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Hans Rauscher (Journalist)

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Hans Rauscher (* 11. Dezember 1944 in Wien) ist ein österreichischer Journalist und Buchautor.

Leben

Rauscher studierte nach der Matura 1963 Zeitungswissenschaft und Geschichte an der Universität Wien. 1965 kam er zur Zeitschrift Der Österreichische Volkswirt. 1970 gehörte er zu den Gründern des Wirtschaftsmagazins Trend.

Im Jahre 1974 gründete er unter anderen mit Peter Piller und Georg Waldstein das wöchentliche Wirtschaftsmagazin Ecco, das durch die Tageszeitung Kurier unterstützt wurde. Von 1975 bis 1996 war er für den Kurier tätig, wo er anfangs die Glosse auf der Titelseite verfasste. Er war von 1977 bis 1980 Leiter des Sonntagskuriers. 1980 wurde er stellvertretender Chefredakteur und Leiter des Ressorts Innenpolitik. Ab 1984 schrieb er außenpolitische Kommentare. Von 1992 bis 1996 fungierte er als Chefredakteur. Überdies war er unter anderem Gastkommentator beim Nachrichtenmagazin Profil und bei der Wirtschaftszeitschrift Wirtschaftswoche.

1997 wurde Rauscher Kolumnist bei der Tageszeitung Der Standard und bei der Wochenzeitschrift Format.

Werke

  • Vranitzky. Eine Chance. Ueberreuter, Wien 1987, ISBN 3-8000-3261-9.
  • Mitarbeit an Markus Juen: 1945: die Wiedergeburt Österreichs. die dramatischen Tage vom Kriegsende bis zum Anfang der Republik. Böhlau, Wien 1995, ISBN 3-205-98409-9.
  • Franz Fischler. Provokationen eines österreichischen Europäers. Signum, Wien 1998, ISBN 3-85436-277-3.
  • Waltraud Klasnic. eine Frau neuen Stils an der Spitze der Steiermark. Molden, Wien 2000, ISBN 3-85485-043-3.
  • Israel, Europa und der neue Antisemitismus. Handbuch Geschichte 2000–2004. Molden, Wien 2004, ISBN 3-85485-122-7.
  • (Hrsg.): Das Buch Österreich. Texte, die man kennen muss. Brandstätter, Wien 2005, ISBN 3-85498-391-3.
  • Was gesagt werden muss, aber nicht gesagt werden darf. Ecowin, Salzburg 2017, ISBN 978-3-7110-0066-8.

Auszeichnungen

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hans Rauscher (Journalist) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.