Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Filmdaten
OriginaltitelMännerherzen … und die ganz ganz große Liebe
Männerherzen 2.JPG
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
Erscheinungsjahr2011
Länge112 Minuten
AltersfreigabeFSK 6[1]
JMK 6[2]Vorlage:Infobox Film/Wartung/JMK ohne JMKID
Stab
RegieSimon Verhoeven
DrehbuchSimon Verhoeven
ProduktionQuirin Berg
Max Wiedemann
MusikSimon Verhoeven
Wolfgang Hammerschmidt
Gary Go
KameraJo Heim
SchnittStefan Essl
Besetzung

Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe ist eine deutsche Filmkomödie von Simon Verhoeven. Die Produktion ist eine Fortsetzung des Films Männerherzen aus dem Jahr 2009 und kam am 15. September 2011 in die deutschsprachigen Kinos. Wie auch schon sein Vorgänger erzählt der romantische Ensemblefilm von einer Clique unterschiedlicher Berliner Männertypen, deren Arbeits- und Liebesleben etwaig miteinander verknüpft sind. Neben der kompletten Hauptbesetzung des ersten Teils wurde durch die Neuzugänge Michael Mendl, Christine Schorn, Mina Tander und Pasquale Aleardi ergänzt.

Handlung

Der Musikproduzent Jerome braucht eine Auszeit von Berlin und zieht wieder bei seinen Eltern im ländlichen Heuchelheim ein. Dort hat seine Mutter sein Kinderzimmer wieder hergerichtet und Jerome versucht, sein Leben zu ordnen. Er verliebt sich in eine junge Frau, Helena, die den Reiterhof ihrer Eltern managt.

Schlagerstar Bruce Berger sprüht vor Energie und Kreativität. Er stellt seinem Produzenten gleich zwei neue Songs vor: Einen poppigen Schlager mit dem Titel "Die ganz, ganz große Liebe" und einen Rap mit dem Titel "Positive Energy". Sein Produzent hält die Songs für "Scheißdreck" und entlässt Berger. Bruce beschließt das Plattenlabel Bruce Berger Records "BBR" zu gründen und sucht dafür Angestellte.

Phillipp besucht mit seiner Freundin Nina, die Zwillinge erwartet, einen Vorbereitungskurs. Die anwesenden exzentrischen Teilnehmer rauben beiden die letzten Nerven und sie brechen den Kurs ab, als es irgendwann zu verrückt wird. Nachdem beide erfahren hatten, dass sie zwei Kinder bekommen werden, hatte Phillipp sich entschlossen, einen zweiten Laden zu eröffnen und "groß zu denken". Er mietet eine luxuriöse Altbauwohnung und hofft, bald vermögend zu werden. Nina macht trotz Schwangerschaft einen Kurs als Webdesignerin.

Werbefachmann Niklas erfährt, dass seine Frau sich in den Paartherapeuten verliebt hat. Sie trennt sich von ihm und er beginnt im Internet nach Bekanntschaften zu suchen. Als er seine Ex-Freundin Maria Hellström im Fernsehen sieht - sie ist Star einer Soap-Opera über Piloten und Stewardessen - wird ihm klar, dass sie die große Liebe war und er beschließt, sie wiederzufinden.

Der Beamte Günther hat eine platonische Beziehung mit der alleinerziehenden Mutter Susanne, deren Mann Roland im Gefängnis sitzt. Susanne will endlich Sex, was Günther vor Probleme stellt. Er ist unsicher und unerfahren.

Die Handlungsstränge der Hauptfiguren fangen an sich zu überschneiden. Günther ruft Jerome ständig an, weil dieser als sexuell erfahrener Womanizer diesem Sextipps geben kann. Die Versuche, mit Susanne Sex zu haben, scheitern jedoch und diese bandelt mit dem schmierigen Schlagerstar Maurizio von Bruce' ehemaliger Plattenfirma an. Dieser ist mit Helena verlobt, in die sich Jerome verliebt hat. Als Jerome erfährt, dass seine Traumfrau vergeben ist, ist sein Herz gebrochen. Jerome gesteht Helena seine Liebe, zieht sich dann jedoch zurück. Bruce Berger ruiniert sich mit Kaufsucht, Parties und Drogenexzessen und zieht abgewrackt bei Jeromes Eltern ein. Vorher hatte er noch Niklas und Günther bei BBR eingestellt und Nina hatte ihm eine Website aufgebaut. Roland selbst bekommt sein Gewaltproblem nicht in den Griff, womit er sich die Möglichkeit verbaut, vorzeitig entlassen zu werden.

Niklas findet seine Ex-Freundin zwar wieder, jedoch hält sie ihn aufgrund etlicher Missverständnisse für einen wahnsinnigen, Frauen schlagenden Stalker. Bruce erfährt, dass seine ehemalige Firma ihm den Hit "Die ganz, ganz große Liebe" geklaut hat und Maurizio damit ein Vermögen macht. Bruce ist am Boden zerstört. Nina bringt die Zwillinge zur Welt und Phillipp fackelt einen der Läden aus Fahrlässigkeit ab. Da er keine Brandschutzversicherung abgeschlossen hat, bleibt er auf dem Sachschaden von 30.000 Euro sitzen und steht vor dem Ruin.

Als für die Hauptfiguren alles schief zu gehen scheint, wendet sich zum Schluss alles doch noch zum Guten: Der Schlagerstar Maurizio versucht Susanne nach einem Date zu vergewaltigen. Günther rettet sie vor ihm und sie gibt ihm eine neue Chance. Beide werden wieder ein Paar und haben erfolgreich Sex. Als Helena erfährt, dass Maurizio andere Frauen sexuell belästigt, kommt sie mit Jerome zusammen. Bruce kann beweisen, dass der Schlager von ihm stammt und wird damit erfolgreich. Er bezahlt Nina die 30.000 für das Erstellen der Website und diese beschließt, diese Tätigkeit auszubauen.

Niklas schafft es, Maria mittels eines Briefs davon zu überzeugen, ihm noch eine Chance zu geben. Sie ist einverstanden und zwischen beiden bahnt sich eine Romanze an.

Im Abspann erfährt man, dass Bruce auch mit "Positive Energy" in Fernost einen Riesenhit gelandet hat.

Hintergrund

Produktion

Die Dreharbeiten zu Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe fanden zwischen dem 21. September 2010 und 27. Januar 2011 in Berlin und Umgebung statt,[3] überwiegend jedoch im Stadtteil Berlin-Kreuzberg.[4] Gefilmt wurde insgesamt an rund achtzig Motiven – darunter die Auftritte von Bruce Berger, Barbara Schöneberger und Maurizio Marquez, die innerhalb nur eines Tages im Theater am Potsdamer Platz entstanden.[4] Wie auch schon sein Vorgänger wurde der Film unter der Leitung von Max Wiedemann und Quirin Berg von der Münchner Wiedemann & Berg Filmproduktion hergestellt.[3] Das Medienboard Berlin-Brandenburg bezuschusste das Projekt mit rund 900.000 Euro.[5] Die Filmförderungsanstalt steuerte 600.000 Euro zur Produktions- und Verleihförderung bei,[5] während die Filmförderungsanstalt wiederum knapp 350.000 Euro zur Verfügung stellte.[6]

Für die Fortsetzung konnte Verhoeven erneut die gesamte Hauptbesetzung des ersten Teils um sich versammeln.[7] Neuzugänge im Cast waren Michael Mendl und Christine Schorn als Jeromes Eltern sowie Mina Tander und Pasquale Aleardi als Helena bzw. deren Verlobter, Schlagersänger Maurizio Marquez.[4] Moderatorin Barbara Schöneberger ist kurzweilig als sie selbst zu sehen.[4] Im Gegensatz zu Männerherzen fiel der Drehplan auf Grund anderweitiger Projekte der Schauspieler jedoch „so eng und fragil“ aus, dass laut Verhoeven kaum Spielraum für unvorhergesehene Dinge vorhanden war.[7][8][9]

Musik

Der Soundtrack zum Film wurde erneut von Regisseur Simon Verhoeven produziert und erschien am 16. September 2011 bei Universal Music. Wie schon beim ersten Teil komponierte Verhoeven einen Teil der Filmmusik selbst, darunter der Titel „Blingading“ seiner Band Marshmellow Club sowie die Bruce Berger-Songs „Die ganz, ganz, ganz große Liebe", „Wenn Liebe weh tut" und „Positive Energy".

Als Titelsong des Films diente „Brighter Than the Sun“ der US-amerikanischen Pop-Sängerin Colbie Caillat, die mit „I Do“ einen weiteren Titel auf dem Soundtrack platzieren konnte. Zur Promotion im deutschsprachigen Raum wurden in das zugehörige Musikvideo nachträglich Szenen aus dem Film eingebaut.

Soundtrack

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles
„Brighter Than the Sun“
  DE 44
  AT 31 19.08.2011 (10 Wo.)
  CH 55 24.07.2011 (5 Wo.)
  US 77
[10]
  1. Colbie Caillat – „Brighter Than the Sun“
  2. The Naked and Famous – „Young Blood“
  3. Neon Trees – „Animal“
  4. Marshmellow Club – „Blingading“
  5. White Lies – „Bigger Than Us“
  6. I Blame Coco featuring Robyn – „Caesar“
  7. Maroon 5 – „Just a Feeling“
  8. Gary Go – „Open Arms“
  9. Colbie Caillat – „I Do
  10. Eliza Doolittle – „Pack Up“
  11. Gary Go – „Heart and Soul“
  12. Bruce Berger – „Die ganz, ganz, ganz große Liebe“
  13. Bruce Berger – „Positive Energy“
  14. Kid Crème – „The Game (Piano Mix Edit)“
  15. Beathotel – „Smile“
  16. Simon Verhoeven – „Kinderherzen“
  17. Wolfgang Hammerschmid – „Männerherzen Themes“
  18. Bruce Berger – „Wenn Liebe weh tut“
  19. Beate Maes und Simon Verhoeven – „Wir sind Mütter“

Rezeption

Kritiken

„Statt weiter anthropologische Studien zu betreiben, konzentriert sich der Regisseur nun ganz auf seine bereits etablierten Charaktere [...] Das hat zwar nur noch halb so viel Anspruch, macht dafür aber doppelt so viel Spaß“, urteilte Christoph Petersen von Filmstarts. „Verhoeven wirft im zweiten Teil seiner Ensemble-Komödie jeglichen Ballast über Bord und hat mit seiner buntgemischten Darstellerriege einfach nur noch eine Menge Spaß. Das ist stargespicktes Gute-Laune-Wohlfühlkino, wie man es sich wünscht.“[11]

Die Süddeutsche Zeitung hob den Film positiv im Vergleich mit anderen deutschen Komödien hervor und identifizierte den Mann als aktuelles Komödienthema: „Der Mann, das unbekannte und vielgescholtene, seit längerem in diversen Identitätskrisen befindliche Wesen, wird derzeit von deutschen Kinokomödien mächtig aufgepäppelt. Und das ist gut so, wenn ein Regisseur wie Simon Verhoeven zu Werke geht, denn der verfügt über das Talent, seine Mannsbilder stereoskopisch zu sehen: mit ausschweifender Satire-Phantasie und Zärtlichkeit. Während Möchtegern-Komödien wie Resturlaub oder What a Man ihre Männer-Apotheosen in Vulgär-Klamauk und Ballermännersumpf verenden lassen, kann Verhoeven mit Witz, Einfühlung und einem an Screwball-Comedies geschulten Inszenierstil erfreuen“.[12]

Kino.de schrieb: „Männerherzen und die ganz ganz große Liebe ist als Mainstreamkomödie, die neben romantischer Irrungen und Wirrungen auch Zeitgemäßes, wie Stalking, Facebook, als Gag hier Spacebook genannt, oder Hechelkurs für schwangere Paare aufs Korn nimmt, ein noch runderes Vergnügen als der Vorgänger. Diesem ganz ganz großen Spaß traut man den ganz ganz großen Erfolg zu, vielleicht sogar einen größeren als Männerherzen.“[13]

Julia Bähr vom Focus-Magazin bezeichnete die Produktion als „Spulfilm“: „Gelegentlich würde man gerne ein paar Minuten überspringen, zumal beim wiederholten Anschauen. Aber die anderen sind so unterhaltsam, dass es die Mühe immerhin wert ist. Alternativ könnte man die Längen auch als integrierte Pausen betrachten: Wenn man sich bei jedem dritten Auftritt von Til Schweiger einen neuen Snack holt, kommt man gut über die Zeit.“[14]

Der Stern schrieb, dass der Film nach Produktionen wie Til Schweigers Kokowääh (2011) und Matthias Schweighöfers What a Man (2011) „die Reihe von erfolgreichen deutschen Beziehungskomödien“ leicht fortsetzen könne. Verhoevens Verdienst sei es, dass „er in seiner turbulenten Story auf langweilige Geschlechter-Klischees ebenso verzichtet wie auf stereotype Derbheiten und kitschige Romantik. Und seien seine Männer auch noch so skurril, schräg und beziehungsgestört: Nie denunziert Verhoeven, der auch das Drehbuch für Männerherzen schrieb, seine Figuren.“[15]

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh der Produktion das Prädikat wertvoll.[16]

Erfolg

Die Fortsetzung des ersten Teils feierte am 7. September 2011 im Cinestar-Kino am Potsdamer Platz in Berlin Premiere und wurde am 15. September 2011 zur öffentlichen Vorführung freigegeben.[17] Der Film verbuchte nach Ablauf des ersten Wochenendes – inklusive Preview-Vorführungen – 294.757 Besucher in insgesamt 688 Kinos. Er platzierte sich damit vor Freunde mit gewissen Vorzügen und Die drei Musketiere wie auch schon sein Vorgänger unmittelbar auf Platz 1 der deutschen Kinohitlisten.[18] Bis November 2011 konnte die Produktion mehr als 1,3 Millionen Besucher in die Kinosäle locken.[19] Die Gesamteinspielergebnis betrug bis dato rund 9,3 Millionen Euro.[19] Wie auch schon ihr Vorgänger avancierte die Komödie damit zur fünfterfolgreichsten deutschen Produktion des Kinojahres.[20]

In der Schweiz stieg Männerherzen und die ganz ganz große Liebe neu auf Platz 12 der deutschschweizerischen Kinocharts ein.[21] In der Folgewoche kletterte die Produktion bis auf Platz 3 vor.[22] Innerhalb der ersten drei Wochen lockte die Komödie mehr als 30.000 Besucher in die Kinos.[22] Insgesamt verbrachte der Film sechs Wochen in den Top 25 der Kinocharts und konnte mehr als 46.700 Vorführtickets lösen.[22] In Österreich erreichte der Film Platz 2 der Kinohitlisten.[23]

Auszeichnungen

Am 10. November 2011 erhielt Regisseur Verhoeven im Rahmen der Bambi-Verleihung in Wiesbaden den Medienpreis in der Kategorie Film national. Die Jury, bestehend aus Hubert Burda und den Chefredakteuren des Burda-Konzerns, schrieb in ihrer Begründung: „Simon Verhoeven zeigt uns, dass er dieses Genre rundum beherrscht, beginnend mit den komischen Verwicklungen und ausgefeilten Dialogen in seinem Drehbuch bis hin zum perfektem Timing der Inszenierung seines Films [...] Feine Beobachtungsgabe und große Liebe zu den Figuren sind für den Erfolg wohl ebenso ausschlaggebend wie der Charakter des Filmemachers, der sich durch sein Werk als hoffnungsloser Romantiker zu erkennen gibt“.[24] Außerdem durfte Simon Verhoeven im Januar 2012 zum zweiten Mal den Bayerischen Filmpreis entgegennehmen, nachdem Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde. Zur Wahl hatten die fünf erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres gestanden.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung (PDF; 36 kB) der FSK
  2. Freigabe der Jugendmedienkommission
  3. 3,0 3,1 Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe, Deutschland 2010/2011, Spielfilm. In: Filmportal. Filmportal.de. Abgerufen am 23. November 2011.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Presseheft. In: Wiedemann & Berg Filmproduktion. Cinemagic.at. Abgerufen am 28. November 2011. (Link nicht mehr abrufbar)
  5. 5,0 5,1 Warner Bros. Pictures Germany > Männerherzen und die ganz, ganz große Liebe. In: Blickpunkt:Film. Mediabiz.de. Abgerufen am 27. August 2011.
  6. Förderentscheidungen - Film-Förderung - 2010. In: Filmförderungsanstalt. FFA.de. Abgerufen am 17. November 2011.
  7. 7,0 7,1 Dieter Oßwald: Mit diesem Erfolg hat niemand gerechnet. In: Cinezone One. Cinezone.de. 26. September 2011. Abgerufen am 23. November 2011.
  8. Markus Tschiedert: Es gibt kein Rezept für Männlichkeit. In: Badische Zeitung. Badische-Zeitung.de. 14. November 2011. Abgerufen am 17. November 2011.
  9. André Wesche: Ein Gespräch mit Simon Verhoeven. In: Nordkurier. Nordkurier.de. 18. Oktober 2011. Abgerufen am 17. November 2011.
  10. Chartverfolgung (Männerherzen OST). In: Hung Medien. AustrianCharts.at. Abgerufen am 23. Oktober 2011.
  11. Christoph Petersen: Männerherzen ... und die ganz, ganz große Liebe > Filmstarts-Kritik. Filmstarts.de. Abgerufen am 30. August 2011.
  12. Rainer Gansera: Nie wieder Wurstbrote. In: Süddeutsche Zeitung. Sueddeutsche.de. 14. September 2011. Abgerufen am 26. September 2011.
  13. Männerherzen ... und die ganz, ganz große Liebe - Kritik. Kino.de. Abgerufen am 30. August 2011.
  14. Julia Bähr: Die Schönheit des verzauberten Einhorns. Focus.de. 14. September 2011. Abgerufen am 15. September 2011.
  15. Wenn Männer lieben wollen. Stern.de. 12. September 2011. Abgerufen am 15. September 2011.
  16. Männerherzen 2: Prädikat wertvoll, Komödie; Spielfilm, Deutschland 2011. FBW-Filmbewertung.de. Abgerufen am 29. September 2011.
  17. Deutschlandpremiere von Komödie «Männerherzen 2». Stern.de. 7. September 2011. Abgerufen am 15. September 2011.
  18. Das deutsche Kino avanciert zum Überflieger. Focus.de. 19. September 2011. Abgerufen am 21. September 2011.
  19. 19,0 19,1 Männerherzen und die ganz ganz große Liebe > Wochenendcharts Deutschland. In: Blickpunkt:Film. Mediabiz.de. Abgerufen am 23. November 2011.
  20. Filmhitliste: Jahresliste (deutsch) 2011. In: Filmförderungsanstalt. FFA.de. Abgerufen am 10. Februar 2012.
  21. Kinohitparade – Deutschschweiz (08.09.2011-14.09.2011). In: Hung Medien. Hitparade.ch. Abgerufen am 5. September 2011.
  22. 22,0 22,1 22,2 Männerherzen und die ganz ganz große Liebe. In: Hung Medien. Hitparade.ch. Abgerufen am 5. September 2011.
  23. Top 10 - Österreich (23. - 25. September 2011). In: Uncut Movies. Uncut.at. Abgerufen am 5. September 2011.
  24. 24,0 24,1 Bambis für Jeanette Hain, Matthias Brandt und Simon Verhoeven. In: Blickpunkt:Film. Mediabiz.de. 11. November 2011. Abgerufen am 27. August 2011.
  25. Bayerischer Filmpreis für "Männerherzen 2". In: Blickpunkt:Film. Mediabiz.de. 11. Januar 2012. Abgerufen am 12. Januar 2012.

Vorlage:Navigationsleiste Filme von Simon Verhoeven

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.