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Zeven

Aus Jewiki
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Dieser Artikel behandelt den Ort in Niedersachsen. Siehe auch: Zewen bei Trier.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Zeven
Zeven
Deutschlandkarte, Position der Stadt Zeven hervorgehoben
53.2969444444449.278888888888924
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Rotenburg (Wümme)
Samtgemeinde: Zeven
Höhe: 24 m ü. NN
Einwohner:

13.596 (31. Dez. 2013)[1]

Postleitzahl: 27404
Vorwahl: 04281
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 03 3 57 057
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Markt 4, 27404 Zeven
Webpräsenz: www.zeven.de
Bürgermeister: Norbert Wolf (CDU)
Lage der Stadt Zeven im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Karte

Zeven ['t͡se:fən] ist eine Stadt im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen. Die Stadt Zeven bildet zusammen mit den Gemeinden Elsdorf, Gyhum und Heeslingen die Samtgemeinde Zeven.[2]

Geographie

Lage

Die Gemeinde liegt in der Mitte des Städtedreiecks Bremerhaven, Bremen und Hamburg. Zeven liegt in der Zevener Geest und wird von der Mehde-Aue durchflossen, die etwa zwei Kilometer nördlich der Stadt in die Oste mündet.

Ortsteile

Zu Zeven zählen die Ortsteile Aspe, Badenstedt, Bademühlen, Brauel, Brüttendorf, Oldendorf und Wistedt.

Nachbarorte

Ostereistedt Seedorf Heeslingen
Kirchtimke Nachbargemeinden Elsdorf
Bülstedt und Oldendorf Gyhum Elsdorf

Geschichte

Das Christinenhaus ist der älteste erhaltene Profanbau der Stadt

Zahlreiche Bodenfunde im Gebiet der Stadt und Samtgemeinde Zeven und mehr als 30 stein- und bronzezeitliche Hügelgräber belegen, dass die Besiedlung in und bei Zeven bis in die Vorgeschichte zurückreicht. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 986[3] als „kivinan à Heeslingen“ (Kivinan zu Heeslingen) in der ältesten Urkunde des nahegelegenen Klosters Heeslingen, das 1141 nach Zeven verlegt wurde. An die älteste belegte Namensform Kivinan, ausgesprochen vermutlich ['ki:finan], erinnert die Kivinanstraße in Zeven. Spätere Namensformen sind Sciuena (1141), Cyuena (1158), Scevena und Tzevena. Der etymologisch nicht sicher erklärte Name blieb also recht lange dreisilbig, während das anlautende [k] früh zu [ts] verschoben wurde.

Das Kloster Zeven, dessen Kirche seit einer Übertragung von Reliquien aus Corvey im Jahre 1231 unter dem Patrozinium des heiligen Vitus stand, spielte fortan eine wichtige Rolle für den Ort. Historisch bedeutsam war Zeven durch zwei hier stattfindende Ereignisse: zum einen durch eine Konferenz im Mai 1694 mit Vertretern Bremens und Schwedens, bei der über den Status von Stadt und Herzogtum Bremen beraten wurde, zum anderen durch die Zevener Konvention, bei der während des Siebenjährigen Krieges im September 1757 ein Waffenstillstand zwischen dem Befehlshaber der hannoverschen und dem der französischen Truppen unterzeichnet wurde. Die Regelung hatte allerdings keinen Bestand, da der britische König die Anerkennung verweigerte.

Nach dem Wiener Kongress gehörte Zeven zum Königreich Hannover. Im Auftrag des hannoverschen Königs kam Carl Friedrich Gauß 1824/25 nach Zeven, um die trigonometrische Landesaufnahme des Königreichs abzuschließen.[4] Vom Kirchturm der St.-Viti-Kirche aus nahm er Messungen vor. Ab 1866 gehörte Zeven zur preußischen Provinz Hannover. Der Flecken blieb Sitz eines Landratsamtes; ab 1885 regierte in Zeven ein königlich-preußischer Landrat.

Die Einwohnerzahl blieb in dieser Zeit fast hundert Jahre lang konstant bei rund 1.200. Insbesondere wegen der grassierenden Cholera und vielen Auswanderern nach Amerika nahm die Bevölkerung nicht zu. Erst zum Beginn des 20. Jahrhunderts konnte ein Aufschwung verzeichnet werden. 1906 kam es zur Eröffnung der Bahnstrecke von Zeven nach Rotenburg (Wümme) und Zeven erhielt eine Straßenbeleuchtung in Form von Öllampen. 1929 wurde Zeven der Übergang zur städtischen Verfassung gestattet. Der Landkreis Zeven wurde allerdings kurz darauf 1932 aufgelöst und mit Bremervörde zu einem neuen Landkreis Bremervörde zusammengeschlossen.

Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Zeven 3.233 Einwohner. Nach dem Krieg hatte sich diese Zahl durch den Zuzug von Flüchtlingen fast verdoppelt. Die Stadt wurde von britischen Truppen besetzt, die sich ebenfalls in die Wohnräume einquartierten, so dass es in der Stadt zu einem großen Mangel an Wohnraum kam. Der Ausbau der Stadt stand daher in den Nachkriegsjahren im Vordergrund. Zeven entwickelte sich in der Nachkriegszeit auch zu einem wichtigen regionalen Industriestandort. Das Industriegebiet Zeven-Aspe, im Süden der Stadt, beherbergt eine Anzahl überregional bekannter Industriebetriebe. Ein weiteres Industriegebiet wurde im Norden der Stadt angesiedelt (Nord-West-Ring).

1965 kam es zur Gründung der Samtgemeinde Zeven. 1977 wurde der Landkreis Bremervörde aufgelöst; Zeven gehört seitdem zum Landkreis Rotenburg (Wümme). 2001/02 wurde die Innenstadt neu gestaltet. Die Lange Straße, die bis dahin eine viel befahrene Durchgangsstraße war, wurde zur Fußgängerzone umgebaut und der Verkehr über eine Umgehungsstraße geleitet. 2009 wurde die Zevener Westumgehung eröffnet, die die Bundesstraße 71 und die Bremer Straße verbindet.

Eingemeindungen

Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Badenstedt, Brauel, Brümmerhof, Brüttendorf, Oldendorf und Wistedt eingegliedert.[5]

Religion

Die St.-Viti-Kirche mit einem Teil des Klostergebäudes

Die St.-Viti-Kirche am Klostergang gehört zum Sprengel Stade der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Die katholische Christ-König-Kirche an der Straße Hoftohorn ist eine Filialkirche der Rotenburger Pfarrgemeinde Corpus-Christi. Die neuapostolische Kirche an der Kirchhofsallee gehört zur Neuapostolischen Kirche in Norddeutschland.

Politik

Rat

Der Rat der Stadt Zeven besteht aus 31 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 und 15.000 Einwohnern.[6] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.

Die letzte Kommunalwahl am 11. September 2016 ergab das folgende Ergebnis:[7]

Partei Anteilige Stimmen Anzahl Sitze
CDU 53,27 % 16
SPD 25,94 % 8
Grüne 11,78 % 4
WFB 6,38 % 2
FDP 2,60 % 1

Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 lag mit 48,70 %[7] unter dem niedersächsischen Durchschnitt von 55,5 %.[8]

Bürgermeister

Der Rat der Stadt wählte das Ratsmitglied Norbert Wolf (CDU) zum ehrenamtlichen Bürgermeister für die aktuelle Wahlperiode.[9]

Gemeindepartnerschaft

Zeven unterhält eine Gemeindepartnerschaft mit der schwedischen Gemeinde Skara.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Statue der Königin Christine von Schweden

Gedenkstätten in Zeven

Im Kernbereich der Stadt Zeven gibt es im öffentlichen Raum an mehreren Stellen Orte zum Gedenken an Kriegsopfer. Dazu kommen noch Gedenkstätten in den zur Stadt gehörenden Dörfern.

Auf dem Friedhof an der Kirchhofsallee finden sich Gedenksteine für Gefallene des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 auf denen auch die Namen der Toten genannt sind. Außerdem befinden sich dort eine Kriegsgräberanlage für Soldaten des Zweiten Weltkrieges und Grabsteine von Personen, die im Zusammenhang mit dem Kriegsgeschehen ums Leben kamen.

Im Randbereich der Stadt, am Nord-West-Ring, existiert eine weitere Kriegsgräberstätte für Opfer des Zweiten Weltkrieges, die in direktem Zusammenhang mit der Heeresmunitionsanstalt Zeven steht und zurzeit neu gestaltet wird.

Rund um das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in der Bäckerstraße (Ecke Klostergang) wurde im Jahr 2014 ein Stelenfeld mit den Namen der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Zevener errichtet. Außerdem gibt es in der "Ahe", dem Zevener Stadtwald, ein von der Bäckerstraße aus erreichbares Denkmal mit der Inschrift "Den Toten der Weltkriege" auf einem beeindruckenden Findling. Die Aufstellung dieses Denkmals wurde 1957–1960 im Rat der Stadt Zeven beraten und 1960 durchgeführt. Dabei wurde auf die Nennung von Namen verzichtet.

Auf dem jüdischen Friedhof gibt es seit dem Jahr 2008 einen Gedenkstein mit den Namen der ermordeten Juden. Im Garten des Königin-Christinen-Hauses findet sich – am Ausgang zur Rhalandstraße gegenüber der Skulptur "Kain und Abel" – ein Gedenkstein für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

Sport

Von 2007 bis 2009 fand im Oktober jährlich der „Große Preis von Zeven“ statt. Bei der Laufveranstaltung stand neben dem Halbmarathon der 10-km-Lauf und (ab 2008) ein 5-km-Jedermannlauf im Angebot; nach dem Rückzug des Titelsponsors wurde diese Veranstaltung nicht weitergeführt. Für den Laufnachwuchs wurden Kinderläufe angeboten, Start und Ziel befanden sich in der Zevener Fußgängerzone. Seit 2012 wird diese Laufveranstaltung unter dem Namen „Zevener Sparkassen Stadtlauf“ wieder durch die LAV Zeven veranstaltet. In diesem Rahmen wurden im Jahr 2017 auch die Niedersächsischen Meisterschaften im Halbmarathon durchgeführt.[10] Zudem gehören der Reitverein Zeven und die LAV Zeven zum sportlichen Angebot. Die erste Mannschaft der Fußballabteilung des TuS Zeven spielt in der Kreisliga Rotenburg, der achthöchsten Spielklasse im deutschen Fußball (Stand 12. Oktober 2018). Über dies ist der TuS Zeven ein Partnerverein des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV.[11]

Am 26. November 2016 fand ein Rennen des Cyclocross-Weltcup in Zeven statt.

Niederländische Einwohner

Time Wiper

1956 wurden Bundeswehreinheiten in der Kaserne Seedorf, die zur Gemeinde Seedorf gehört, stationiert. Von 1963 bis 2006 befand sich dort eine niederländische Garnison. Im Oktober 2006 wurde dort der überwiegende Teil der deutschen Luftlandebrigade 31 stationiert.

Durch das sogenannte Budel-Seedorf-Abkommen wurde 1963 die Kooperation zwischen Deutschland und den Niederlanden formell geregelt. Deutsche Soldaten zogen nach Budel, in der niederländischen Provinz Noord-Brabant, und niederländische Soldaten wurden in der Kaserne Seedorf, in der Nähe von Zeven stationiert. Die neue 41. Panzerbrigade sollte in Seedorf zu einer fast 3.000 Mann umfassenden Kampfeinheit werden, die immer einsatzbereit war. Nach dem Fall der Mauer blieben die niederländischen Soldaten in Seedorf und bildeten ab 1993 mit deutschen Einheiten das deutsch-niederländische Korps. Es erfolgte ein Zuzug von Familien von Berufssoldaten nach Zeven. Es wurden niederländische Schulen gegründet (Grundschule und kooperative Gesamtschule Oranje-Nassau-School), ein Kindergarten und eine Poliklinik geschaffen sowie niederländische Bräuche und Feste eingeführt. Beispiele sind der Besuch des Sinterklaas mit seinen Zwarte Pieten, die Feiern zum Koningsdag und die seit 1968 organisierten Vier-Abend-Märsche.

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

  • Das Unternehmen Mapa produziert Hygienehandschuhe und andere Haushaltsreinigungsprodukte der Marke Spontex sowie Kondome der Marken Blausiegel, Fromms und Billy Boy, dazu Babyartikel der Marke NUK.
  • Bundesweit bekannt ist die Marke „Milram“ für Milchprodukte des Zevener DMK (vormals Nordmilch).
  • Die LISEGA SE ist Weltmarktführer für Rohrleitungshalterungen. Sie beliefert die Meyer Werft in Papenburg, Anlagen der Petrochemie sowie Kraftwerke und weitere Standorte.
  • Die SANOVO Eiprodukte GmbH & Co. ist einer der führenden Anbieter auf dem Gebiet der Eiprodukte.
  • Bis zur Einstellung des Betriebes im April 2017 befand sich in Zeven ein Schlachthof der Premium Fleisch AG, einem Unternehmen der Vion-Gruppe.[12]
  • Die Zevener Volksbank hat ihren Sitz in Zeven.
  • Die Sparkasse Rotenburg Osterholz hat ihre Zentrale in Zeven.
  • MT-Energie, ein Unternehmen im Bereich Biogas-Technologie, hat ihren Sitz in Zeven.

Medien

  • Lokalnachrichten für Zeven und Umgebung stehen in der Zevener Zeitung.
  • Bei Zeven befindet sich ein ehemaliger DECCA-Sender, der heute zur Ausstrahlung von DGPS-Signalen genutzt wird.
  • Ein Mast für Mobilfunk von 100 Metern Höhe in der Nähe des DECCA-Sendemasts wurde am 19. April 2017 gesprengt[13]
  • Der NDR besaß in Zeven ein Korrespondentenbüro

Bildungseinrichtungen

  • Grundschule Klostergang
  • Carl-Friedrich-Gauß-Oberschule (der erste Oberschul-Jahrgang wurde 2012 entlassen)[14]
  • Janusz-Korczak-Schule
  • Gosekamp-Grundschule
  • Kivinan – Das berufliche Bildungszentrum
  • St. Viti-Gymnasium
  • Volkshochschule Zeven

In der Vergangenheit:

  • Carl-Friedrich-Gauß-Hauptschule
  • Carl-Friedrich-Gauß-Realschule

Sozialeinrichtungen

Zeven war bis Ende 2018 Standort des OsteMed Martin-Luther-Krankenhauses, eines Akut-Krankenhauses des Landkreises Rotenburg/Wümme. Nach Beschluss des Kreistages vom 11. April 2018 wurde das Krankenhaus geschlossen und die stationäre Versorgung in Bremervörde gebündelt. In Zeven sind seitdem lediglich medizinische Versorgungszentren und Arztpraxen angesiedelt.

Verkehr

Von Norden nach Süden durchquert die Bundesstraße 71 die Stadt.

Zeven liegt an den von der EVB heute nur noch im Güterverkehr betriebenen Bahnstrecken Bremervörde–Rotenburg (Wümme) und Wilstedt–Zeven–Tostedt, die von Wilstedt über Zeven, Heeslingen und Sittensen nach Tostedt führt. Die Strecke von Zeven nach Wilstedt wurde durch die Mittenwalder Eisenbahnimmobiliengesellschaft mbH & Co. KG des Berliner Unternehmers Axel Pötsch von der evb gekauft und wird seitdem als Draisinenbahn Wilstedt betrieben. Es bestehen die Güterbahnhöfe Zeven (Han) an der Verbindung Rotenburg – Zeven – Bremervörde sowie Zeven Süd und Zeven Nord (beide an der Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn). Die Bahnhöfe Zeven Süd und Zeven (Han) liegen direkt benachbart und besitzen eine Gleisverbindung.

Zeven liegt am Radfernweg Hamburg–Bremen.

Persönlichkeiten

Zeven gestern und heute
Auf dem Quabben-Bahnhofstraße-Vitusplatz in Zeven
Labesstraße - An der Mehde in Zeven
Alte Post Fußgängerzone in Zeven
Bahnhof Zeven
Auf der Worth in Zeven
Labesstraße in Zeven
Marktplatz-Gaußplatz in Zeven
Lindenstraße Zeven
Lange Straße - Richtung Gaußplatz Zeven
Lange Straße - Richtung Vitusplatz Zeven
St. Viti Kirche Zeven

Ehrenbürger

  • Fritz Busse (1912–1989), Kommunalpolitiker (SPD)
  • Willi Schönfelder (1918–2011), Kommunalpolitiker (CDU, SPD), Ehrenbürger seit 2005 wegen außergewöhnlicher kommunalpolitischer und ehrenamtlicher Verdienste
  • Hans-Herlof Hardtke (* 1939) Unternehmer

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Stadt Zeven (Hrsg.): Zeven – Kloster · Flecken · Stadt. Verlag J. F. Zeller, Zeven 1980.
  • Georg Meyer: Zeven und sein Benedictiner-Nonnenkloster St. Viti. Verlag J. F. Zeller, Zeven 1976.

Weblinks

 Commons: Zeven – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Zeven – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, 102 Bevölkerung - Basis Zensus 2011, Stand 31. Dezember 2013 (Tabelle K1020014) (Hilfe dazu)
  2. Samtgemeinde Zeven; abgerufen: 25. März 2016
  3. www.regesta-imperii.de/regesten/2-3-0-otto-iii/nr/0986-03-17_1_0_2_3_0_161_980.html
  4. G. Waldo Dunnington: Carl Friedrich Gauss: Titan of Science. The Mathematical Association of America, 2004. Seiten 132 und 133
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 241.
  6. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 14. März 2017.
  7. 7,0 7,1 Stadt Zeven – Gesamtergebnis Stadtratswahl 2016, abgerufen am 14. März 2017.
  8. Die CDU holt landesweit die meisten Stimmen. 12. September 2016, abgerufen am 14. März 2017.
  9. Stadtrat Zeven, abgerufen am 14. März 2017.
  10. Titel für Zevener Aktive | LAV Zeven. Abgerufen am 7. März 2018 (deutsch).
  11. Liste der Partnervereine auf der Website des Hamburger SV
  12. NDR: Aus des Schlachthofs in Zeven ist besiegelt. Abgerufen am 20. Mai 2017.
  13. Der „lange Lulatsch“ ist platt. In: https://www.kreiszeitung.de/. 2017-04-19 (https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/zeven-ort52236/deutsche-funkturm-bringt-100-meter-mast-zeven-sprengung-fallen-8178650.html).
  14. Zevener Zeitung/J.F. Zeller GmbH & Co. (Hrsg.): Erster Oberschul-Jahrgang entlassen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zevener Zeitung. 29. Juni 2012, ehemals im Original; abgerufen am 22. Dezember 2016. (Link nicht mehr abrufbar)

Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Rotenburg (Wümme)

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