Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Jekaterinburg

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Stadt
Jekaterinburg
Екатеринбург
Flagge Wappen
Flagge
Wappen
Föderationskreis Ural
Region [[Vorlage:Info ISO-3166-2:RU-SVE]]
Stadtkreis Jekaterinburg
Bürgermeister Jewgeni Porunow
Gegründet 1723
Frühere Namen Swerdlowsk (1924–1991)
Stadt seit 1781
Fläche 490 km²
Höhe des Zentrums 237 m
Zeitzone UTC+5
Telefonvorwahl (+7) 343
Postleitzahl 620xxx
Kfz-Kennzeichen 66, 96, 196
OKATO 65 401
Website www.ekburg.ru
Geographische Lage
Koordinaten 56° 50′ N, 60° 35′ O56.83333333333360.583333333333237Koordinaten: 56° 50′ 0″ N, 60° 35′ 0″ O
Jekaterinburg (Russland)
Red pog.svg
Lage in Russland
[[Bild:{{Positionskarte Vorlage:Info ISO-3166-2:RU-SVE
}}|250px|center|Jekaterinburg ({{Positionskarte Vorlage:Info ISO-3166-2:RU-SVE name}})]]

<imagemap>-Fehler: In der ersten Zeile muss ein Bild angegeben werden

Liste der Städte in Russland

Jekaterinburg (russisch Екатеринбург, Audio-Datei / Hörbeispiel anhören?/i; 1924–1991 Swerdlowsk, russisch Свердло́вск) ist eine wichtige Industrie- und Universitätsstadt am Uralgebirge in Russland mit Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl RU-SVE Einwohnern (Stand Vorlage:FormatDate: Ungültiger Wert ("0-0-0") für das Datum! Vorlage:FormatDate/Wartung/Error).[1]

Jekaterinburg liegt am Fluss Isset nur knapp 40 Kilometer östlich der imaginären Trennlinie zwischen Europa und Asien, welche im Westen bei der Stadt Perwouralsk verläuft. An dieser Stelle steht eine Europa-Asien-Säule. Die natürliche Grenze wird vom Ural gebildet. Der Zeitunterschied zu Moskau beträgt zwei Stunden und zu Mitteleuropa fünf Stunden (bzw. vier Stunden während der mitteleuropäischen Sommerzeit).

Nach Moskau, Sankt Petersburg und Nowosibirsk ist Jekaterinburg die viertgrößte Stadt und Zentrum der drittwichtigsten Region Russlands. In der Stadt haben sich mehrere Generalkonsulate niedergelassen, darunter ein US-amerikanisches, ein tschechisches und ein britisches. Seit dem Sommer 2005 gibt es in der Stadt auch ein deutsches Generalkonsulat. Österreich unterhält seit Ende 2006 ein Honorarkonsulat.

Geschichte

Die Region wurde bereits im 11. Jahrhundert von den Nowgorodern erschlossen. Die industrielle Erschließung begann Ende des 17. Jahrhunderts. Die Gründung der Stadt erfolgte am 7. Novemberjul./ 18. November 1723greg.[2] durch Wassili Tatischtschew zusammen mit dem deutschstämmigen Offizier und Kaufmann in russischen Diensten Georg Wilhelm Henning (1676–1750). Der Name der Stadt leitet sich von der Kaiserin Katharina I. (1684–1727) sowie der Heiligen Katharina, der Schutzpatronin der Bergarbeiter, ab.

Jekaterinburg war eine der ersten russischen Fabrikstädte, die ab Beginn des 18. Jahrhunderts auf Zarenerlass zur Entwicklung des Metall verarbeitenden Gewerbes gebaut wurden. Den Siedlungskern von Jekaterinburg bildeten eine Eisenhütte und im Quadrat angeordnete Wohngebäude. Umgeben wurde der Kern von einer Befestigungsanlage. Jekaterinburg war somit zugleich Fabrik- und Festungsstadt, von der aus die weitere Erschließung des Urals erfolgen sollte.

Mit der Anbindung an den sogenannten Sibirischen Trakt 1763, der als eine der ersten großen West-Ost-Achsen Russlands von Moskau nach dem an Bodenschätzen reichen Sibirien führte, übernahm Jekaterinburg zunehmend Handels- und Mittlerfunktionen zwischen Europa und Asien. Jekaterinburg wurde zum „Fenster nach Asien“. Damit begann die eigentliche städtebauliche Entwicklung und Ausbildung städtischer Funktionen. Die Bebauung löste sich langsam von den Erfordernissen der Eisenproduktion, zunehmend bestimmten Gesellschaftsbauten das Stadtbild und Stein wurde das vorherrschende Baumaterial für die wichtigeren Bauten. Neben Fabrikbesitzern und Arbeitern siedelten sich nun auch Kleinunternehmer, Beamte und Kaufleute, Geistliche und Militärs an. Zwischenzeitlich wurde sogar die Verwaltung der Uralhütten aus der Gouvernementhauptstadt Perm nach Jekaterinburg verlegt. 1781 ernannte Katharina II. Jekaterinburg zur Stadt und zum Zentrum des Gouvernements Jekaterinburg.

Die industrielle Funktion der Stadt blieb auch im 19. Jahrhundert bestimmend. Seit 1840 galt Jekaterinburg als Zentrum der Metallverarbeitung und bereits Anfang des 19. Jahrhunderts lag es hinsichtlich der Industrieproduktion an der Spitze der Uralstädte. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte infolge der Krise des Metallsektors eine Diversifikation der lokalen Wirtschaftsstruktur. Im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts siedelten sich zahlreiche russische Banken in der Stadt an und Jekaterinburg übernahm zunehmend überregionale Funktionen im Banken- und Kreditwesen. Die Stadt wurde auch das kulturelle Zentrum des Uralgebietes. 1897 hatte Jekaterinburg 43.000 Einwohner. Jekaterinburg wurde im 20. Jahrhundert durch die Ermordung der Zarenfamilie im Verlauf des Russischen Bürgerkriegs im Jahre 1918 weltweit bekannt.

Zu Ehren von Jakow Swerdlow trug die Stadt von 1924 bis 1991 den Namen Swerdlowsk. Während des Zweiten Weltkriegs lagerten hier die Kunstschätze der Eremitage. In der Stadt bestanden die beiden Kriegsgefangenenlager 377 und 531 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.[3] Bis 1991 war die Stadt für Ausländer nicht zugänglich. Sowjetbürger konnten nur mit Genehmigung einreisen.

Während des Putsches 1991 befand sich hier der Bunker mit der „Ersatzregierung“ der Sowjetunion. Die wohl berühmteste mit Jekaterinburg verbundene Persönlichkeit ist Boris Jelzin, der ehemalige Präsident Russlands, der aus Butka in der Oblast Swerdlowsk stammte, am Swerdlowsker Polytechnikum studierte und 1976–1985 Erster Sekretär des Oblastkomitees der KPdSU war.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1897 43.239
1939 423.302
1959 778.602
1970 1.025.045
1979 1.211.172
1989 1.364.621
2002 1.293.537
2010 1.349.772
2012 1.377.738

Anmerkung: Volkszählungsdaten

Klima

Das Klima der Region ist kontinental mit großen Temperaturschwankungen. Die Sommer sind bis zu 35 °C warm, aber kürzer als in Mitteleuropa. Frühjahr und Herbst sind ausgesprochen kurz. Die Winter hingegen können bis zu 6 Monate dauern und erreichen Temperaturen bis -40 °C .

Jekaterinburg
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
23
 
-11
-18
 
 
19
 
-8
-16
 
 
16
 
1
-8
 
 
28
 
10
0
 
 
44
 
17
6
 
 
74
 
22
11
 
 
81
 
24
14
 
 
66
 
21
11
 
 
53
 
14
6
 
 
40
 
5
-1
 
 
31
 
-3
-8
 
 
23
 
-8
-15
Temperatur in °C,  Niederschlag in mm
Quelle: Roshydromet
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Jekaterinburg
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) −11,0 −7,8 0,6 9,9 16,9 22,0 24,0 20,7 14,3 5,0 −2,5 −8,3 Ø 7
Min. Temperatur (°C) −18,1 −16,2 −8,4 −0,2 5,5 10,9 13,8 11,0 5,9 −1,3 −8,4 −14,5 Ø -1,7
Niederschlag (mm) 23 19 16 28 44 74 81 66 53 40 31 23 Σ 498
Regentage (d) 7 5 4 6 8 10 10 10 9 9 8 6 Σ 92
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
−11,0
−18,1
−7,8
−16,2
0,6
−8,4
9,9
−0,2
16,9
5,5
22,0
10,9
24,0
13,8
20,7
11,0
14,3
5,9
5,0
−1,3
−2,5
−8,4
−8,3
−14,5
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
23
19
16
28
44
74
81
66
53
40
31
23
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez


Quelle: Roshydromet

Verwaltungsgliederung und Einwohnerentwicklung

Die 7 Stadtdistrikte von Jekaterinburg (Nummerierung entsprechend der nebenstehenden Tabelle).
Einwohner
Nr. Verwaltungseinheit (Rajon) 2002[4] 1989[5]
1 Werch-Issetski Rajon (Верх-Исетский район) 180852 199195
2 Schelesnodoroschny Rajon (Железнодорожный район) 143167 143490
3 Ordschonikidsewski Rajon (Орджоникидзевский район) 261985 287445
4 Kirowski Rajon (Кировский район) 212587 234461
5 Oktjabrski Rajon (Октябрьский район) 119286 135293
6 Tschkalowski Rajon (Чкаловский район) 222690 187681
7 Leninski Rajon (Ленинский район) 152970 177056

Sehenswürdigkeiten

Die Kathedrale auf dem Blut
Sewastjanow-Haus
Blick auf die Innenstadt
Datei:1723 Gruender Jekaterinburg Wassili Tatischtschew und Georg Wilhelm Hennin anagoria.JPG
Denkmal für Wassili Tatischtschew und Georg Wilhelm Hennin (1723 Gründer von Jekaterinburg)

Die bekannteste historische Sehenswürdigkeit der Stadt ist die Kathedrale auf dem Blut. Sie steht an der Stelle, wo sich bis 1977 das Ipatjew-Haus befand, in dessen Keller in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 die Bolschewiki 1918 den letzten Zaren Nikolaus II. mitsamt seiner Familie ermordeten. Dieser Ort ist mittlerweile ein Wallfahrtsort für Anhänger der russischen Monarchie.

Es gibt in der Stadt noch weitere architektonisch wertvolle Kathedralen im russischen Stil (die bekannteste davon ist die im 19. Jahrhundert erbaute Swjato-Wosnesenski-Kathedrale) ebenso wie die 1739 erbaute sogenannte Bergkanzlei. In einem Vorort liegt die Heilige-Dreifaltigkeits-Kathedrale, deren Mönch einst Grigori Rasputin war. Das Bild der Stadt wird durch eine diversifizierte Kulturlandschaft geprägt. Sehr schön sind das im Stil des sozialistischen Klassizismus erbaute Rathaus, die Universität und mehrere Institute. Das Zirkusgebäude aus den 1980er Jahren und die prächtige Oper vom Anfang des 20. Jahrhunderts sind nur Ausschnitte der architektonisch bedeutenden Vielzahl von Gebäuden. Moderne Wahrzeichen sind der unvollendete Fernsehturm und das Gebäude des Zirkus. Ersterer gilt als eines der höchsten unvollendeten Bauwerke der Welt.

Wirtschaft und Verkehr

Die Stadt Jekaterinburg ist nach Perm die zweitwichtigste Industriemetropole des Urals. Bereits seit dem frühen 18. Jahrhundert gibt es in der Stadt Ansiedlungen der Metallindustrie. Die Industrialisierung wurde in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts intensiviert. Neben dem Maschinenbau sind Metallverarbeitung und -verhüttung (Unternehmenssitz von VSMPO-AVISMA), Lebensmittelproduktion, Holzverarbeitung und chemische Industrie vertreten. Einen Schwerpunkt bildet mit über 40 angesiedelten Unternehmen die Produktion von Rüstungsgütern.

Doch nicht nur Industrieansiedlungen gibt es in der Stadt, Jekaterinburg ist auch ein Zentrum des russischen Banken- und Finanzwesens. In der Stadt gibt es weiterhin eine Reihe ausländischer Konsulate und den Sitz des Präsidenten des russischen Föderationskreises Ural.

Im mittleren Ural ist Jekaterinburg daneben einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte. Es existiert ein internationaler Flughafen (Kolzowo) und eine Anbindung an die Transsibirische Eisenbahn, die sich hier mit einer weiteren Eisenbahnhauptstrecke vom nördlichen Ural hinunter nach Tscheljabinsk und Orsk kreuzt. Von Berlin aus ist Jekaterinburg einmal wöchentlich umsteigefrei im Kurswagen zu erreichen. Jekaterinburg ist Sitz der russischen Eisenbahn-Regionaldirektion Swerdlowsk. Wichtige Autobahnen führen in die benachbarten russischen Metropolen Tjumen, Omsk und Tscheljabinsk.

Der öffentliche Personennahverkehr wird hauptsächlich getragen von Buslinien, Trolleybussen und der Straßenbahn Jekaterinburg (29 Linien).

Am 26. April 1991 wurde als Ergänzung die kleinste Metro in Russland eröffnet: Die Metro Jekaterinburg hat eine Linie von 11,7 km Länge mit acht Stationen und transportiert täglich 150.000 Passagiere.[6]

Bildung und Kultur

Die Oper von Jekaterinburg

Mehrere Theater (Oper, Ballett, Komödien), eine Philharmonie, ein ständiger Zirkus, ein Zoo, eine Kunstgalerie und eine Vielzahl von Museen sorgen für das kulturelle Leben der Stadt. Bekannt ist vor allem ein großer Museumspark für den Bergbau im mittleren Ural.

In der Stadt sind mehrere ausländische Kulturinstitute vertreten, u.a. das British Council und die Alliance Française. Das Goethe-Institut Moskau unterhält eine Kontaktstelle in der Stadt. Es fördert des Weiteren einen deutschen Lesesaal in der Gebietsbibliothek und kooperiert mit einem Sprachlernzentrum für den Deutschunterricht.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst, die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen und die Robert Bosch Stiftung haben deutsche Lektoren und Lehrer in die Stadt entsandt.

Weiterführende Bildungseinrichtungen:

  • Abteilung der Russischen Schule für Privatrecht
  • Akademie für Staatsdienst des Uralgebiets
  • Akademie für Verwaltung und Recht
  • Fakultät des Staatlichen Instituts für Sport
  • Filiale der Sibirischen Staatlichen Universität für Telekommunikation und Informatik
  • Filiale des Instituts für Unternehmertum und Recht Moskau
  • Finanzjuristisches Institut des Uralgebiets
  • Geisteswissenschaftliche Universität
  • Geisteswissenschaftliches Institut des Uralgebiets
  • Institut des Effektenmarkts des Uralgebiets
  • Institut für Handel und Recht des Uralgebiets
  • Institut für internationale Beziehungen
  • Institut für Ökonomie, Verwaltung und Recht
  • Internationales Institut der Fernausbildung
  • Internationales Zentrum für Fernausbildung des Uralgebiets
  • Artillerieinstitut Jekaterinburg
  • Kolleg für Fremdsprachen Jekaterinburg
  • Staatliches Theaterinstitut Jekaterinburg
  • Juristisches Institut des Innenministeriums Russlands des Uralgebiets
  • Uralische Föderale Universität (Sie ging aus der Vereinigung der Staatlichen Gorki-Universität des Uralgebiets mit der Staatlichen Technischen Universität des Uralgebiets hervor.)[7]
  • Staatliche Akademie für Architektur und Kunst des Uralgebiets
  • Staatliche Akademie für Geologie und Bergbau des Uralgebiets
  • Staatliche Akademie für Verkehrsverbindung des Uralgebiets
  • Staatliche Fachpädagogische Universität des Uralgebiets
  • Staatliche Forsttechnische Akademie des Uralgebiets
  • Staatliche Juristische Akademie des Uralgebiets
  • Staatliche Landwirtschaftliche Akademie des Uralgebiets
  • Staatliche Medizinakademie des Uralgebiets
  • Staatliche Ökonomische Universität des Uralgebiets
  • Staatliche Pädagogische Universität des Uralgebiets
  • Staatliche Universität für Verkehrswesen des Uralgebiets
  • Staatliches M.-P.-Mussorgski-Konservatorium des Uralgebiets
  • Universität für Ökonomie und Recht des Uralgebiets

Sport

Der Eishockeyverein Awtomobilist Jekaterinburg spielt in der höchsten russischen Spielklasse. Der Damen-Volleyballverein VK Uralotschka-NTMK spielt seit Jahren an der Spitze der russischen Meisterschaft und ist auch im Europacup erfolgreich. Der Club steht unter der Führung von Trainer-Legende Nikolai Karpol. Im Fußball ist die Stadt durch den Verein Ural Swerdlowsk Oblast vertreten. Mit dem Zentralstadion ist die Stadt offizieller Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft 2018.

Söhne und Töchter der Stadt

→ Siehe: Liste der Söhne und Töchter Jekaterinburgs

Weiteres

Datei:Berliner Baeren anagoria.JPG
Berliner Bären – Geschenk des deutschen Generalkonsulats an die Stadt Jekaterinburg

Ein Atom-U-Boot des russischen Projekts 667BDRM (Delta IV) trägt den Namen der Stadt; Ende Dezember 2011 kam es nach einem Feuer auf dem Holzgerüst im Trockendock in der Roslijakowo-Werft (Murmansk) zu einem Großbrand an seiner Kautschuk-Hülle.[8]

Quellen

Weblinks

 Commons: Jekaterinburg – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Vorlage:Navigationsleiste Orte in der Oblast Swerdlowsk

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Jekaterinburg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.