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Landquart GR
GR ist das Kürzel für den Kanton Graubünden in der Schweiz und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Landquart zu vermeiden. |
Landquart | |
---|---|
Staat: | Schweiz |
Kanton: | Graubünden (GR) |
Region: | Landquart |
Kreis: | Fünf Dörfer |
BFS-Nr.: | 3955 |
Postleitzahl: | 7302 7303 |
UN/LOCODE: | CH LQU |
Koordinaten: | (761982 / 202076)46.9499989.566668563Koordinaten: 46° 57′ 0″ N, 9° 34′ 0″ O; CH1903: (761982 / 202076) |
Höhe: | 563 m ü. M. |
Fläche: | 18,86 km² |
Einwohner: | 8498 (31. Dezember 2013)[1] |
Einwohnerdichte: | 451 Einw. pro km² |
Website: | www.landquart.ch |
Blick auf Landquart gegen Süden und den Calanda | |
Karte | |
Landquart ist eine politische Gemeinde im Kreis Fünf Dörfer, Bezirk Landquart des Kantons Graubünden in der Schweiz. Landquart ist seit dem 1. Januar 2012 der Name der vereinigten Gemeinden Igis und Mastrils. Es ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und Industriestandort am südlichen Ufer des gleichnamigen Flusses. Landquart gehört zum Kreis Fünf Dörfer und ist Hauptort des Bezirks Landquart.
Bekannt ist der Bahnhof Landquart, auf welchem von den normalspurigen Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) auf die Rhätische Bahn umgestiegen wird, um auf Meterspurgeleisen ins Prättigau und nach Davos (erste Strecke der Rhätischen Bahn) oder ins Unterengadin (neueste Strecke der Rhätischen Bahn) zu gelangen. Nach Chur verkehren die SBB (ohne Halt) und die RhB (Regionalzüge) nebeneinander.
Das einstige Landquart-Fabriken gehört seit 2004 zu Landquart. Bedeutend ist die landwirtschaftliche Ausbildungsstätte Plantahof.
Wer zu Fuss ins Prättigau gelangen will, schlägt ab dem Bahnhof den Weg zum Prättigauer Höhenweg ein, welcher der ganzen Rätikon-Kette entlangführt.[2]
Sehenswürdigkeiten
- Reformierte Kirche Igis
- Schloss Marschlins
- Bahnhof Landquart
- Historisches Rollmaterial der Rhätischen Bahn (15 Fahrzeuge)
- Lokomotiv-Remise
- Fabrikantenvilla
- ÖKK-Hauptsitz Ostschweiz, 2002, Architekten: Valentin Bearth, Andrea Deplazes, Daniel Ladner[3]
Literatur
- Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden, Band VII: Die Stadt Chur und der Kreis der fünf Dörfer. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 20). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1948, DNB 760079668.
Weblinks
Einzelnachweise
Haldenstein | Landquart | Trimmis | Untervaz | Zizers
Ehemalige Gemeinden: Igis | Mastrils | Says
Kanton Graubünden | Bezirke des Kantons Graubünden | Gemeinden des Kantons Graubünden | Bezirk Landquart
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Landquart GR aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |