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Christina Stead

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Christina Ellen Stead (* 17. Juli 1902 in Rockdale, New South Wales; † 31. März 1983 in Sydney) war eine australische Schriftstellerin.

Stead war ausgebildete Lehrerin und lebte von 1928 bis 1974 in den USA und Europa.

Thema ihrer Romane und Erzählungen ist die menschliche Suche nach persönlicher Freiheit und Liebe. Besonders bekannt wurde die 1940 erschienene, auf autobiografischem Material beruhende Studie einer Kindheit The man who loved children. Das Time Magazine nahm den Roman in die TIME 100 Best English-language Novels from 1923 to 2005 auf.[1] 1982 wurde sie als Ehrenmitglied in die American Academy of Arts and Letters gewählt.[2]

Werke (Auswahl)

Romane

  • Seven poor men of Sydney (1934)
  • House of all nations (1938)
  • The man who loved children (1940)
    • Der Mann, der seine Kinder liebte, dt. von Irmela Erckenbrecht, Stuttgart: Deutsche Verlagsanstalt, 1998. ISBN 978-3-421-05119-6
  • For love alone (1944)
  • Dark places of the heart (1966, auch als Cotter's England)
  • Miss Herbert (1976, auch als The suburban wife)

Erzählungen

  • The Salzburg tales (1934)

Literatur

  • Fiona Morrison: Christina Stead and the Matter of America, Sydney : Sydney University Press, [2019], ISBN 978-1-74332-449-3

Weblinks

Einzelnachweise

  1. The man who loved children – All Time 100 Novels (Memento vom 26. September 2011 im Internet Archive). In: Time, 16. Oktober 2005
  2. Honorary Members: Christina Stead. American Academy of Arts and Letters, abgerufen am 23. März 2019.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Christina Stead aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.