum Vergleich: Damals zählte Hotzenplotz 282 Häuser christlicher Familien.) Die jüdische Gemeinde errichtete 1808 eine Synagoge. Der jüdische Friedhof wurde im Gebiet der k. und k. Monarchie zum zweitgrößten nach dem in Prag. 1802 wurde als höchste Zahl jüdischer Einwohner 845 erreicht. In der Mitte des 19. Jahrhunderts verließen die meisten Juden aus wirtschaftlichen Gründen die Stadt.

Religionskriege und Reformation im 16. Jahrhundert ließen das Hotzenplotzer Ländchen nicht unberührt. Die Lehren Luthers fanden auch hier Eingang und spalteten die Bevölkerung in zwei Parteien. Der erreichte Wohlstand wurde erheblich beeinträchtigt, da sich die Parteien heftig befehdeten.

Der Dreißigjährige Krieg brachte erneute Unruhe. Söldnerheere der Kriegsparteien zogen durch das Land, plünderten und mussten verpflegt, Kontributionen und Befreiungstaxen bezahlt werden. Hotzenplotz wurde mehrfach von Truppen besetzt. Hungersnöte, Seuchen und Krankheiten brachen aus. Die Pest forderte erhebliche Opfer. Aberglaube, Teufelskult, Zauberei und Hexerei setzten den Menschen moralisch und in ihrem Glauben zu. Viele Einwohner waren geflohen.

Um künftig gegen Feinde wehrhaft zu sein und sich verteidigen zu können, wurde 1656 die Bürgerliche Schützengesellschaft als ältester Verein der Stadt gegründet. In dieser Zeit der Not und des Elends wurde um 1700 die Spitzenklöppelei, aus dem Erzgebirge stammend, eingeführt. Die Stadt erholte sich nur langsam.

Datei:Hotzen 02.JPG
Stadtplan von 1728

Die Schlesischen Kriege und der kurz darauf folgende Bayerische Erbfolgekrieg überzogen das Land mit neuem Unheil. Friedrich der Große überfiel Schlesien, dessen Herzogtümer sich zwischen 1289 und 1369 als ein Lehen unter die Krone Böhmen begaben, die ab 1526 die Habsburgern innehatten. Auch die Enklave Hotzenplotz wurden von preußischen Truppen wiederholt besetzt. Es kam zur Ausbeutung der Bevölkerung durch enorme Lasten, denn die Heere beider Kriegsparteien und deren Hilfstruppen mussten untergebracht und verpflegt werden. Pferde und Fuhrwerke waren zu stellen. Bei Widerstand kam es zu Plünderung, Brandschatzung und weiteren Kontributionen. Trotz dieser Schwierigkeiten war es dem Franziskanerpater Petrus Regalati durch Spenden möglich, 1767–1768 die Nikolaikapelle zu einer Kirche neu aufzubauen.

Erzherzogin Maria Theresia musste in ihrer Eigenschaft als Königin von Böhmen schließlich den größten Teil Schlesiens an Preußen abtreten. Nur ein kleiner Teil, das spätere Österreichisch-Schlesien, zu dem auch die Enklave Hotzenplotz gehörte, verblieb 1742 bei der Habsburger Monarchie. Diese Grenzziehung blieb bis in die jüngste Zeit erhalten und war von erheblichem wirtschaftlichen Nachteil für die Stadt, verlor sie doch dadurch einen großen Teil ihres natürlichen Wirtschaftsraums.

Die großen Kriege des 19. Jahrhunderts zwischen Deutschen, Franzosen und Österreichern bis zum Ersten Weltkrieg berührten die Gegend nicht. Trotz hoher Steuern und Abgaben waren diese Kriege mit denen früherer Zeiten nicht zu vergleichen. Im Rahmen der Verwaltungsreformen unter Maria Theresia und deren Sohn Joseph II. blühten Handel, Handwerk und Landwirtschaft auf. Die Abschaffung der Robotpflicht im Jahre 1848 trug dazu erheblich bei.

Es entstanden ein Bezirksgericht, Steueramt, Zollamt, Eichamt, Post- und Telegraphenamt, Volks- und Bürgerschule (1870/72), Städtische Sparkasse, Pfarramt, Spital, Stiftung für Armenpflege, Freiwillige Feuerwehr, Schießstätte, Spitzenklöppelei, landwirtschaftliche Berufsschule (1908), Jahr- und Viehmärkte. Die Zuckerfabrik nahm ihren Betrieb 1858 auf; die Schmalspurbahn Hotzenplotz–Röwersdorf wurde 1898 in Dienst gestellt. Eine neue Wasserleitung wurde verlegt und 1911 eine Gasanstalt gebaut. Die geplante Errichtung einer Zündholzfabrik und einer Knopffabrik konnte nicht verwirklicht werden. Auch das kulturelle und das Vereinsleben blühten auf. Es entstanden ein Bezirkslehrerverein, Männergesangverein, Gemischter Chor, Schützenverein, Veteranenverein, Eislaufverein, Turnverein, Christlicher Jugendbund.

1880 hatte Hotzenplotz 4012 Einwohner. Danach nahm die Bevölkerungszahl ab. Als Folge der Grenzziehung zum benachbarten Oberschlesien wurde die neue Bahnlinie auf preußischer Seite um Hotzenplotz herum geführt; die Schmalspurbahn Hotzenplotz–Röwersdorf konnte dies nicht ausgleichen. Die wirtschaftliche Entwicklung war davon betroffen; viele junge Leute mussten Arbeit auswärts suchen oder wanderten für immer ab.

Im Ersten Weltkrieg wurden fast alle Männer von 18 bis über 50 Jahren zu den Waffen gerufen. Viele von ihnen kehrten nicht mehr zurück. 1918 zerfiel die k.u.k. Monarchie. Die Beziehungen nach Wien rissen ab, auch die Grenze zu Schlesien wurde stärker spürbar. Die 1850 gegründete Zuckerfabrik war bis 1920 der größte Arbeitgeber der Stadt, danach wurde der Betrieb nach Zülz und Oberglogau ins benachbarte Oberschlesien verlegt.

Nach der Gründung der Tschechoslowakei 1918 war die Prager Regierung bestrebt, die Öffentliche Verwaltung durch tschechische Grenzbeamte, Gendarmen, Staatspolizei, Postbeamte zu besetzen. Von den Deutschen wurde erwartet, dass sie die tschechische Sprache erlernten. Eine enorme Belastung war auch die große Arbeitslosigkeit während der Weltwirtschaftskrise der 1920er Jahre, die zum größten Teil deutsche Arbeitnehmer betraf. Die Einwohnerzahl ging durch Abwanderung auf etwa 2500 zurück; die jüdische Gemeinde verschwand fast völlig. Die alte baufällige Synagoge wurde abgerissen.

Nach dem Münchner Abkommen marschierten 1938 deutsche Truppen ein und wurden als Befreier begrüßt. Die Grenze zu Schlesien wurde aufgehoben, und es kam Hoffnung auf eine Erholung der Wirtschaft auf. 1939 wurden Soldaten der deutschen Wehrmacht zur Vorbereitung des Überfalls auf Polen einquartiert. Die Stadt im Landkreis Jägerndorf musste während des Zweiten Weltkrieges Umsiedler aus den besetzten Gebieten Wolhynien und Bessarabien aufnehmen. Ebenso wurden Frauen, Kinder und alte Menschen aus zerstörten Wohnhäusern aus Berlin, Hamburg und dem Ruhrgebiet einquartiert. Im Februar 1945 zog eine Kolonne von KZ-Häftlingen aus Auschwitz durch die Stadt. Wer nicht weiterkonnte, wurde an Ort und Stelle erschossen. Die vor der näherrückenden Front flüchtenden Menschen aus Oberschlesien kamen zu Beginn des Jahres 1945 mit Pferde- und Ochsengespannen in die Stadt. Am 17. März 1945 stand die Rote Armee vor Hotzenplotz. Fast alle Einwohner der Stadt flohen über den Galgenberg und Zottig in Richtung Altvatergebirge.

Hotzenplotz war hart umkämpft, mehrfach wechselten die Besatzer. Bei einer Panzerschlacht wurden etwa 200 sowjetische Panzer vernichtet. Am 21. März besetzte die Rote Armee Hotzenplotz endgültig. Was nicht durch Artillerie zerstört war, wurde Opfer eines Brandes. Die Fronten hielten sich am Zottiger Berg bis zum 7. Mai 1945.

Im Mai und Juni 1945 kehrte die nach Nordmähren und ins Altvatergebiet geflohene Bevölkerung nach und nach in die zerstörte Stadt zurück. Die meisten Häuser waren nicht mehr bewohnbar; vielfach wurden Quartiere in den Trümmern eingerichtet. Nach Kriegsende wurden alle männlichen deutschen Personen von 14 bis 60 Jahren zur Zwangsarbeit verpflichtet. Sie kamen in die Kohlenbergwerke nach Ostrava oder ins böhmische Landesinnere. Im Frühjahr 1946 begann die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus Osoblaha. In Viehwaggons mit jeweils 40 Personen gingen bis zum Herbst 1946 Transporte von Krnov aus nach Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.

Das Zentrum der Stadt wurde am Ende des Zweiten Weltkriegs völlig zerstört. Am Eingang zum Ringplatz erinnert ein sowjetisches Abwehrgeschütz an die langen Kämpfe und den Sieg der Roten Armee über die Wehrmacht. Die Stadt Hotzenplotz hatte am 1. Dezember 1930 2237 Einwohner, am 17. Mai 1939 waren es 2137 und am 22. Mai 1947 nur noch 421 Bewohner.

Stadtgliederung

Osoblaha gliedert sich in die Katastralgemeinden: Osoblaha und Studnice (1880 Jizbičko, 1921 Štundorf, deutsch Stubendorf, polnisch Studnica, 1880 Izbećka).

Sehenswürdigkeiten

Datei:Hotzenplotzer Eisenbahn.JPG
Hotzenplotzer Eisenbahn

Naturreservate

Bei Osoblaha liegt das Naturreservat Velký Pavlovický rybník. Im Naturreservat „Dschungel“ befindet sich ein Teil des Urwaldes Lužní.

Söhne und Töchter der Gemeinde

Persönlichkeiten

  • Rudolf Grünn (1853–1930), Präsident der Hotzenplotzer Zuckerfabriks A.G.
  • Josef Walter König (1923–2007), Schriftsteller
  • Adolf Meese (1830–1912), Altbürgermeister und Ehrenbürger von Hotzenplotz, Präsident der Zuckerfabrik AG
  • Edwart Richter (1821–1898), Chronist der Mährischen Enklave Hotzenplotz

Trivia

Otfried Preußler benannte seine Romanfigur Räuber Hotzenplotz nach diesem Ort, da dieser Preußler in Erinnerung geblieben war und als Kind einen großen Eindruck auf ihn gemacht hatte.

Literatur

  • Josef Chowanetz, Alois Wurst: Der Hotzenplotzer Schulbezirk. Damasko, 1890.
  • „Erinnerungsblätter“, herausgegeben anlässlich der 700-jährigen Geschichte seit Gründung der Stadt und Enklave, gleichzeitig aber auch zum 10. Jahrestag der Zerstörung von Hotzenplotz, Franz Blaschke, 1955.
  • Adolf Christ, Geschichte der Entstehung und Entwicklung des Bezirkes Hotzenplotz
  • Heimo Biedermann, Pfarrbriefe für das Dekanat Hotzenplotz und Umgebung, 1946-1970 ISBN 3-88347-231-X
  • Jaroslav Klenovský. Židovská obec v Osoblaze (Jüdische Gemeinde in Hotzenplotz), Židovská obec, Olomouc 1995.
  • Wilhelm J. Wagner, Bildatlas der Deutschen Geschichte', 1999
  • Vladan Hruška. Udržitelný rozvoj venkovské krajiny v rozdílných přírodních a sociálních podmínkách (Nachhaltige Entwicklung der ländlichen Regionen unter verschiedenen natürlichen und sozialen Bedingungen), Masarykova univerzita - Přírodovědecká fakulta - Sekce věd o Zemi - Geografický ústav, Brno 2007.
  • Jaromír Balla. Osoblažsko oknem úzkokolejky: loupežník Hotzenplotz průvodcem svým krajem (Durch das Fenster der Hotzenplotzer Schmalspurbahn: Räuber Hotzenplotz als Führer in seiner Region), Advertis, Krnov 2010. ISBN 978-80-900907-2-9
  • Radim Lokoč, Ondřej Dovala, Petr Chroust, Miroslav Přasličák. Ovoce Opavska, Krnovska a Osoblažska (PDF; 10,2 MB) (Die Obstkultur in den Landkreisen Troppau, Jägerndorf und Hotzenplotz), Místní akční skupina Opavsko und Místní akční skupina Rozvoj Krnovska, Opava 2011. ISBN 978-80-254-5803-7.

Weblinks

 Commons: Osoblaha – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Osoblaha aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.