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Sandra Oh

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Sandra Oh auf der Gala des Canada’s Walk of Fame in 2011

Sandra Miju Oh[1] (* 20. Juli 1971 in Nepean, Ottawa, Ontario) ist eine kanadische Schauspielerin mit koreanischen Wurzeln und Golden Globe-Preisträgerin.

Leben

Sie stand zum ersten Mal auf der Bühne, als sie an Schulaufführungen auf ihrer damaligen Schule der Sir Robert Borden High School in Nepean, Ontario, mitwirkte. Nach der Schule studierte sie Darstellende Kunst.

Nach dem Abschluss ihres Studiums trat Oh in verschiedenen Serien und Fernsehfilmen auf wie den Neuauflagen von Cagney & Lacey, sowie Kung Fu. 1997 erhielt sie in Bean – Der ultimative Katastrophenfilm ihre erste Kinorolle. Im Oscar-prämierten Filmdrama Die rote Violine von François Girard mit Samuel L. Jackson war sie 1998 in einer kleineren Nebenrolle zu sehen. 2001 wurde sie in der erfolgreichen Miniserien-Verfilmung des zweiten Bandes von Armistead Maupins Stadtgeschichten-Zyklus besetzt und trat in den Fernsehserien Six Feet Under – Gestorben wird immer und Für alle Fälle Amy auf. Die Kinofilme Lügen haben kurze Beine und Plötzlich Prinzessin ermöglichten ihr größere Rollen in Voll Frontal und Unter der Sonne der Toskana.

Neben verschiedenen anderen Auszeichnungen erhielt Oh zwei Genie Awards als beste Hauptdarstellerin, nämlich 1994 für Double Happiness und 1999 für Last Night. 2005 begann sie ihre Rolle als Cristina Yang in der ABC-Serie Grey’s Anatomy. Für diese Rolle wurde sie 2006 mit einem Golden Globe Award ausgezeichnet und erhielt zwischen 2005 und 2009 fünf Emmy-Nominierungen in Folge. 2011 erhielt sie einen Stern auf dem Canada’s Walk of Fame. Sie verließ die Serie zum Ende der zehnten Staffel.[2]

Oh war seit dem 1. Januar 2003 mit dem Regisseur und Produzenten Alexander Payne verheiratet, der sie in seinem Oscar-prämierten Film Sideways besetzte. Die Trennung der beiden erfolgte 2005, die Scheidung wurde 2007 rechtskräftig. Seit 2007 ist sie mit dem Musiker Andrew Featherston liiert.[3]

Filmografie

Auszeichnungen

Weblinks

 Commons: Sandra Oh – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Michael Posner: Sandra Oh's doing just fine. In: The Globe and Mail. 12. Mai 2007. Abgerufen am 19. Juni 2014.
  2. Bernd Michael Krannich: Grey's Anatomy: Sandra Oh verlässt die Serie nach der 10. Staffel. In: Serienjunkies.de. 14. August 2013. Abgerufen am 15. August 2013.
  3. Sandra Oh Biography. In: people.com. Abgerufen am 19. Juni 2014.
  4. ACTRA Awards, abgerufen am 21. November 2012
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Sandra Oh aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.