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Master of Business Administration

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Der Master of Business Administration (MBA) ist ein postgraduales generalistisches Management-Studium, das alle wesentlichen Managementfunktionen abdecken soll. MBA ist auch die Bezeichnung für den durch dieses Studium erworbenen akademischen Grad. In jüngster Zeit (seit ca. 2009) haben sich jedoch unter dem Etikett MBA zahlreiche moderate Spezialisierungen entwickelt, die auch von den Akkreditierungsagenturen anerkannt werden.

Geschichte

Eine Master of Commercial Science genannte Vorform des MBA wurde erstmals im Jahr 1902 an der Tuck School des Dartmouth College in Hanover (New Hampshire) (New Hampshire, USA) verliehen. Die Harvard University war 1921 die zweite Hochschule, die ein solches Programm anbot. Hochschulen im Vereinigten Königreich folgten. Jedoch blieb die Bedeutung des MBA - im Vergleich zum Bachelor und auch in absoluten Zahlen - noch gering. Erst seit den 1950er Jahren zeichnete sich eine curriculare Standardisierung und Profilbildung ab, durch die eine Reihe von Pflichtfächern wie Rechnungswesen und Finanzierung fest verankert wurde. Mit Beginn der 1970er Jahre wurde dem MBA Studium von der amerikanischen Wirtschaftspresse vor dem Hintergrund der zunehmend schlechten Konjunktur, später der Ölkrise, eine negative Zukunft durch sinkende Studentenzahlen aufgrund mangelnder Nachfrage nach MBA-Absolventen prophezeit. Das Gegenteil trat ein und das Angebot an MBA-Programmen vervierfachte sich im Vergleich zum Vorjahrzehnt.[1][2]

Das erste rein deutsche MBA-Programm entstand 1990 am Europa-Institut der Universität des Saarlandes. Eine der ersten deutschen Fachhochschulen mit MBA-Programm war 1993 die FHW Berlin.[3] In den 1970er Jahren hielten curriculare Innovationen wie Planspiele und Übungsfirmen Einzug in die Ausbildung. Seit den 1990er Jahren prägt die zunehmende Internationalisierung auch das Bild der MBA-Studiengänge. Kommunikative Fähigkeiten werden heute immer wichtiger.

Positionierung

Ein MBA-Programm ist als überwiegend generalistisches Managementstudium angelegt, das alle wesentlichen Managementfunktionen abdecken soll. Begrenzte Spezialisierungen sind zulässig. Zielgruppen dieser Programme sind unter anderem Ingenieure, Natur- und Geisteswissenschaftler, Juristen und Mediziner, die sich für Managementpositionen oder hohe Ämter im öffentlichen Dienst qualifizieren wollen. Seltener richtet es sich an Betriebswirte, die sich im vorangegangenen Studium mit anderen Schwerpunkten auseinandergesetzt haben.

Als Masterstudiengang ist ein MBA in Europa im System des Bologna-Prozesses in der zweiten Stufe des Studiensystems eingeordnet. Dies bedeutet, dass dem MBA im Regelfall ein erster Studienabschluss (z. B. Bachelor) oder eine vergleichbare Qualifikation vorausgeht, eine Einordnung ins European Credit Transfer System erforderlich ist, der MBA mit einer Master-Thesis abzuschließen ist und die Vergleichbarkeit durch ein Diploma Supplement dokumentiert werden muss. Gemäß Kultusministerkonferenz-Beschluss vom 21. April 2005 müssen auch bei MBA-Studiengängen, da der Abschluss ein „Master“ ist und zur Promotion berechtigt, Gesamtstudienleistungen von mindestens fünf Jahren oder mindestens 300 ECTS nachgewiesen werden.[4] Sehr viele MBA erfüllen das bezüglich der neuen Bachelorstudienabschlüsse (in der Regel mit nur 180 ECTS) nicht und befinden sich, da vorherige Akkreditierungen fünf Jahre gültig sind, in einer Übergangsphase.

Für das Verständnis von MBA-Programmen sind die 1997 entwickelten MBA Guidelines (Richtlinien) von zentraler Bedeutung. Sie wurden von Bildungsexperten und Akkreditierungsorganisationen aus 19 europäischen Ländern und den USA erarbeitet.[5]

Zulassungsbedingungen

Die Zulassungsbedingungen sind in den Hochschulen nicht einheitlich geregelt. Als formale Mindestvoraussetzung gelten meist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor- oder Diplomstudium) und einige Jahre Berufserfahrung. In manchen Hochschulen werden auch Bewerber ohne abgeschlossenes Studium zugelassen, sofern sie über substanzielle Managementerfahrung verfügen.

Üblich sind Bewerbungs- oder Motivationsschreiben, die an die Zulassungskommission oder an den Studiengangsleiter zu richten sind sowie ein Aufnahmegespräch. An manchen Hochschulen sind auch ein Englischtest (TOEFL oder IELTS) sowie ein GMAT abzulegen. Seit einigen Jahren wird auch der Graduate Record Examination (GRE) von Hochschulen wie Stanford, MIT und Wharton, aber auch in Deutschland benutzt. [6]

Konzeption der MBA-Studiengänge

Curriculum

Das Curriculum eines MBA-Studiums deckt alle funktionalen Managementfunktionen ab, insbesondere Rechnungswesen, Finanzwirtschaft, Marketing, Vertrieb, Produktionsmanagement, Informationstechnik, Wirtschaftsrecht und Personalmanagement. Weiterhin sollen Mikro- und Makroökonomie, Strategisches Management sowie wissenschaftliche Methodenlehre gelehrt werden. Von einem MBA-Programm wird erwartet, dass es nicht nur Kenntnisse und methodische Fertigkeiten vermittelt, sondern auch Führungsverhalten, unternehmerisches Denken, Verhandlungsgeschick und Kommunikationsfähigkeit trainiert.[7]

Die international angelegte Studie Tomorrow’s MBA (November / Dezember 2010) zeigt einige neuere Trends auf: Viele Jahre lang lag der Fokus vieler MBA-Studierender auf den Branchen Finanzwirtschaft, Banken und Unternehmensberatung. Diese Präferenzen sind offenbar in Bewegung geraten. Unternehmensgründung zählt nun zu den fünf wichtigsten Themen für MBA-Studierende. Die anderen vier wichtigsten Themen sind Strategisches Management, Leadership, Menschenführung und Organisation.

Nur noch in Nordamerika sagen mehr als 50 Prozent der Befragten, dass sie ein traditionelles, zweijähriges MBA-Programm absolvieren wollen. Quer durch die Stichprobe zeigt sich der Wunsch, Arbeit und Studium stärker zu mischen.[8]

Sonderformen

Neben den generalistischen MBA-Programmen, die meist für Corporate Manager konzipiert sind, haben sich auch Programme mit Spezialisierungen in einzelnen Managementdisziplinen (z. B. Controlling & Finance, Nachhaltigkeitsmanagement u.a.) etabliert. Diese Programme richten sich an Personen, die eher eine Experten- als eine Managementfunktion anstreben. Daneben gibt es auch solche für Unternehmensgründer und mittelständische Unternehmer.[9] Programme, die nicht als postgraduale Studien für Bewerber mit Berufserfahrung, sondern als Weiterführung eines Undergraduate-Studiums (sog. „Junior-MBA“) durchgeführt werden, entsprechen nicht den Empfehlungen der European Foundation for Management Development (EFMD), einer Akkreditierungsorganisation für Business-Schools, die dafür andere Abschlussbezeichnungen als MBA empfiehlt.

Unterrichtsmethoden und Prüfungsleistungen

Für MBA-Programme charakteristisch ist die starke Betonung von Projektunterricht und Gruppenarbeiten sowie die Verwendung von Fallstudien. Wie in Masterstudiengängen üblich, ist am Ende des Studiums eine Masterarbeit zu verfassen und in einer mündlichen Abschlussprüfung zu verteidigen.

Studienorganisation

Die Regelstudienzeit eines Vollzeitstudiums liegt zwischen einem und zwei Jahren, was 60 bis 120 ECTS-Punkten entspricht, wobei 60-ECTS-Programme nach einer Übergangszeit nur noch für Absolventen mit Diplom geeignet sind, da zur Mastergraduierung eines (deutschen) Bachelors 60 ECTS in der Regel nicht ausreichen. Das Studium wird aufgrund der charakteristischen Nachfrage aus den Reihen berufstätiger Akademiker meist berufsbegleitend in Form eines Teilzeitstudiums oder Fernstudiums mit Präsenzveranstaltungen, zum Teil verbunden mit einem Auslandsaufenthalt, angeboten. In dieser Form kann es bis zu drei Jahre dauern.

Studiengebühren

MBA-Programme gelten als Weiterbildungsprogramme und sind daher in der Regel zur Gänze durch Studiengebühren finanziert. Je nach Anbieter variieren die Gebühren im deutschsprachigen Raum zwischen 1.000 Euro und 60.000 Euro für die gesamte Studiendauer. Der Durchschnittswert in Deutschland liegt bei ca. 17.000 Euro. In anderen Ländern sind bei renommierten Hochschulen noch wesentlich höhere Studiengebühren üblich. Zum Beispiel gibt Harvard auf seiner Seite an, dass das Vollzeit MBA-Programm ca. 44.000 Dollar pro Jahr kostet (2008). Deutlich über dem Durchschnitt liegen die Studiengebühren in der Schweiz. Das bekannte International Institute for Management Development verlangt Studiengebühren von über 100'000 Schweizer Franken. Führende staatliche wie private Anbieter, die Universität St. Gallen, das Lorange Institute of Business von Peter Lorange oder die Universität Zürich kalkulieren für ihre Executive MBA Programme zwischen 60'000 und 70'000 Schweizer Franken.

Qualitätssicherung durch Akkreditierung

Zur Beurteilung, ob ein MBA-Programm bestimmte qualitative Mindestanforderungen erfüllt, ist in vielen Ländern eine Akkreditierung erforderlich, oder die Anbieter unterziehen sich freiwillig einer solchen. In den Akkreditierungsverfahren wird anhand definierter, international kompatibler Standards von unabhängigen Organen geprüft, ob die Institution und ihre Studiengänge qualitative Mindestanforderungen erfüllen.[10] Die Anforderungen der Akkreditierungseinrichtungen unterscheiden sich allerdings z.T. beträchtlich.

Für die Akkreditierung von Business Schools bzw. MBA-Programmen sind folgende Einrichtungen von internationaler Bedeutung:

Bei Business Schools, die alle drei wichtigen Akkreditierungen besitzen, spricht man von Triple Crown.[11]

Akkreditierung in Deutschland

In Deutschland gelten MBA-Programme als Weiterbildungsstudiengänge. In vielen Bundesländern bedeutet dies, dass die Finanzierung ausschließlich oder vorwiegend durch Studiengebühren erfolgt. Die Akkreditierung erfolgt durch vom Akkreditierungsrat anerkannte Akkreditierungsagenturen. Derzeit (26. März 2011) gibt es zehn anerkannte Agenturen: ACQUIN, AHPGS, AKAST, AQA, AQAS, ASIIN, evalag, FIBAA, OAQ und ZEvA. [12] Die Aussagekraft der Akkreditierung ist jedoch beschränkt, weil der Abschluss MBA im deutschen Hochschulrecht nicht genau definiert ist und die Leitlinien European MBA Guidelines der EFMD in Deutschland nicht bindend sind.[13] Auf diese Weise können Sonderformen als MBA akkreditiert werden, für die die EFMD andere Abschlussbezeichnungen als MBA empfiehlt.

Akkreditierung in Österreich

In Österreich erfolgte die Akkreditierung bei MBA-Studiengängen an Privatuniversitäten bis 2012 durch den Österreichischen Akkreditierungsrat.[14] Seither ist die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ) zuständig. Derzeit sind MBA-Programme von drei Privatuniversitäten akkreditiert (Modul University Vienna, Privatuniversität Schloss Seeburg und Webster University Vienna).[15]

Staatliche Universitäten in Österreich müssen ihre Programme nicht akkreditieren lassen, unterziehen sich manchmal aber freiwillig einem Akkreditierungsverfahren. So sind manche MBA-Programme der Executive Academy der WU Wien von AACSB, EQUIS oder FIBAA akkreditiert. FIBAA-Akkreditierungen besitzen ebenso die Programme der LIMAK in Linz, der Montanuniversität Leoben, der SMBS, des Continuing Education Centers der TU Wien, des International Management Center Graz der Universität Graz, der MBA-Studiengang der FH-Wien sowie einige Programme der Donau-Universität Krems. MBA-Programme werden auch von der Johannes Kepler Universität Linz und von der Universität Klagenfurt angeboten, die auf ihrer Website allerdings keine Angaben über eventuell vorhandene Akkreditierungen machen.

Weiters gab es in Österreich noch Programme von nichthochschulischen Anbietern in Form von so genannten Lehrgängen universitären Charakters, die durch ministerielle Verordnung und ohne Akkreditierungserfordernis eingerichtet waren. Diese Lehrgänge konnten nur bis 2012 betrieben werden, einige dieser Institute bieten ihre MBA-Programme seither in Kooperationen mit österreichischen oder ausländischen Hochschulen an. Auch unter diesen Anbietern gibt es einige, die sich freiwillig einer Akkreditierung, meist durch die FIBAA, unterziehen. Auch einige ausländische Hochschulen bieten MBA-Programme in Österreich an und vergeben dann Abschlüsse ihrer Heimatländer.

Hochschulrankings

Von verschiedenen Medien, beispielsweise Financial Times,[16] The Wall Street Journal[17] oder The Economist,[18] werden regelmäßig Ranglisten veröffentlicht. Die zugrunde liegenden Kriterien sind je nach Quelle sehr unterschiedlich und auch umstritten.[19] Kritisiert wird vor allem, dass das bei weitem gewichtigste Kriterium in den Rankings die Einkommensentwicklung der Absolventen in den Jahren nach Beendigung des Studienganges ist. Dies führt zu dem paradoxen Effekt, dass MBA-Studiengänge, die sich an junge Hochschulabsolventen mit geringer Berufserfahrung wenden, tendenziell höhere Chancen auf eine vordere Platzierung haben als solche Programme, deren Zielgruppe bereits erfahrene Manager mit gutem Einkommen sind. Verzerrungen ergeben sich ebenfalls, wenn gezielt Studierende aus der Dritten Welt angeworben werden, die nach Abschluss des MBA am Studienort ein wesentlich höheres Einkommen erzielen.

Im Jahr 2005 trat die Harvard Business School von sämtlichen MBA-Rankings zurück, da einige auch renommierte MBA-Schulen zweifelhafte und gefälschte Absolventenstatistiken veröffentlichten, um so eine große Anzahl von Bewerbern zu bekommen.

Branchen und Einsatzbereiche

Die Branche Consulting liegt bei MBA-Absolventen ganz klar vorn: Mehr als 70 Prozent entscheiden sich für eine Karriere in diesem Bereich. Als weiterer Top-Einsatzbereich ist das Feld Marketing und Produktmanagement an zweiter Stelle mit 82 Prozent zu nennen. Auch Projektmanagement sowie Unternehmensplanung und -entwicklung liegen hoch im Kurs. [20]

Frauenanteil

In den jährlichen Global MBA Rankings der Financial Times wird auch der Frauenanteil der gelisteten Hochschulen aufgeführt.[21] Aufgetrennt nach dem Anteil der Frauen in Lehre, Studium und Beirat (advisory board) fließen die Zahlen in einem gewissem Umfang in die Bewertung ein, so dass die Hochschulen durch eine höheren Frauenanteil im Ranking profitieren.[22] Auf die weltweite Bekanntgabe ihres Frauenanteils reagieren die Hochschulen dabei durchaus sensibel, zumal viele von ihnen als private Einrichtungen auf Sponsoren angewiesen sind.[23] Laut Financial Times bemühen sich derzeit viele Universitäten und Business Schools, den Frauenanteil unter den Studierenden in ihren MBA-Programmen zu erhöhen.[24]

Kritik am MBA-Abschluss

Während der MBA-Abschluss früher gerade wegen seiner Karriereförderlichkeit ganz überwiegend hoch angesehen war, mehrt sich in den letzten Jahren die Kritik. So hält etwa Thomas Sattelberger, ehemaliger Personalvorstand der Deutschen Telekom, MBA-Programme für „Vehikel des Finanzkapitalismus“.[25] Vor allem die US-amerikanischen Business Schools, welche auch die europäischen Business Schools geprägt hätten, seien das ideologische Transport-Vehikel des Finanzkapitalismus. Sie seien einseitig ausgerichtet auf die ökonomische Theorie effizienter, sich selbst steuernder Märkte. Dieser Irrglauben, gemischt mit Habgier, habe zu den Exzessen mit Schrotthypotheken, zu der Modellierung toxischer Produkte, aber auch zu Maßlosigkeit in der Vergütungspolitik geführt.

Siehe auch

Literatur

  • Brandt, T. M. (2002): „Die besten MBA-Programme für Fach- und Führungskräfte: nebenberuflich und finanziell überschaubar zum begehrten Post-graduate-Examen, Düsseldorf: VDM-Verl. Müller.
  • Brackmann H.-J.; Kran, D.: Praxisnah und international - der MBA in Deutschland: Kurzfassung einer BMBF-Studie mit den Ergebnissen einer Hochschul-/Anbieter-, Studierenden-/-Absolventen- und Unternehmensbefragung zum Thema Master of Business Administration (MBA). ndesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Referat Öffentlichkeitsarbeit, Bonn: BMBF, Referat Öffentlichkeitsarbeit 2001
  • Cox, W. H.; Cox, K. (2002): „Die besten MBA-Programme in Europa: Entscheidungshilfen für Ihre Karriereplanung“, 2., aktualisierte und erw. Aufl., Frankfurt am Main: Frankfurter Allg. Buch.
  • Kran, D. (2010). „Der MBA-Guide 2010: Teilzeit-, Fernstudien- und Vollzeitprogramme zum Master of Business Administration in D-A-CH“, Neuwied [u.a.]: 9. Auflage, Luchterhand.
  • Kuderer, B. (2003): „Insiderwissen MBA: die Wahrheit über den Studienalltag an einer Top Business School“, Frankfurt [Main]; Wien: Redline Wirtschaft bei Ueberreuter.
  • Schaltegger, S.; Petersen, H. & Kalisch, C. (2007): Der MBA "Sustainament". Das Rüstzeug für den Business Case des Nachhaltigkeitsmanagements, in: Lenzen, E. & Fengler, J. (Hrsg.): Berufsbild CSR-Manager. Münster: Macondo Verlag, 30-34.
  • Silbiger, S. (1999): “The Ten-Day MBA: A Step-By-Step Guide to Mastering the Skills Taught in America's Top Business Schools”, Quill Books.
  • Staufenbiel - Das MBA-Studium, 15, Staufenbiel Institut 2014, ISBN 978-3922132615

Einzelnachweise

  1. MBA Geschichte
  2. MBA.de Informationsseite und Studienprogrammsuche
  3. http://www.mba-guide.de/dossier/mba-deutschland.html
  4. KMK-Beschluss
  5. MBA Guidelines
  6. MBA Channel: "Wharton zieht nach"
  7. MBA Guideline Nummer 4
  8. http://de.mba-channel.com/channel/article/tomorrows-mba-is-an-entrepreneur/
  9. Z.B. die berufsbegleitenden MBA-Studiengänge Entrepreneurship & Business Development der Frankfurt University of Applied Sciences und Unternehmensführung in der mittelständischen Wirtschaft der Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld sowie als berufsbegleitender Masterstudiengang Mittelständische Unternehmensführung MBA an der Hochschule Hannover
  10. Definition Akkreditierung, Österreichischer Akkreditierungsrat
  11. Artikel zu Triple Crown in der Financial Times DeutschlandVorlage:Webarchiv/Wartung/Nummerierte_ParameterVorlage:Webarchiv/Wartung/Nummerierte_ParameterVorlage:Webarchiv/Wartung/Nummerierte_Parameter
  12. In Deutschland akkreditierte Agenturen, Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland
  13. Bärbel Schwertfeger: Deutsche MBA-Programme sind oft Etikettenschwindel. www.welt.de, 31. Mai 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  14. Akkreditierung von Privatuniversitäten, Österreichischer Akkreditierungsrat
  15. Liste der akkreditierten Privatuniversitäten in Österreich
  16. Financial Times Business School Ranking 2007
  17. The Wall Street Journal Business School Ranking 2007 (PDF; 88 kB)
  18. The Economist Business School Ranking 2007
  19. Was ein Ranking aussagt, Karriere, 17. Oktober 2008
  20. MBATrends-Studie 2011/2012
  21. FT.com: Global MBA Rankings 2010. Abgerufen am 17. Dezember 2010 (PDF; 198,8 KB)
  22. FT.com: Financial Times Global MBA 2010: Table Key. Abgerufen am 14. November 2011 (PDF; 19,6 KB)
  23. Silvana Koch-Mehrin: Schwestern. Streitschrift für einen neuen Feminismus. Unter Mitarbeit von Susanne Schumacher, Econ, Berlin 2007, ISBN 978-3-430-30028-5, S. 194.
  24. FTD.de: Mehr Frauen in die Business-Schulen. 27. August 2010 (abgerufen am 14. November 2010.)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Nummerierte_ParameterVorlage:Webarchiv/Wartung/Nummerierte_ParameterVorlage:Webarchiv/Wartung/Nummerierte_Parameter
  25. [1] Spiegel.de: "Die großen Business Schools sind lebendige Leichen" Abgerufen am 28. September 2012
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