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Gabriele Kuby

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Gabriele Kuby

Gabriele Kuby (* 1944 in Konstanz) ist eine deutsche Publizistin und Übersetzerin. Ihre Thesen behandeln gesellschaftspolitische Positionen aus christlich-konservativer Sicht, wie etwa die „Genderkritik“ sowie familienpolitische und (sexual-)pädagogische Themen.

Leben und Werk

Gabriele Kuby ist die Tochter des Schriftstellers Erich Kuby und der Bildhauerin Edith Schumacher. Mütterlicherseits ist sie ein Enkelkind des Nationalökonomen Hermann Schumacher und eine Nichte des Ökonomen Fritz Schumacher sowie des Physikers Werner Heisenberg. Gabriele Kuby hat vier Geschwister, darunter der Autor Clemens Kuby. Im Alter von acht Jahren ließ sie sich auf eigenen Wunsch evangelisch taufen.

Kuby wuchs in Weilheim in Oberbayern auf. Sie besuchte im Alter von 14 bis 16 Jahren ein englisches Internat. Von 1964 bis 1967 studierte sie an der Freien Universität Berlin Soziologie.[1] Im Sommersemester 1967 setzte sie ihr Studium an der neugegründeten Universität Konstanz fort, das sie bei Ralf Dahrendorf mit dem Magister Artium abschloss. Danach arbeitete sie für ein halbes Jahr am Fließband bei Agfa, bevor sie eine Anstellung als wissenschaftliche Planerin für das Sozialwissenschaftliche Eingangsstudium an der Universität Bremen erhielt.

Von 1974 bis 1976 besuchte Kuby die International Academy for Continuous Education in England. Deren Gründer John G. Bennett lehrte eine Mischung unterschiedlicher spiritueller Methoden aus den verschiedenen Weltreligionen.

Als Kuby 1976 von England nach Deutschland zurückkehrte, bekam sie von der Zeitschrift GEO den Auftrag, über spirituelle Kommunen in den USA zu schreiben. Sie bereiste die USA für ein halbes Jahr. Kuby arbeitete auch zwanzig Jahre lang als Übersetzerin und Dolmetscherin aus dem Englischen.

Kuby heiratete 1979 Wolfgang Furth, mit dem sie drei Kinder hat. Nach der Trennung von ihrem Mann im Jahr 1996 konvertierte sie zum römisch-katholischen Glauben.[2] Die Ehe wurde 1999 geschieden. Ihren eigenen Weg zum christlichen Glauben beschrieb sie in ihrem ersten Buch Mein Weg zu Maria – Von der Kraft lebendigen Glaubens, das 1998 im Bertelsmann Verlag erschien und in zwei Jahren sechs Auflagen hatte.[3][4] Ihre Bücher, auch weitere Ausgaben von Mein Weg zu Maria publizierte sie ab 2003 nur noch im FE-Medienverlag.[5]

Kuby arbeitet in ihren Themenbereichen als Vortragsrednerin,[4][6] Seminarleiterin[7][8] und Übersetzerin.[9] Im Jahre 2010 nahm sie an der „Aktion Embryonenoffensive“ des Vereins „Durchblick“ im Saarland teil.[10] Am 31. Oktober 2012 übergab sie im Rahmen einer Privataudienz im Vatikan an Papst Benedikt XVI. ihr Buch Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit.[11]

Sie ist Kuratoriumsmitglied im Forum Deutscher Katholiken.

Ihre Tochter Sophia (* 1981)[12] ist ebenfalls als Fürsprecherin der katholischen Kirche in der Öffentlichkeit aktiv.[13]

Heute lebt Kuby in Rimsting in Oberbayern.

Positionen

Konservativismus

Gabriele Kuby setzt sich für konservative und christliche gesellschaftspolitische Positionen ein, bei denen sie Positionen des kirchlichen Lehramts verteidigt.[1][14][15][16][17][18]

In der Einhaltung von traditionellen sexuellen Normen sieht sie eine wichtige Existenzfrage des Christentums.[19] Sie verteidigt den Zölibat. Den sexuellen Missbrauch von Kindern sieht sie als ein Problem der Gesellschaft und nicht als spezifisches Problem der römisch-katholischen Kirche.[20][21] Die Thematisierung des Problems im Zusammenhang mit der Kirche in den Medien sei ein Versuch, „die Kirche in die Knie zu zwingen“.[22][23]

Haltung zur Keuschheit

Im August 2010 sprach Kuby auf dem Kongress Freude am Glauben in Fulda über das christliche Tugendkonzept der Keuschheit. Der Vortrag erschien in überarbeiteter Form in der Fachzeitschrift Theologisches. Kuby verteidigte die Tugend der Keuschheit gegen eine ihrer Ansicht nach zügellose und aufgeweichte Sexualmoral. Die Tugend der Keuschheit sei im Zuge der 68er-Bewegung und danach „entsorgt“ worden.[24]

Kritik an Verhütung und Abtreibung

Im Bezug auf Verhütung und Abtreibung thematisiert sie die demografische Entwicklung auf nationaler Ebene und bezeichnet die Deutschen als „sterbendes Volk“ und Deutschland als „Altersheim“.[25]

Kritik an Kinderkrippen

Kuby ist dagegen, dass Kinder unter drei Jahren in Kinderkrippen betreut werden, weil sie der Meinung ist, dies führe zu irreversiblen Bindungsschäden, die erst mit der Pubertät voll zum Ausbruch kämen.[26] In Schweden habe laut Kuby die Kinderkrippenbetreuung dazu geführt, dass dort „jedes dritte Kind […] psychisch gestört“ sei.[27] In diesem Zusammenhang kritisiert sie auch, dass das Bundesfamilienministerium Gender Mainstreaming als wesentliche Aufgabe der Politik ansehe und demgegenüber die Förderung der Familien sowie Maßnahmen gegen die wachsende soziale und psychische Not von Kindern und Jugendlichen vernachlässige.[28]

Kritik an der Sexualpädagogik

Im Sommer 2007 warf Kuby in einem Aufsatz in der Jungen Freiheit der deutschen Bundesregierung und einigen Landesregierungen vor, mit Aufklärungsbroschüren wie Körper, Liebe, Doktorspiele[29][30] Kinder vom frühesten Alter an zu sexualisieren und in der Schule für schwul-lesbische Lebensweisen zu werben, womit eine Aufhebung der Geschlechterdifferenzierung zwischen Mann und Frau bezweckt werde.[31]

Haltung zur Homo- und Transsexualität

Kuby hält nicht alle „sexuellen Orientierungen“ („hetero-, homo-, bi-, trans[sexuell]“) und jede Form von Sexualität („schwul, lesbisch, bi-, trans-, metrosexuell – Anal- und Oralsex“) für gleichwertig.[19][32][33]

Kuby hält sich an die Einteilung von Antihomosexuellen und der Ex-Gay-Bewegung. Für sie sind Transsexualität[19][32] und Homosexualität[34] beide sowohl eine sexuelle Orientierung als auch eine Störung der Geschlechtsidentität. In ihrer Kritik an der Streichung von 1973 bezieht sie sich auf die Ansätze der Psychologie, die begründeten, warum Homosexualität im Erwachsenenalter bis dahin im DSM-II der APA als „Störung der Geschlechtsidentität“ galt.[34] Homosexualität und Transsexualität standen unter der Kategorie „Sexual Deviations“ („Sexuelle Abweichungen“), welche eine Unterkategorie von „Personality Disorders and certain other Non-Psychotic Mental Disorders“ war. Mit der Kategorie „Gender Identity Disorders in Childhood“ im DSM-IV sind nach Ansicht des Leiters der DSM-Subgroup „Gender Identity Disorders“ des DSM-III und DSM-IV, Kenneth Zucker, mehrheitlich sogenannte „prä-homosexuelle“, weniger transsexuelle, aber auch heterosexuelle Kinder gemeint. Transsexualität als Diagnose für Erwachsene wurde erst 1980 mit dem DSM-III eingeführt.[35][36] Zusätzlich hält sie fälschlicherweise Metrosexualität für eine Form der Sexualität im engeren Sinn.[33]

Die Philosophin Petra Gehring warf Kuby vor, im Buch Die Gender Revolution eine „homophobe Polemik“[37] zu verwenden. Sie bezeichnet das Buch als ein Konglomerat von falschen Voraussetzungen, Fehlschlüssen und Ressentiments, inhaltlich als „befremdliche Mischung aus Schöpfungstheologie und dem szientifischen Naturalismus der Lebenswissenschaft“. Kuby entgegnete, Petra Gehring diffamiere sie damit mit einem „Schimpfwort ‚Homophobie‘“.[38] 2009 unterzeichnete Kuby die „Marburger Erklärung – Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“.[39]

Das erste Kapitel ihres 30-seitigen Traktats Gender – Eine neue Ideologie zerstört die Familie (4. Auflage 2014) richtet sich insbesondere gegen Judith Butler als Vordenkerin der Gender-Theorie. Das postkartengroße Heftchen liegt in manchen katholischen Kirchen des deutschsprachigen Raums bis nach Südtirol kostenlos zur Mitnahme aus.

Harry Potter

Kuby veröffentlichte im Jahr 2002 ein erstes kritisches Buch zu Harry Potter, Harry Potter – Der globale Schub in okkultes Heidentum, im Jahr 2003 ein zweites, Harry Potter – gut oder böse?. Nachdem Zweifel an der Haltung des Vatikans zu Harry Potter in den Medien auftauchten, schickte sie ihr erstes Buch an den damaligen Kardinal Joseph Ratzinger. In seinem Antwortschreiben[40] schrieb er: „Es ist gut, dass Sie in Sachen Harry Potter aufklären, denn dies sind subtile Verführungen, die unmerklich und gerade dadurch tief wirken und das Christentum in der Seele zersetzen, ehe es überhaupt recht wachsen konnte.“[41][42] Nachdem Ratzinger zum Papst gewählt worden war, fand sein Urteil über Harry Potter weltweite Medienaufmerksamkeit.[43]

Auszeichnungen

Werke (Auswahl)

  • Übersetzungen
  • eigene Werke

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Tacheles im April – Gott, Allah und die Frauen: Diskriminierung im Namen des Herrn? Tacheles (Sendung), 28. April 2010, archiviert vom Original am 24. Mai 2010; abgerufen am 28. April 2010 (Wurde am 2. Mai 2010 auf Phoenix ausgestrahlt).
  2. Gabriele Kuby: Mein Weg zu Maria, S. 13
  3. Siehe Einträge in der Deutschen Nationalbibliothek [1], [2], [3], [4].
  4. 4,0 4,1 Gabriele Kuby. Forum Deutscher Katholiken e. V., abgerufen am 27. April 2010.
  5. Ergebnis der Suche nach: atr=124171265 im Bestand: Gesamter Bestand. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 24. Mai 2010.
  6. Gabriele Kuby. Christ konkret, abgerufen am 10. Dezember 2017.
  7. Only You Flyer. (PDF; 95 kB) Abgerufen am 24. Mai 2010.
  8. Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen? Abgerufen am 24. Mai 2010.
  9. Lebensweg. Abgerufen am 24. Mai 2010.
  10. Durchblick e. V.: Embryonenoffensive
  11. Kath.net: Papst zu Gabriele Kuby: Gott sei Dank, dass Sie reden und schreiben vom 27. November 2012, aufgerufen am 27. November 2012
  12. European Dignity Watch Sophia Kuby, Executive Director
  13. 11. April 2010 bei Anne Will (Fernsehsendung): 12. April 2010 Late Night "Anne Will"
    Hitziges Gefecht über die Sexualmoral der Kirche
    , TV-Kritik: Anne Will Kirchenaustritt live von Alexander Kissler
  14. Gabriele Kuby: Obama – der Homo-Aktivist. In: Die Tagespost & kath.net. 18. Juni 2009, abgerufen am 24. April 2010.
  15. Gabriele Kuby, Ausbruch zur Liebe – Für junge Leute, die Zukunft wollen, ISBN 978-3-939684-29-9, S. 91 ff: Einflüsse von Schule und Gleichartigen.
  16. Gabriele Kuby: Von der Hoffnung, die uns trägt., Eröffnungsvortrag bei der Theologischen Sommerakademie in Dießen am 11. September 2002, in: Initiativkreis katholischer Laien und Priester in der Diözese Augsburg e. V., Gerhard Stumpf (Hrsg.): In Erwartung des ewigen Lebens – Theologische Sommerakademie Dießen 2002. (PDF) Eigenverlag: Initiativkreis, ISBN 3-9808068-1-2, S. 11 = S. 12 (PDF)
  17. Gabriele Kuby: Rede beim Jugendfestival in Medjugorje. 5. August 2009, abgerufen am 24. April 2010.
  18. Gabriele Kuby, Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen: Verstaatlichung der Erziehung, ISBN 978-3-939684-09-1, ISBN 3-939684-09-0, S. 48 ff: Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern.
  19. 19,0 19,1 19,2 Sexualität und Familie (Folge 2); Vortrag von Gabriele Kuby im Rahmen von Exerzitien in Reisbach vom 20. bis 24. Februar 2009, kathtube.com, etwa bei 4:40 Minuten
  20. Gabriele Kuby: Wenn sich die Böcke zum Gärtner machen. In Idea vom 24. Februar 2010 (Auch online).
  21. Stefan Kuzmany: Missbrauchs-Talk bei Maischberger – Anklage ist die schlechteste Verteidigung, auf Spiegel Online kultur, 10. März 2010.
  22. Rupert Sommer: Ab ins finsterste Mittelalter, in: Süddeutsche Zeitung, 10. März 2010
  23. Thorsten Pifan: Die Schuld der 68er am Missbrauch in der Kirche, in: Die Welt, 10. März 2010
  24. Theologisches: Keuschheit - Katholische Altlast oder christliches Erkennungszeichen?, Jahrgang 40, Nr. 11/12, S. 407–416
  25. Gabriele Kuby: Ist die Gesellschaft wahrheitsunfähig? bei Kath.net vom 2. März 2010 (Auch online)
  26. Gabriele Kuby, Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen: Verstaatlichung der Erziehung, ISBN 978-3-939684-09-1, ISBN 3-939684-09-0, S. 13 ff: Bindungsschäden.
  27. Sandra Fomferek: Mixa und die wahnsinnigen Schweden. In: Die Welt. 26. Februar 2007, abgerufen am 24. April 2010.
  28. Damit die „Schöne neue Welt“ nicht Realität wird, auf kath.net, 1. August 2007
  29. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: „Körper, Liebe, Doktorspiele“ – Ein Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr (PDF).
  30. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: „Körper, Liebe, Doktorspiele“ – Ein Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vom 4. bis zum 6. Lebensjahr (PDF)
  31. Auf dem Weg zum neuen Menschen, in: Junge Freiheit, 29. Juni 2007
  32. 32,0 32,1 Gabriele Kuby: Rede beim Jugendfestival in Medjugorje. 5. August 2009, abgerufen am 24. April 2010.
  33. 33,0 33,1 Gabriele Kuby: Strategische Frühsexualisierung von Kindern. (HTML) In: kath.net. 3. Dezember 2012, abgerufen am 7. Dezember 2012 (Im Film wird die Türe „METROSEXUELL“ mit einem kurzen Lacher davor mit aufgezählt. Im beschreibenden Manual wird darauf nicht eingegangen, jedoch auch nicht beim Kontinuum erwähnt.): „Es geht darum, die natürlichen Empfindungen der Kinder von klein auf umzukonditionieren, damit sie jede Form der Sexualität (schwul, lesbisch, bi-, trans-, metro-sexuell – Anal- und Oralsex) als gleichwertig empfinden.“
  34. 34,0 34,1 Gabriele Kuby: Sexueller Totalitarismus. (HTML) … am Beispiel des „6. Internationalen Kongresses für Psychotherapie und Seelsorge“ in Marburg. In: kath.net. 19. Mai 2009, abgerufen am 7. Dezember 2012: „Der Dammbruch für die kulturrevolutionäre „Umpolung“ der gesellschaftlichen Einstellung zur Homosexualität geschah 1973 durch die Entscheidung der American Psychiatric Association (APA), die Homosexualität von der Liste der psychischen Störungen zu streichen. Bis dahin galt Homosexualität allgemein als eine Störung der Geschlechtsidentität.“
  35. Bert Cutler: The History of the DSM's Classification of Sex. (PDF; 240 kB) Arizona Power Exchange, Dezember 2000, S. 3-4, abgerufen am 7. Dezember 2012 (english).
  36. Steven W Hurt, Marvin Reznikoff, John F. Clarkin: Psychological Assessment, Psychiatric Diagnosis, and Treatment Planning. Psychology Press, 1991, ISBN 978-0-87630-607-9, S. 19 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche, abgerufen am 7. Dezember 2012).
  37. Petra Gehring: Körperliches, kurzgeschlossen, in FAZ vom 12. Februar 2007; abgerufen am 3. Juni 2009.
  38. Gabriele Kuby: Betrifft: Buchbesprechung, Körperliches, kurzgeschlossen in FAZ vom 12. Februar 2007, online auch unter [5].
  39. Medrum: Unterzeichner der Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“, gesehen 14. Mai 2009.
  40. Antwortschreiben von Joseph Ratzinger vom 7. März 2003. Mit Brief vom 27. Mai 2003 gestattet Ratzinger, sich auf „mein Urteil über Harry Potter zu berufen“.
  41. Gabriele Kuby: Harry Potter – gut oder Böse – Inhaltsangabe, Faksimile des Briefwechsels mit Kardinal Ratzinger und weitere ausgesuchte Medienberichte. Archiviert vom Original am 16. Dezember 2003; abgerufen am 24. April 2010.
  42. Kardinal Ratzinger warnt vor Harry Potter. In: FAZ. Abgerufen am 24. April 2010.
  43. Harry und die Hacker – Potter-Ende im Netz aufgetaucht. In: Spiegel Online. 22. Juni 2007, abgerufen am 24. April 2010.
  44. Video Verleihung
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