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Falkenstein/Vogtl.

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Falkenstein/Vogtl.
Falkenstein/Vogtl.
Deutschlandkarte, Position der Stadt Falkenstein/Vogtl. hervorgehoben
50.46666666666712.366666666667575
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Vogtlandkreis
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Falkenstein
Höhe: 575 m ü. NN
Einwohner:

8.328 (31. Dez. 2014)[1]

Postleitzahlen: 08223,
08239 (Oberlauterbach, Trieb, Schönau)
Vorwahlen: 03745 (037463 Trieb, Schönau)
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 14 5 23 120
Stadtgliederung: 4 Ortsteile (Dorfstadt, Oberlauterbach, Trieb, Schönau)
Adresse der
Stadtverwaltung:
Willy-Rudert-Platz 1
08223 Falkenstein/Vogtl.
Webpräsenz: www.stadt-falkenstein.de
Bürgermeister: Marco Siegemund (CDU)
Lage der Stadt Falkenstein/Vogtl. im Vogtlandkreis

Falkenstein/Vogtl. ist eine Kleinstadt im sächsischen Vogtlandkreis. Sie gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Falkenstein.

Geographie

Lage

Die Stadt Falkenstein /Vogtl. liegt an der Weißen Göltzsch, einem Zufluss der Göltzsch im Zentrum des Vogtlandkreises und im sächsischen Teil des historischen Vogtlands. Die Ortsteile von Falkenstein liegen an der Treba und der Trieb bzw. deren Zuflüssen.

Geografisch liegt die Stadt im Osten des Naturraums Vogtland. Südöstlich der Stadt befindet sich die 1977 in Betrieb gegangene Talsperre Falkenstein. Falkenstein ist mit dem Auto 22 km von Reichenbach, 22 km von Plauen und 33 km von Zwickau entfernt. Das städtische Gebiet und die dazugehörenden Ortsteile (Oberlauterbach, Trieb und Schönau) liegen auf einer Höhe von 414 m (Ortsteil Schönau) bis 650 m an der Ortsgrenze zu Grünbach. Meist wird jedoch die Höhe des Rathauses angegeben (575 m).

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden (alle im Vogtlandkreis) sind Bergen, Ellefeld, Grünbach, Muldenhammer, Neustadt sowie die Städte Auerbach/Vogtl. und Treuen.

Geschichte

Falkenstein entstand im Schatten einer zu Beginn des 13. Jahrhunderts erbauten Burg und wurde 1267 erstmals urkundlich als „Valkinstein“ erwähnt. Die Kirche des Orts ist im Jahr 1362 erstmals nachgewiesen. Das heutige Gotteshaus stammt aus dem Jahr 1869.[2] Die Burg Falkenstein wurde durch die Vögte von Weida und Plauen als Teil einer Burgenkette errichtet, die das Rodungsgebiet der Herrschaft Plauen nach Osten hin absichern sollte. Die landesherrliche Burg Falkenstein wurde als Lehen von den Vögten an das gleichnamige Adelsgeschlecht Falkenstein gegeben. Ende des 14. Jahrhunderts wurde die Burg dann Besitz der Wettiner, zu dieser Zeit ist wohl das Geschlecht der Falkensteiner ausgestorben. Die Wettiner belehnten während der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts die Herren von Trützschler mit der Burg, sie konnten auch den im 13. Jahrhundert im Schutz der Burg entwickelten Ort Falkenstein (Valkinstein) zur Stadt ausbauen. Für das Jahr 1448 kann das Stadtrecht von Falkenstein nachgewiesen werden, 1469 gab es Bürgermeister und Rat. Unter den Trützschler entstand anstelle des früheren Wirtschaftshofs zu Füßen der Burg ein Schloss, welches in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts neu erbaut wurde. Die um 1528 bereits verfallene Burg wurde im Jahr 1618 durch Georg Abraham Trützschler zum größten Teil abgebrochen.[3]

Falkenstein wurde im Jahr 1469 eine Freie Bergstadt, die einzige im Vogtland. Trotz der Nähe zu den seit dem 15. Jahrhundert erschlossenen Eisen-, Zinn- und Kupferlagerstätten blieb der Bergbau ein eher unbedeutender Wirtschaftszweig. Bereits im Jahr 1798 wurde in der Falkensteiner Schmelzhütte das letzte Mal Zinn eingeschmolzen. Anstelle des Bergbaus wurde Falkenstein nach dem Dreißigjährigen Krieg allmählich ein bedeutender Standort der Textilindustrie. Im Jahr 1721 wurde die Falkensteiner Weberinnung gegründet. Sie war die stärkste Innung im gesamten Vogtland. Die Stadt bekam im Jahr 1788 den Ehrennamen „Wiege des sächsischen Kammertuches“. Im Jahr 1844 entstand die erste Gardinenfabrik Falkensteins. Die Gardinenfabrik Falgard war zwischen 1883 und 1995 in Betrieb.

Die Grundherrschaft über die Stadt Falkenstein lag bis ins 17. Jahrhundert allein beim Rittergut Falkenstein,[4] danach anteilig bei den Rittergütern Falkenstein, Oberlauterbach,[5] Ellefeld,[6] Dorfstadt[7] und Mühlberg.[8] 1831 ging die Herrschaft der Familie von Trützschler auf Schloss Falkenstein zu Ende. Die Stadt Falkenstein gehörte bis ins 16. Jahrhundert zur Herrschaft Falkenstein und danach bis 1856 zum kursächsischen bzw. späteren königlich-sächsischen Amt Plauen.[9] 1856 wurde Falkenstein Sitz des Gerichtsamts Falkenstein, bis es 1875 der Amtshauptmannschaft Auerbach angegliedert wurde.[10] Ein Stadtbrand am 12. August 1859 zerstörte große Teile Falkensteins. Bei dem Wiederaufbau entstand ein neuer, schachbrettartiger Grundriss. Seit der Eröffnung des Bahnhofs Falkenstein (Vogtl) im Jahr 1856 ist die Stadt an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Mit der Ansiedlung von Gardinenfabriken ab 1880 wuchs die Stadt stark an und erreichte bereits 1912 ihre höchste Einwohnerzahl. Das neue Rathaus von Falkenstein wurde im Jahr 1903 eingeweiht.

Wahrscheinlich schon um 1900 lebten im Ort Juden, die zur Israelitischen Religionsgemeinde zu Plauen gehörten. Seit 1927/28 besaßen sie einen Betsaal im Hinterhaus Gartenstraße 15. Das Schicksal der verfolgten und in der Shoa ermordeten Falkensteiner Juden ist bisher unerforscht. Im Zuge der Novemberrevolution gründete Max Hoelz mit anderen am 9. November 1918 einen Arbeiter- und Soldatenrat in der Stadt. Wenig später wurde Hoelz zum Vorsitzenden des lokalen Arbeitslosenrates gewählt; mit einer Reihe von spektakulären Aktionen wurde er schnell überregional bekannt. Sein Aufstieg zum legendären „Robin Hood des Vogtlandes“ begann in Falkenstein.

Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Stadt Falkenstein/Vogtl. im Jahr 1952 zum Kreis Auerbach im Bezirk Chemnitz (1953 in Bezirk Karl-Marx-Stadt umbenannt). Bekannt ist die Stadt durch den 1953 eröffneten Tierpark und das Schloss (heute: Heimatmuseum) mit dem daneben liegenden Schlossfelsen. Der wirtschaftliche Aufschwung zu DDR-Zeiten in den frühen 1960er Jahren war erneut insbesondere der Textilindustrie zu verdanken (Falgard). Daneben wurde Falkenstein auch durch das 1968 gegründete Pionier-FDJ-Blasorchester bekannt. 1972 wurde der Bekanntheitsgrad durch den DEFA-Film Falkensteiner Geschichten weiter verstärkt, in dem das Orchester der Stadt Falkenstein unter der Leitung von Peter Hüttner spielte. Am 17. September 1978 geriet der Ort durch die Selbstverbrennung des evangelischen Pfarrers Rolf Günther im Altarraum seiner Kirche kurzzeitig in die Schlagzeilen.[11]

Die Stadt Falkenstein kam im Jahr 1990 zum sächsischen Landkreis Auerbach, der 1996 im Vogtlandkreis aufging.

Eingemeindungen

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Dorfstadt 01.07.1950[12]
Oberlauterbach 01.01.1999[13]
Unterlauterbach 01.07.1950[14]  Eingemeindung nach Oberlauterbach
Trieb 01.01.1999[15]
Schönau (mit Siebenhitz) 01.07.1950[16]  Eingemeindung nach Trieb/Vogtl. (1862 Eingemeindung von Siebenhitz nach Schönau)

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1960 31. Dezember):

  • 1834: 02.849
  • 1875: 05.146
  • 1880: 05.369
  • 1912: 17.812
  • 1933: 15.679
  • 1946: 13.888 1
  • 1950: 17.244 2
  • 1960: 14.938
  • 1971: 14.841
  • 1981: 12.565
  • 1984: 11.141
  • 1998: 09.793
  • 1999: 9.895
  • 2000: 9.894
  • 2001: 9.796
  • 2002: 9.694
  • 2003: 9.612
  • 2004: 9.528
  • 2007: 9.154
  • 2012: 8.435
  • 2013: 8.359
  • 2015: 8.300
Datenquelle ab 1998: Statistisches Landesamt Sachsen

1 29. Oktober
2 31. August

Gedenkstätten

Politik

Kommunalwahl 2019
Wahlbeteiligung: 55,8 % (2014: 45,5 %)
 %
50
40
30
20
10
0
45,8 %
31,0 %
13,8 %
9,4 %
n. k.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
-3,0 %p
+10,8 %p
-2,8 %p
+1,1 %p
-6,1 %p
    
zur Vorlage
Von 18 Sitzen entfallen auf:

Stadtrat und Bürgermeister

Der Stadtrat besteht aus 18 Stadträten und dem Bürgermeister. Bei der Kommunalwahl 2014 wurde folgendes Wahlergebnis erzielt[17]:

Partei Sitze
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 9
Bürger für Falkenstein (BfF) 6
Die Linke (LINKE) 2
Freie Demokratische Partei (FDP) 1
Datei:Falk Vogtl coat of arms.png
Falkenstein, Wappen (um 1900 bis 1990)

Bürgermeister der Stadt ist seit 2015 Marco Siegemund (CDU). Bei einer Wahlbeteiligung von 48,1 % wurde er mit 67,7 % der gültigen Stimmen gewählt. Der Vorgänger war Arndt Rauchalles (CDU).[18]

Wappen

Seit 1643 ist ein Siegel nachweisbar, das einen Schild mit Schlägel und Eisen, gehalten von einem Engel, zeigt. Um 1900 wurde der Engel durch einen hockenden Falken ersetzt. Oft wurde jedoch nur der Schild mit Schlägel und Eisen als Wappen verwendet. Inzwischen kehrte die Stadt wieder zu dem Wappen mit dem Engel als Schildhalter zurück.[19]

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Talsperre Falkenstein an der Weißen Göltzsch
  • Das „Alte Spital“, 1763 erbaut, heute als Galerie genutzt
  • Stadtkirche „Zum heiligen Kreuz“, 1865–1869 erbaut
  • „Alte Pfarre“ Markt 3, 1774 erbaut
  • Schloss von 1860, heute als Sparkasse und Heimatmuseum genutzt, in den Parkanlagen um das Schloss der Schlossfelsen, im 12./13. Jahrhundert Standort der kleinen Burg Falkenstein
  • Postamt von 1900
  • Rathaus, erbaut 1901–1903
  • Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes im Ortsteil Dorfstadt, erbaut 1551, starke Bauschäden, in Privatbesitz
  • Jagdschlösschen Hanneloh, erbaut 1894 auf den Mauern eines älteren Gutshauses, in Privatbesitz
  • Altes zweigeschossiges Wohnhaus Grund 13, erbaut in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, in Privatbesitz

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Falkensteiner Straßenfest, jedes Jahr im Juni
  • Weinfest auf der Schloßstraße im August
  • Kirmes, jedes Jahr am ersten Oktoberwochenende
  • Falkensteiner „Bornkinnelmarkt“ zur Adventszeit

Infrastruktur und Wirtschaft

Verkehr

Falkenstein erhielt 1865 seinen ersten Eisenbahnanschluss von Herlasgrün über Oelsnitz nach Eger; 1875 kam eine Bahnstrecke aus Zwickau dazu. 1892 folgte die Strecke nach Muldenberg. Der Bahnhof Falkenstein (Vogtl) hatte sich damit zum lokalen Bahnknotenpunkt entwickelt, der zeitweise auch ein eigenständiges Bahnbetriebswerk besaß. Direkte Regionalverbindungen gab es von Falkenstein nach Plauen, Zwickau, Adorf, Hof sowie Kraslice, Sokolov und Karlovy Vary in Tschechien. Die verbliebenen Bahnverbindungen werden heute von der Vogtlandbahn betrieben.

Die Stadt liegt an der Bundesstraße 169 und hat an der Autobahnauffahrt Plauen-Ost eine direkte Anbindung an die A 72 in Richtung Hof (über die A 9 nach München/Leipzig/Berlin) und Chemnitz weiter über die A 4 nach Dresden / Wrocław (Breslau) / Kraków (Krakau).

Gesundheitswirtschaft

Die Berufsgenossenschaftliche Klinik für Berufskrankheiten Falkenstein war auf Atemwegs-, Lungen- und Hauterkrankungen spezialisiert.[20] Diese wurde im Juli 2020 geschlossen[21]

Ansässige Unternehmen (Auswahl)

  • Computer konkret AG, dental software: Entwicklung und Vertrieb von Praxisverwaltungssoftware sowie Diagnostiksoftware für Zahnärzte und Kieferorthopäden
  • Comcard GmbH: Herstellung von Plastik- und Chipkarten u. a. für den Zahlungsverkehr und das Gesundheitswesen, 100 Beschäftigte (2005)
  • erfal GmbH & Co. KG: Herstellung von Sonnenschutzanlagen (Plissee, Rollos, Jalousien etc.), Verdunklungs- und Verschattungsanlagen, Fensterdekorationsartikeln und Insektenschutz, ca. 400 Beschäftigte (2018)
  • Kunststofftechnik Schedel GmbH: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von technischen Formteilen und Produkten aus EPS für die Sanitär-, Dämm- und Verpackungstechnik, 48 Mitarbeiter
  • Kabelproduktion Falkenstein GmbH, Produktion und Vertrieb von Kabeln und Leitungen
  • Stickperle Produktions- und Handelsgesellschaft mbH: Produktion und Handel von Tischwäsche, Kurzgardinen und Accessoires von Plauener Spitze, 40 Beschäftigte
  • V-Stahlbau Falkenstein GmbH: Betonerzeugnisse für den Bau, Leichtmetallkonstruktionen, Ausbauelemente aus Stahl, Eisen, Großhandel
  • murrplastik Kunststofftechnik GmbH: Gummi- und Kunststoffherstellungen, Fertig-& Halbfertigprodukte aus Kunststoff und Glas
  • Duo Dental Zahntechnik GbR: Fachlabor für Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde, Herstellung zahntechnischer Produkte, Einzel- und Großhandel für Dentalbedarf
  • Im Juni 2009 nahm die Hetzner Online GmbH das erste Rechenzentrum im Datacenter-Park (ein gemeinsames Gelände für mehrere Rechenzentren) in Betrieb[22]

Persönlichkeiten

Literatur

  • Richard Steche: Falkenstein. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, 9. Heft: Amtshauptmannschaft Auerbach. C. C. Meinhold, Dresden 1888, S. 4.
  • Günter Pfau (Text), Dirk Nekwinda (Fotos): Falkenstein. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 1993, ISBN 3-86134-154-9.
  • Günter Pfau: Falkenstein in alten Ansichten. 2. Auflage, Europäische Bibliothek, Zaltbommel (Niederlande) 1993, ISBN 90-288-5435-5.
  • Günter Pfau: Heimweh nach Falkenstein. Verlag Grimm & Co., Klingenthal 1997.
  • Günter Pfau: Falkenstaa. Wu mir derhamm sei. Verlag Grimm Druck, Klingenthal 2010, ISBN 3-933169-06-2. (Bildband)
  • Ralph Ide: Zur Geschichte der Juden in Falkenstein. Falkenstein 2003.
  • Alfred Dietrich (Red.): Falkenstein i. V. (= Deutschlands Städtebau.) Deutscher Architektur- und Industrie-Verlag (DARI), Berlin 1925.
  • Julius Wilhelm Fleischer: Mitteilungen aus Falkensteins kirchlicher Vergangenheit. Commissionsverlag Clemens Tischendorf, Falkenstein 1894, OCLC 312238192.
  • Das östliche Vogtland (= Werte der deutschen Heimat. Band 59). 1. Auflage. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1998, ISBN 3-7400-0938-1.

Weblinks

 Commons: Falkenstein/Vogtl. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aktuelle Einwohnerzahlen nach Gemeinden 2014 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu). (Hilfe dazu)
  2. Chronik der Kirche von Falkenstein/Vogtl.
  3. Eintrag zu Burg Falkenstein in der privaten Datenbank Alle Burgen.
  4. Das Schloss Falkenstein auf www.sachsens-schlösser.de
  5. Das Rittergut Oberlauterbach auf www.sachsens-schlösser.de
  6. Das obere Schloss Ellefeld auf www.sachsens-schlösser.de
  7. Das Rittergut Dorfstadt auf www.sachsens-schlösser.de
  8. Das Rittergut Mühlberg im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  9. Karlheinz Blaschke, Uwe Ulrich Jäschke: Kursächsischer Ämteratlas. Leipzig 2009, ISBN 978-3-937386-14-0; S. 76 f.
  10. Die Amtshauptmannschaft Auerbach im Gemeindeverzeichnis 1900
  11. innerkirchliche Konflikte galten als Ursache für die Selbstverbrennung. BStU, MfS, BV Karl-Marx-Stadt, Nr. 1209/79, Bd. I, Bl. 74f., Bd. II, Bl. 10–16
  12. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  13. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  14. Unterlauterbach im Historischen Ortsverzeichnis Sachsen
  15. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  16. Schönau im Historischen Ortsverzeichnis Sachsen
  17. Ergebnis der Kommunalwahl 2014 auf www.statistik.sachsen.de. Abgerufen am 1. August 2014.
  18. https://www.statistik.sachsen.de/wpr_alt/pkg_s10_bmlr.prc_erg_bm_a?p_bz_bzid=BM151&p_ebene=GE&p_ort=14523120
  19. Informationen zum Wappen bei Heraldry of the World. Abgerufen am 18. Oktober 2010.
  20. Archivlink (Memento vom 2. November 2013 im Internet Archive)
  21. BG Klinik Falkenstein - klinik-falkenstein.de. Abgerufen am 19. Juni 2020.
  22. Homepage des Datacenter-Parks mit Hinweis auf die Inbetriebnahme
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