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Joachim Sobotta

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Joachim Sobotta (* 21. März 1932 in Glatz) ist ein deutscher Jurist und Journalist. Er war Chefredakteur der Rheinischen Post.

Leben

Sobotta stammt aus Niederschlesien. Nach dem Abitur im niedersächsischen Quakenbrück und einem Volontariat bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in Essen studierte er von 1955 bis 1959 Rechtswissenschaften (Staatsexamen) an der Freien Universität Berlin, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1973 wurde er an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn mit der Dissertation Das Informationsrecht der Presse. Eine Untersuchung zu Art. 5 Abs. 1 GG und den Pressegesetzen der Bundesländer zum Dr. jur. promoviert.

Von 1959 bis 1963 war er politischer Korrespondent der Deutschen Zeitung in Essen. Im Anschluss war er Redakteur in der Parlamentsredaktion der Rheinischen Post in Düsseldorf. Von 1969 bis 1997 war er Chefredakteur (dienstältester in Deutschland) der Zeitung. Zudem war er Mitglied des Gesprächskreises Chefredakteure des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und Kuratoriumsmitglied bzw. Juror des Theodor-Wolff-Preises.

Seit 2005 ist er Vorstandsmitglied der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat (OKR).

Sobotta ist seit 1962 verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Auszeichnungen

Schriften (Auswahl)

  • Tages-Werke. Leitartikel aus drei Jahrzehnten Rheinische Post. Droste, Düsseldorf 1997, ISBN 3-7700-1089-2.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Eselordenträger 1980–1989, Hansestadt Wesel, abgerufen am 20. August 2014.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Joachim Sobotta aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.