Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Harald Naegeli

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Harald Naegeli beim Sprayen (2006)

Harald Oskar Naegeli (* 4. Dezember 1939 in Zürich) wurde als Sprayer von Zürich Ende der 1970er Jahre weltweit bekannt, da er mit seinen illegalen Wandzeichnungen den öffentlichen Raum Zürichs besprühte. Der Künstler lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Anfänge und Hintergründe

Undine, Zürich (1978)

Aus Protest gegen das monotone Stadtbild Zürichs sprühte Naegeli sowohl auf öffentliche als auch private Wände schwarze Strichfiguren. Er begann nachts auf Gebäude und Plätze zu zeichnen und verbreitete seine Parolen und Figuren in ganz Zürich. Von Seiten der Schweizer Öffentlichkeit wurde Naegelis Zeichnungen kein Wert beigemessen, weshalb man seine Werke missbilligte und größtenteils entfernte. Während die allgemeine Öffentlichkeit und die Behörden in seinen Bildern eine illegale und böswillige Sachbeschädigung sahen, maßen Intellektuelle und Künstler den Zeichnungen künstlerischen Wert bei.

Trotz eines ausgesetzten Kopfgeldes von 3.000 CHF blieb Naegelis Identität lange unentdeckt, aber letztendlich wurde er 1979 eines Nachts von einem Zivilpolizisten ertappt; er hatte beim Sprühen seine Brille verloren und war zurückgegangen, um sie zu suchen. Naegeli stand 1981 vor einem Zürcher Gericht und wurde wegen wiederholter Sachbeschädigung mit einer hohen Geldstrafe und neun Monaten Haft bestraft – von einem Richter, der ein Exempel statuieren wollte, wie der WDR-Journalist Hubert Maessen im deutschen Radio vom Prozess berichtete. Der Vollstreckung des Urteils entzog Naegeli sich durch eine Flucht aus der Schweiz nach Deutschland. Es erging ein internationaler Haftbefehl und er wurde am 28. August 1983 verhaftet.[1] Trotz der Intervention zahlreicher Künstler, Schriftsteller und Politiker und einer von Naegeli selbst eingereichten Beschwerde bei der Europäischen Menschenrechtskommission wurde er nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 1984 an sein Heimatland ausgeliefert. Nach sechs Monaten Gefängnisstrafe wurde Naegeli aus der Strafanstalt entlassen und zog nach Düsseldorf, wo er weiter sprayte.

Als Naegeli von der Öffentlichkeit und Presse der „Zürcher Sprayer“ genannt wurde, stufte man ihn gleichzeitig als Graffiti-Sprayer ein. Er verbreitete seine Zeichnungen im öffentlichen Raum, als sich zur gleichen Zeit eine Graffiti-Kultur in New York entwickelte. Zu diesem Zeitpunkt war das Phänomen der Street Art noch unentdeckt, weshalb Verursacher aller mit der Sprühdose aufgetragenen Bilder, Botschaften und Namen von der Öffentlichkeit und den Medien überwiegend als Graffiti-Sprayer bezeichnet wurden. Dennoch zählt er zu den Vorläufern der Street Art in Europa und gehört zu den ersten Künstlern, die sich politisch-motivierten Interventionen auf der Straße widmeten. Er selbst sieht sich als Zeichner, der sich nicht nur auf Papier beschränkt, sondern auch Mauern und Wände als Bildträger für seine Werke nutzt.

Motivation und Ausdruck seines Werks

Fischfrau, Düsseldorf (ca. 1996)

Mit seinen Figuren, Parolen und Botschaften beabsichtigte Naegeli, seinen Protest gegen die Urbanisierung der Stadt auszudrücken. Sein Ziel war es, mit seinen Aktionen als „Aufstand des unterdrückten Unbewussten“ gegen die zunehmende Uniformierung und Unbewohnbarkeit der Stadt zu demonstrieren, da er Zürich als eine spießige, sauberkeitsfanatische Stadt empfand, die den Bewohnern mit ihrer grauen und überbetonierten Architektur den Lebensraum zu nehmen drohte. Aber nicht nur an der Ästhetik der Stadt übte er Kritik, auch über die Politik, Gesellschaft und Umweltprobleme beklagte er sich. Naegelis starke Naturverbundenheit widersprach dem grauen Stadtbild Zürichs, weshalb er sich durch die Betonwände und Schachtelarchitektur eingeengt fühlte und daher mit seinen Zeichnungen auf der Straße versuchte, ein harmonischeres Stadtbild zu erzeugen. Als Gegenspiegel der Stadt und ihrer schweren Architektur kreierte er daher mit seinen Zeichnungen leichte und von Zwängen befreite Figuren, um das Gefühl der Unterdrückung zu neutralisieren.

Seine Sprayzeichnungen sind sicher gesetzte Linien, die zunächst einmal Ausdruck der Körperbewegung im schnellen Entstehungsprozess sind. Er suchte die einfache und unmittelbar zu erfassende Formel in seiner Schnelllebigkeit, die aus einer raschen Gebärde entstand und verschiedene Motive, darunter Blitze, Fische, Fabelwesen und Frauenfiguren, zum Ausdruck brachte. Obwohl er für seine Sprühaktionen keine Vorbereitungen traf und die Figuren spontan entstanden, bereitete er sich nichtsdestotrotz geografisch vor und suchte schon tagsüber einen geschützten Ort aus, da seine nächtlichen Aktionen immer ein illegaler Akt waren. Durch die Dunkelheit war er gezwungen, sich nicht auf das Auge, sondern auf den körperlichen Zeitablauf zu verlassen und arbeitete daher aus einem Bewegungsgefühl heraus, das die Abstraktionsfähigkeit der Linie verstärkte.

Naegelis Zuneigung zur Natur wurde in seinen Zeichnungen immer wieder bestätigt und nicht nur in der Schweiz und in Deutschland zum Ausdruck gebracht. Auch in Venedig war er an öffentlichen Wänden zeichnerisch tätig, und als er 1988 zum vierten Mal nach Venedig reiste, machte er dort den Zerfall der Stadt und die Zerstörung der Natur zum Inhalt seiner Zeichnungen und sprühte Fischsymbole und Blitze an die Mauern.

Trotz der Spuren, die Naegeli hinterließ, war er nicht der Einzige, der sich mit politisch motivierten Graffiti am urbanen Raum beteiligte. Schon vor ihm hatte ein Künstler mit ähnlichen Strichfiguren seine Spuren in den Straßen Europas hinterlassen. Es handelt sich um den französischen Künstler Gérard Zlotykamien (geboren 1940 in Paris), der in den 1960er Jahren begann, die Schatten der toten Opfer des Atombombenabwurfs von Hiroshima auf öffentliche Wände zu sprühen. Naegeli wurde von Zlotykamiens Arbeiten inspiriert, als er diese während seines Kunststudiums in Paris sah.

Neben dem Einfluss Zlotykamiens wurde Naegeli schon früh in seiner Kindheit geprägt, als er durch seine Mutter in die Welt der Kunst eingeführt wurde. Erste Museumsgänge in seiner Kindheit und die naturverbundene Erziehung im Elternhaus und Kindergarten hatten große Auswirkungen auf Naegelis späteres Natur- und Kunstempfinden. Später, während des Studiums, beschäftigte er sich unter anderem mit Pflanzenstudien, Linienzeichnungen und auch mit asiatischer Zeichenkunst. Nach dem Abschluss seines Studiums in den 1960er Jahren befasste er sich intensiv mit Zeichnungen alter Meister wie Albrecht Dürer und Altdorfer. Auf täglichen Streifzügen durch die Stadt und vor allem in der Natur begann er, beobachtete Bewegungen als vereinfachte Umrisse und Formen, Striche und Linien in handlichen Skizzenbüchern festzuhalten und fertigte über 30.000 Zeichnungen von Menschen, Tieren und Natur an.

Reaktion auf sein Werk

Der Totentanz an der Westfassade von St. Cäcilien, Köln, Aufnahme November 2010

Naegeli erfuhr unterschiedliche Reaktionen auf sein Werk und bekam vor allem in der Schweiz und in Deutschland starke gegensätzliche Meinungsäußerungen zu seinen Arbeiten. Während man Naegelis Arbeiten in der Schweiz als Schmierereien bezeichnete, diese entfernte und ihn strafrechtlich verfolgte, fiel die Reaktion auf sein Werk in Deutschland viel positiver aus. Als Naegeli 1982 ins Asyl nach Deutschland floh, um seiner Inhaftierung zu entgehen, hatte sich sein Name schon international verbreitet. Im Gegensatz zur Schweiz wurde er in Deutschland anerkannt und in seiner Kunst bestätigt. Deutsche Politiker und Künstler wie Willy Brandt und Joseph Beuys, die er kennenlernte, als er 1982 ins Asyl nach Düsseldorf floh, gehörten zu den großen Unterstützern und Bewunderern seiner Kunst und setzten sich für seine Freiheit ein.

Unterschlupf fand Naegeli zuerst in Köln bei der WDR-Redakteurin Marianne Lienau, die zusammen mit ihrem Kollegen Hubert Maessen 1980/81 in Zürich den (schwierigen) persönlich-journalistischen Kontakt mit dem bis dahin anonymen Naegeli gefunden hatte; daraus war unter anderem die erste größere deutsche Veröffentlichung über den Sprayer von Zürich entstanden, nämlich in der Kunst-Zeitschrift art – Das Kunstmagazin (1981) von Lienau/Maessen. In Köln sprayte Naegeli den fulminanten Kölner Totentanz, den Maessen fotografisch dokumentierte und sowohl als Ausstellung in Köln als auch in Buchform 1982 publizierte. Nach dem Aufenthalt in Köln zog Naegeli ins «Asyl» bei Hubert Maessen in Düsseldorf, der ihn auch mit Joseph Beuys bekanntmachte.

Bedeutung für die Street Art

Zu seiner Zeit wurde Naegelis Tat noch als rebellisch und anarchisch gewertet, während sie heute in der Kunstwelt als anerkannter und geschätzter künstlerischer Eingriff in die Alltagswelt gesehen wird. Schon damals und heute immer noch erregten öffentliche Gebäude und Wände als Bildträger für Zeichnungen allgemeine Aufmerksamkeit und entfachten kontroverse Diskussionen. Besonders für Hausbesitzer und etablierte Künstler ist der alternative Charakter der illegalen Kunst noch immer in einem gewissen Sinn provozierend. Da laut Ulrich Blanché Street Art „ein urbanes Statement gegen kommerziell erzeugten Massengeschmack und bürgerlichen common sense ist, das anarchistisch-kreative Denkanstöße gibt“,[2] würden Graffiti und Street Art als autonome und nicht kommerzielle Kunst ihren Anreiz und Charakter verlieren, wenn sie mit offizieller Genehmigung ausgeführt werden würden.

Durch Naegelis kreative Denkanstöße und Abneigung gegen kommerzielle Kunstformen setzte er ein Zeichen in der Öffentlichkeit und legte so den Grundstein für die Anfänge der Street-Art-Generation. Naegelis Werk, welches zu Beginn seiner Schaffensphase verpönt und missbilligt wurde, erfuhr später die Wertschätzung und Anerkennung, die es verdiente, und erlebte dadurch einen Bedeutungswandel. Der Bedeutungswandel seines Werks unterlag einem breiteren Kunstverständnis der Öffentlichkeit und ebnete den Weg, um neuen, alternativen Kunstformen im urbanen Raum mit mehr Offenheit und Toleranz zu begegnen.

Nach der Entlassung aus dem Gefängnis

Im Gefängnis entstanden einige Keramiken mit den bekannten Naegeli-Figuren; Naegeli hielt sich nicht an die Gestaltungsvorgaben der Haftanstalt. Nach seiner Entlassung zog Naegeli wieder nach Düsseldorf, unter anderem wohl wegen der damit verbundenen Nähe zu Beuys. Er sprühte weiter. Darüber hinaus erarbeitete er ein zeichnerisches Werk auf Papier, die sogenannten «Partikelzeichnungen». Dabei stehen die Bewegung und die Reduktion des Konkreten im Vordergrund. Neben klassischeren Arbeiten, bei denen die Natur oft eine Rolle spielt, entstanden große gegenstandslose «Urwolken» als Tuschezeichnungen, an denen der Künstler oft monatelang arbeitet.

In Zusammenarbeit mit dem Wiener Komponisten Karlheinz Essl entwickelte Harald Naegeli zwischen 1991 und 1993 das Performance-Projekt «Partikel-Bewegungen», bei dem er in Galerien und Museen sehr reduzierte Sprayaktionen auf Acrylglasplatten durchführte, die von Musik begleitet wurden.

Im Wintersemester 1998/99 präsentierte die Graphische Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen erstmals die bis dahin fast unbekannten Radierungen des Künstlers aus den Jahren 1989 bis 1998.[3] All seine Radierungen gingen daraufhin als großzügige Schenkung Harald Naegelis in den Besitz dieser Graphischen Sammlung über und werden vom Museum der Universität Tübingen MUT verwaltet.[4] Vom 6. Juni bis 19. Juli 2002 zeigte die Graphische Sammlung als Beitrag zum Universitäts-Jubiläumsjahr eine Ausstellung mit Zeichnungen. Die großformatigen Federzeichnungen im Kontext der sogenannten „Urwolke“ spielen eine herausragende Rolle im Werk des Künstlers. Inhaltlich ging es Naegeli dabei um seine zeichnerische Utopie des kosmischen Raumes. Die filigranen Zeichnungen entstanden über Monate und manchmal auch Jahre. Die einzelnen Schritte der Entstehung wurden auf den Rückseiten der Zeichnungen genau vermerkt.[5]

Eines seiner letzten erhaltenen Strichmännchen aus seiner Zürcher Zeit, den weiblichen Wassergeist Undine an der Fassade des Deutschen Seminars in der Schönbergasse, ließ der Kanton Zürich 2004 restaurieren und konservieren.[6] Das illegal entstandene Graffito sprühte Naegeli 1978 an die Betonwand des Physikinstituts. Nach einem Umbau 1995 stufte die kantonale Baudirektion diese Sprayerei als erhaltenswert ein und schützte sie mit einer Holzabdeckung. Nun, mit der Konservierung von Undine, rehabilitiert die Stadt Zürich Harald Naegeli und bezeichnet seine «Schmiererei» als Kunst und Naegeli als Künstler. Wenige weitere Strichmännchen sind im Parkhaus des Warenhauses Jelmoli zu sehen, wo die Kunstwerke 2009 ebenfalls restauriert wurden.[7]

Harald Naegeli ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Er gehörte 2003 zu den 40 Teilnehmern der DKB-Projektausstellung Herbarium der Blicke, die in der Bundeskunsthalle in Bonn gezeigt wurde.[8]

Ab Dezember 2018 schuf Naegeli im Turm des Zürcher Grossmünsters einen auf vier Jahre geplanten sichtbaren Totentanz. Er erstellt das entfernbare Werk ohne Honorar.[9]

Auch 2019 wurde er in Düsseldorf zur Wiedergutmachung von Grafittischäden verpflichtet, ein Verfahren wegen Sachbeschädigung wurde eingestellt.[10]

Literatur

  • Betty Grünberg, Hubert Maessen (Hrsg.): Der Sprayer von Zürich. Kölner Totentanz. König, Köln 1982, ISBN 3-88375-016-6.
  • Anette Michels (Hrsg.): Harald Naegeli. Raumbewegungen. Radierungen 1989 bis 1998. Mit einem Werkverzeichnis der Radierungen. Hatje, Ostfildern-Ruit 1998, ISBN 3-7757-0771-9.
  • Michael Müller (Hrsg.): Der Sprayer von Zürich. Solidarität mit Harald Naegeli (= Rororo. 5530 Rororo aktuell). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1984, ISBN 3-499-15530-3.
  • Harald Naegeli: Der Sprayer in Venedig. Fotos von Kirsten Klöckner und Harald Naegeli. Herausgegeben von Klaus Staeck. Steidl, Göttingen 1991, ISBN 3-88243-195-4.
  • Vom Zürcher Sprayer (d. i. Harald Naegeli) (Hrsg.): Mein Revoltieren, meine Spraybomben, mein Aufstand mit Poesie. (Dokumentation von Fotos, Zeichnungen und Texten). Benteli, Bern 1979, ISBN 3-7165-0337-1.
  • Norbert Nobis: Harald Naegeli – Raumwolken. Sprengel-Museum, Hannover 1998.
  • Sambal Oelek: Der Sprayer von Zürich. Zytglogge, Gümligen u. a. 1993, ISBN 3-7296-0460-0.
  • Horst Schmidt-Brümmer: Wandmalerei. Zwischen Reklamekunst, Phantasie und Protest (= dumont Taschenbücher. Bd. 122). DuMont, Köln 1982, ISBN 3-7701-1396-9.
  • Ethel Seno (Hrsg.): Trespass. Die Geschichte der urbanen Kunst. Taschen, Köln 2010, ISBN 978-3-8365-2414-8.
  • Bernhard van Treeck: Das große Graffiti-Lexikon. Stark erweiterte Neuausgabe. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X.
  • Bernhard van Treeck: Deutschland Wände und Mauern (= Graffiti Art. Bd. 9). Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 1998, ISBN 3-89602-161-3.
  • Bernhard van Treeck: Street Art Berlin. Kunst im öffentlichen Raum. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-191-5.
  • Bernhard van Treeck: Street-Art Köln. Legale und illegale Kunst im Stadtbild. Edition Aragon, Moers 1996, ISBN 3-89535-434-1.
  • Bernhard van Treeck: Wandzeichnungen. Edition Aragon, Moers 1995, ISBN 3-89535-424-4.
  • Harald Naegeli im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Weblinks

 Commons: Harald Naegeli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Berner Zeitung: Harald Naegeli: «Ich spraye wieder», 11. Oktober 2008
  2. Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street-Artivist Banksy. Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung. Tectum-Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2.
  3. Harald Naegeli auf TÜpedia mit Weblinks zu seinen Tübinger Werken.
  4. Graphische Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen (Memento vom 16. Juli 2012 im Internet Archive)
  5. „Die Urwolke“ – Eine Ausstellung von Harald Naegeli, dem Sprayer von Zürich. Presseinfo der Eberhard-Karls-Universität Tübingen vom 29. Mai 2002.
  6. Undine darf nicht sterben. in: Unijournal Nr. 5, Zürich, 18. Oktober 2004, S. 5 (Memento vom 21. September 2011 im Internet Archive)
  7. Andres Wysling: Spraymännchen im Massanzug. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 302, 30. Dezember 2009, S. 15.
  8. kuenstlerbund.de: »Herbarium der Blicke – Neuaufnahmen im Deutschen Künstlerbund« (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 15. November 2015)
  9. Christoph Mörgeli: Versöhnt mit dem Wiederholungstäter, Weltwoche 48.18, S. 38
  10. Spiegel Online (2. April 2019): Harald Naegeli muss für Flamingo-Graffiti zahlen
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Harald Naegeli aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.