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Synagoge (La Chaux-de-Fonds)
Die Synagoge in La Chaux-de-Fonds, einer Stadt im schweizerischen Kanton Neuenburg, wurde 1894 bis 1896 nach Plänen des Architekten Ludwig Levy errichtet. Die Synagoge an der Nr. 63, Rue du Parc ist ein Kulturgut von nationaler Bedeutung.
Die Gottesdienste wurden von den nach 1830 zuziehenden jüdischen Familien zunächst in einer Privatwohnung abgehalten. 1863 konnte die erste Synagoge der jüdischen Gemeinde gebaut werden, die am 24. Juni 1863 durch den Rabbiner Moïse Nordmann aus Hégenheim eingeweiht wurde.
Eine neue Synagoge wurde von 1894 bis 1896 zu Plänen des Architekten Richard Kuder[1] erbaut. Am 13. Mai 1896 wurde die im neobyzantinischen Stil erbaute neue Synagoge durch Rabbiner Jules Wolff eingeweiht.
Rabbiner dort ist seit 1993 der in Strasbourg aufgewachsene Michel Margulies.
Literatur
- Ron Epstein-Mil: Die Synagogen der Schweiz. Bauten zwischen Emanzipation, Assimilation und Akkulturation. Fotografien von Michael Richter. Chronos Verlag, Zürich 2008, ISBN 9783034013987, S. 222–227 (nicht ausgewertet).
Weblinks
- Zur Geschichte der Synagoge bei Alemannia Judaica
- Beschreibung der Orgel in der Synagoge (französisch)
- Film bei YouTube
Einzelnachweise
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Synagoge (La Chaux-de-Fonds) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |