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Hanni Bay
Hanni Bay (* 29. September 1885 in Belp; † 11. März 1978 in Bern) war eine Schweizer Malerin.
Bay malte bzw. zeichnete Landschaften, Porträts und Wandbilder; sie war auch Bildjournalistin für Zeitungen und Zeitschriften[1] und engagierte sich für die Arbeiter- und Frauenrechtsbewegung.[2] Ihre Werke sind u. a. im Kunstmuseum Bern, im Bündner Kunstmuseum, im Kunsthaus Zürich, in der Graphischen Sammlung der ETH und in der Schweizerischen Landesbibliothek ausgestellt.[2] Ihr Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern.[3] In Zürich zog Hanni Bay ihre drei Kinder alleine gross[4].
Literatur
- Marie-Louise Schaller: Hanni Bay: Porträt einer Berner Malerin. Mit Beitrag von Werner G. Zimmermann. Bern: Benteli, 1985, 129 Seiten. ISBN 3-7165-0525-0
- Vollmer
- Allgemeines Künstlerlexikon
Weblinks
- Literatur von und über Hanni Bay im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Marie-Louise Schaller: Bay, Hanni in Sikart
- Literatur von und über Hanni Bay in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Hanni Bay im Katalog der Burgerbibliothek Bern
Einzelnachweise
- ↑ Zeichnung, E Buscheli Grynt, 1934
- ↑ 2,0 2,1 Marie-Louise Schaller: Bay, Hanni in Sikart
- ↑ Hanni Bay im Katalog der Burgerbibliothek Bern
- ↑ Zürcher Illustrierte, 1933: Warum ich in Zürich lebe. Abgerufen am 29. Oktober 2019.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Bay, Hanni |
| KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Malerin |
| GEBURTSDATUM | 29. September 1885 |
| GEBURTSORT | Belp |
| STERBEDATUM | 11. März 1978 |
| STERBEORT | Bern |
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hanni Bay aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |