Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Dirk Regel

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dirk Regel (* 1968 in Berlin) ist ein deutscher Regisseur bei Fernsehen und Film.[1] Er arbeitet vorrangig an Filmkomödien für das Fernsehen.

Leben

Nach seinem Abiturabschluss absolvierte Dirk Regel eine Ausbildung als Filmeditor und als Regieassistent und erlernte anschließend Filmproduktion. Er arbeitete vor allem für das deutsche Fernsehen, beispielsweise Sat. 1 und ARD sowie für das österreichische Fernsehen, beispielsweise für die Folge Wiener Blut für das ORF 1 und hat sich dabei mit verschiedenen Filmgenres auseinandergesetzt. Dirk Regel setzte Kriminalfilme zum Beispiel für die Serien Polizeiruf 110, Der Ermittler, Küstenwache, Die Verbrechen des Professor Capellari und Pfarrer Braun, Liebesfilme, zum Beispiel Wiedersehen in Verona, Krankenhausfilme zum Beispiel für die Serie St. Angela sowie Familienfilme zum Beispiel für die Serie Nesthocker – Familie zu verschenken und Hilfe, meine Schwester kommt! um. Mit dem Märchenfilm Die Bremer Stadtmusikanten verfilmte er eine Vorlage von Grimm. Ferner inszenierte er mehrere Folgen der Serie Edel & Starck.

Beim Film Die Unbeugsamen trat er als Drehbuchautor in Erscheinung.

Filmografie (Regie)

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Profil von D. Regel bei EFG
  2. Siehe deutscherfernsehpreis.de (Memento vom 2. April 2012 im Internet Archive) (PDF-Datei; 98 kB), Seite 4.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Dirk Regel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.