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Córdoba (Spanien)
Córdoba | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
Basisdaten | ||
Autonome Gemeinschaft: | Andalusien | |
Provinz: | Córdoba | |
Koordinaten | 37° 53′ N, 4° 47′ W37.8868-4.7787120Koordinaten: 37° 53′ N, 4° 47′ W | |
Höhe: | 120 msnm | |
Fläche: | 1.252 km² | |
Einwohner: | 327.362 (1. Jan. 2015)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 261,47 Einw./km² | |
Postleitzahl: | 14001 - 14014 | |
Gemeindenummer (INE): | 14021 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | José Antonio Nieto Ballesteros (PP) | |
Offizielle Webpräsenz |
Córdoba [ˈkoɾðoβa] ist die Hauptstadt der Provinz Córdoba in Spanien und die drittgrößte Stadt Andalusiens.
Geographie
Córdoba liegt am Guadalquivir.
Klima
Córdoba hat ein kontinentales Mittelmeerklima, welches vom Atlantik beeinflusst wird. Die Winter sind mild, und Frost ist selten. Die Sommer sind normalerweise sehr heiß mit hohen täglichen Temperaturschwankungen. Die durchschnittlichen Höchsttemperaturen sind die höchsten in ganz Europa. Im Sommer werden regelmäßig mehr als 40 °C erreicht. Die Durchschnittstemperaturen im Juli und August liegen bei 27 °C. Bedingt durch den atlantischen Einfluss konzentrieren sich die Niederschläge auf die kühleren Monate Dezember bis Februar. Die jährliche Niederschlagsmenge schwankt sehr stark, kann aber 500 mm übersteigen.
Die höchsten Temperatur, die je vom Observatorio del Aeropuerto de Córdoba gemessen wurde, beträgt 46,6 °C (23. Juli 1995). Die tiefste Temperatur lag bei −8,2 °C (28. Januar 2005).
Córdoba | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Córdoba
Quelle: wetterkontor.de
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Geschichte
Córdoba geht auf eine alte iberische Siedlung zurück. Sie wurde 169 v. Chr. von den Römern besetzt und entwickelte sich als Corduba zum Hauptort Südspaniens. Im 3. oder 4. Jahrhundert wurde Corduba Bischofssitz. Einer der ersten Bischöfe soll Ossius (Hosius) gewesen sein, der als Berater Konstantins des Großen u. a. maßgeblich das Konzil von Nicäa beeinflusste.
Nach der Zerstörung durch die Vandalen blieb Córdoba Teil des Westgotenreiches. Von 554 bis 571 gehörte es zum Byzantinischen Reich. Nach der Rückeroberung durch die Westgoten 572 verlor es an Bedeutung und verfiel zusehends.
711 wurde die Stadt von den Mauren eingenommen, war ab 716 zeitweise Sitz der Statthalter von al-Andalus und ab 756 die Hauptstadt des umayyadischen Emirats von Córdoba. Im 10. Jahrhundert wurde das Kalifat von Córdoba errichtet. In dieser Zeit lebten ungefähr eine halbe Million Menschen in Córdoba (arabisch قرطبة, Qurtuba), das damals eine der größten Städte der bekannten Welt war. Christen, Juden und Muslime lebten meistens friedlich zusammen.
Nach dem Untergang des Kalifats errang in der Zeit der Taifa-Königreiche zunächst 1031 die maurische Dynastie der Dschahwariden die Herrschaft, die 1069 von den Abbadiden aus Sevilla abgelöst wurde. Nach deren Sturz 1091 gehörte die Stadt zum Herrschaftsbereich der Berberdynastie der Almoraviden. 1148 wurde die Stadt von den Almohaden erobert, 1236 im Rahmen der Reconquista von den christlichen Truppen für Kastilien (Fall von Córdoba).
Während des spanischen Unabhängigkeitskrieges wurde die Stadt am 8. Juni 1808 von französischen Truppen unter General Pierre Dupont de l’Étang eingenommen, ausgeplündert und zum großen Teil zerstört.
Politik
Córdoba ist die einzige Großstadt Spaniens, in der die Izquierda Unida (IU) bzw. die Kommunistische Partei Spaniens (PCE) seit dem Übergang zur Demokratie lange Zeit die Stadtregierung anführte. Bei den Kommunalwahlen am 22. Mai 2011 wurde der Kandidat der Volkspartei (Partido Popular), José Antonio Nieto, mit 48 % der gültigen Stimmen zum neuen Oberbürgermeister gewählt. Die Volkspartei bekam 16 der 29 Stadtratsmandate. Somit kann die Volkspartei in Córdoba ohne Koalition mit anderen Parteien regieren.
Städtepartnerschaften
Córdoba unterhält folgende Städtepartnerschaften:
- Lahore, Pakistan seit 1968
- Kairouan, Tunesien seit 1968
- Fès, Marokko seit 1969
- Córdoba, Argentinien seit 1969
- Córdoba, Mexiko seit 1980
- Buxoro, Usbekistan seit 1983
- Smara, Demokratische Arabische Republik Sahara seit 1987
- Havanna, Kuba seit 2000
- Damaskus, Syrien seit 2002
- Nürnberg, Deutschland seit 2010
- Adana, Türkei
Freundschaftsabkommen bestehen mit:
- Manchester, Großbritannien
- Bethlehem, Israel
- Bourg en Bresse, Frankreich
- La Louvière, Belgien
- Amadora, Portugal
Die Städtepartnerschaft mit der Stadt Nürnberg (Deutschland) wurde am 6. Mai 2010 unterzeichnet.[2] Die Bürgermeister beider Städte hatten hierzu am 3. Oktober 2009 in Nürnberg eine Absichtserklärung unterzeichnet. Die Partnerschaft geht auf die Freundschafts- und Städtepartnerschaftsinitiative Nürnberg-Cordoba, eine Initiative des seit 1961 bestehenden Centro Español Nürnberg e.V., zurück.[3]
Verkehr
Verkehrstechnisch ist Córdoba gut angebunden. Es liegt an einer der spanischen Hochgeschwindigkeitsrouten (Madrid – Sevilla) der staatlichen Bahngesellschaft Renfe. Per Auto erreicht man in kurzer Zeit die nächsten Großstädte Sevilla und Granada. Córdoba liegt an der spanischen A 4 (Autovía del Sur) Madrid – Córdoba – Sevilla – Jerez de la Frontera, von der in Córdoba die A 41 nach Ciudad Real abzweigt. Córdoba besitzt nur einen kleinen Flughafen, dessen Ausbau geplant ist. Bislang sind Reisende weitgehend auf die umliegenden Flughäfen Málaga, Sevilla oder Madrid angewiesen.
Besonderes Augenmerk wurde in den letzten Jahren auf die Förderung des Radverkehrs gelegt. Ab 2003 wurde innerhalb weniger Jahre ein Netz von Radwegen und Fahrradrouten durch die Stadt gebaut, sowie ein Leihrad-System etabliert. Der Anteil des Radverkehrs am Modal Split wurde dadurch innerhalb kürzester Zeit von 0,2 % auf 6,6 % erhöht, und soll bis 2015 weiter auf 15 % gesteigert werden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Stadt gilt als eine der touristischen Sehenswürdigkeiten Spaniens. Seit 1984 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Bauwerke
- Die Mezquita-Catedral ist das bedeutendste Bauwerk der Stadt. Der Emir Abd ar-Rahman I. begann 785 mit dem Bau einer Moschee, die mehrfach erweitert wurde und mit einer Ausdehnung von 23.000 m² heute die drittgrößte der Welt wäre. Etwa 860 Marmorsäulen in parallelen Reihen tragen jeweils zwei übereinanderliegende Bögen und bewirken so ein besonderes Spiel von Licht und Schatten. Die wohl bedeutendste Gebetsnische maurischer Herkunft ist die ca. 960 von al-Hakam II. erbaute Mihrab, ein gewölbter Schrein mit byzantinischen Mosaiken. 1236, im Jahr der Rückeroberung durch die Christen, wurde die Moschee zur christlichen Kathedrale geweiht. Die Moschee war so groß, dass man in ihrer Mitte ab 1523 über 234 Jahre hinweg ein gewaltiges Kirchenschiff im Stil der Renaissance erbauen konnte.
- Die sog. Römische Brücke, auch Puente Viejo (span. „Alte Brücke“) genannt, mit unmittelbarer Aussicht auf die Mezquita führt über den Guadalquivir und hat 16 Bögen. Sie wurde nach der Schlacht von Munda (45 v. Chr.) von den Römern errichtet und war einst Bestandteil der Via Augusta. Die Brücke wurde im 10. Jahrhundert von den residierenden maurischen Kalifen vollständig erneuert und auch nach der Reconquista noch mehrfach renoviert. Ein Denkmal des Erzengels Raphael aus dem 17. Jahrhundert befindet sich im Mittelteil der Brücke.
- Der "Torre de la Calahorra" wurde im Mittelalter als Wachturm am der Altstadt abgewandten Ende der Römischen Brücke erbaut. Heute ist ein Museum der Stiftung Roger Garaudy, das sich mit dem Zusammenleben der verschiedenen Religionen in der Kalifatszeit befasst, darin untergebracht.
- Der "Alcázar de los Reyes Cristianos" ist eine im 14. Jahrhundert auf dem Grundriss eines älteren arabischen Schlosses erbaute Schlossanlage mit einer schönen und weitläufigen und in Ebenen unterteilten Gartenanlage. In den Räumen des Palastes befinden sich u.a. zwei Mosaiken aus dem 2. Jahrhundert und einige römische Sarkophage aus dem 3. Jahrhundert.
- Der Palacio de Viana ist einer der historisch bedeutendsten Paläste in Córdoba. Er bietet heute als Museum eine wunderschöne Kulisse mit der durch Terrassen und Galerien durchzogenen Bauweise des 16. Jahrhundert, die immer wieder umgebaut wurde. Zu bewundern sind im Museum neben einer bedeutenden Bibliothek auch verschiedene Säle mit flämischen Wandteppichen, Musketen, Silber, historischen Möbeln und vielem mehr.[4]
- Die Palastruine Medina Azahara [5] befindet sich in unmittelbarer Nähe der Stadt, ca. 8 km westlich.
- Die Judería ist die Altstadt, in der früher Juden und Araber lebten. In ihren engen Gassen finden sich zahlreiche gastronomische Angebote und die einzige von ehemals 300 Synagogen Córdobas, die durch die christliche Reconquista nach der Vertreibung der Juden und Muslime nicht zerstört wurde.
- Die im 14. Jahrhundert erbaute Sinagoga de Córdoba ist eine der wenigen aus dieser Zeit erhaltenen Synagogen in ganz Spanien. Sie ist über einen Innenhof erreichbar, über dem Eingangsportal sind reichen Stuckverzierungen im Mudéjarstil angebracht.
- Die Baños Califales (Bäder des Kalifen) wurden im 10. Jahrhundert erbaut und sind heute unweit des Alcázar de los Reyes Cristianos als Ausstellung zugänglich. Über Tafeln und Videos wird die Funktionsweise der alten arabischen Bäder erklärt.
- Die "Plaza de la Corredera" ist ein beeindruckender Platz der Stadt, auf dem sämtliche Gebäude im kastilischen Stil gehalten sind. Der Platz war ursprünglich Austragungsort von Stierkämpfen und Pferderennen. Sein heutiges Aussehen stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde vom Architekten Antonio Ramos aus Salamanca entworfen.
- Der "Plaza del Potro" (Platz des Fohlens) wurde nach einem Brunnen, der 1577 gebaut wurde und ein Fohlen zeigt, benannt. Wichtigstes Gebäude am Platz ist das alte Gasthaus "Posada del Potro" aus dem 15. Jahrhundert, das auch in Miguel de Cervantes Hauptwerk "Don Quijote" erwähnt wurde, und der auch öfters hier verweilte. Es ist als typisches Bauwerk jener Zeit im Originalzustand erhalten geblieben: die Räume sind um einen blumendekorierten Innenhof angeordnet.
- Der "Plaza de los Capuchinos" wird als einer der schönsten Plätze von Cordoba angeführt. Weitab des Touristenstromes befindet sich auf diesem ruhigen Platz die von den Einwohnern verehrte Jesus-Statue "Cristo de los Faroles".
- Im Stadtzentrum neben dem Rathaus befinden sich die Ruinen des "Römischen Tempels" (Templo Romano). Der Tempel mit den mächtigen Säulen geht auf das 1. Jahrhundert zurück, der sogenannten "Epoche des Flavius".
- Der "Plaza de las Tendillas" (Platz der kleinen Läden) liegt zwischen der historischen Altstadt und dem modernen Zentrum der Stadt. Ein großzügiger Fußgängerbereich umgibt das in der Platzmitte stehende Reiterstandbild des Gran Capitan. Für eine angenehme Atmosphäre auf dem Platz sorgen die vielen Springbrunnen und Wasserspiele.
- Das sogenannte "Tor des Almodovar" ist arabischen Ursprungs, das ursprünglich Wallnuss-Tor (Bab al-Chawz) hieß und einer der Eingänge in der Westmauer von Cordoba ist. Es liegt am westlichen Ende der zentralen Altstadt und grenzt an das jüdische Viertel. Sein jetziges Aussehen stammt aus dem 14. Jahrhundert. Es besteht aus zwei prismatischen Türme mit einem massiven Torbogen dazwischen. Dieser massive Torbogen wurde im frühen neunzehnten Jahrhundert von einer Mauer eingeengt, wo ein rechteckiger Türsturz das jetzige Tor bildet. Das Mauerwerk besteht aus Steinen und wurde mit Ziegeln ergänzt. Über dem Tor befindet sich ein Sichtgitter, die Brüstung über dem Tor, alsauch der ganzen Stadtmauer ist mit Zinnen bewehrt. Vor dem Tor wurde in den frühen 1950er Jahren ein Garten angelegt und eine Statue des Philosophen Seneca von Cordoba aufgestellt.
Museen
- Museo de Julio Romero de Torres
- Museo Arqueologico de Cordoba
Persönlichkeiten
Töchter und Söhne der Stadt
- Seneca der Ältere (ca. 54 v. Chr.–ca. 39 n. Chr.), Rhetoriker und Schriftsteller, Vater von Lucius Iunius Gallio Annaeanus und Seneca dem Jüngeren
- Seneca der Jüngere (ca. 1–65), lateinischer Stoiker und Philosoph
- Lucan (39–65), lateinischer Dichter
- Ossius von Córdoba (ca. 257–ca. 357), Bischof von Córdoba und Kirchenvater
- Abbas ibn Firnas (um 810–887 oder 888), Dichter und Gelehrter
- Abd ar-Rahman III. (891–961), erster Kalif von Córdoba
- Ibn Hazm (994–1064), arabischer Universalgelehrter
- Averroes (d.i. Ibn Rushd) (1126–1198), maurischer Philosoph, Arzt und Mystiker
- Maimonides (1138–1204), jüdischer Religionsphilosoph, Arzt und Rechtsgelehrter
- Luis de Góngora y Argote (1561–1627), Lyriker und Dramatiker
- Antonio del Castillo y Saavedra (1616–1668), Maler und Bildhauer
- Julio Romero de Torres (1874–1930), Maler
- Carlos Villarias (1892–1976), Filmschauspieler
- Manolete, eigentlich: Manuel Rodríguez Sánchez (1917–1947), Stierkämpfer
- Gabi Delgado-López (* 1958), Sänger
Bildergalerie
Sonstiges
Vor allem im Frühling gibt es in Córdoba etliche Volksfeste, die Ferias. Das bekannteste ist die Feria de Mayo, die im Mai stattfindet. Außerdem gibt es die Cruces, ein Fest, bei dem sich die einzelnen Stadtteile einen Wettbewerb im Aufstellen von Blumenkreuzen liefern. Zu Ostern werden von den Bruderschaften (Hermandades) Prozessionen organisiert. Dabei werden lebensgroße Darstellungen der Passion und Marienfiguren durch die Innenstadt getragen. Neben mittelalterlichen Darstellungen werden heute auch zeitgenössische Kunstwerke (insbesondere von Antonio Bernal Redondo) auf den Schultern der Costaleros getragen.
Jedes Jahr im Mai findet ferner der Concurso de Patios Cordobeses statt, ein Wettbewerb, bei dem der schönste Patio gewählt wird. Die privaten, sonst nicht zugänglichen Innenhöfe sind zu diesem Anlass für Einheimische und Touristen geöffnet.
Belege
- ↑ Cifras oficiales de población resultantes de la revisión del Padrón municipal a 1 de enero. Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística (Bevölkerungsfortschreibung).
- ↑ Nürnberg und Córdoba sind jetzt Partnerstädte Website der Stadt Nürnberg (abgerufen am 5. November 2010)
- ↑ Quelle: Ayuntamiento de Córdoba (2010): Córdoba hacia el 2016,"Córdoba en el Mundo",Seiten 142, 143
- ↑ Sehenswürdigkeiten von Córdoba Reisebericht über Córdoba (abgerufen am 13. Februar 2011)
- ↑ Auf dem umfangreichen Ruinengelände wurde am 9. Oktober 2009 durch die spanische Königin ein Museum eingeweiht, das neben den eigentlichen Ausgrabungen eigene Aufmerksamkeit verdient.
Literatur
- Sabine Panzram: Stadtbild und Elite. Tarraco, Corduba und Augusta Emerita zwischen Republik und Spätantike. Steiner. Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08039-2.
- Antonio Muñoz Molina: Stadt der Kalifen. Historische Streifzüge durch Córdoba. Rowohlt, Reinbek 1994, ISBN 978-3-499-13281-0.
Weblinks
- Tourismus und Denkmäler in Cordoba (Spanisch)
- Tourismus und Denkmäler in Cordoba (Englisch)
- CORDOBA 24 - Deutschsprachiges Portal für Touristen mit Infos über Attraktionen, Restaurants, Hotels etc.
- Die Sehenswürdigkeiten von Córdoba, Historische Stadt Spanien
- Museo de Julio Romero de Torres
- Solienses | Cultura en Los Pedroches
- Offizielle Website für den Tourismus in Spanien - Informationen über Córdoba (deutsch)
- Reportage auf DVD Nürnberg – Cordoba.... Olé (deutsch)
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