Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Zeche Wasserjungfer

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeche Wasserjungfer
Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Andere Namen Zeche Wasserjungfer Nr. I & Nr. II
Informationen zum Bergwerksunternehmen
Betriebsbeginn 1845
Betriebsende 1858
Nachfolgenutzung Zeche Eintracht Tiefbau
Geförderte Rohstoffe
Abbau von Steinkohle
Geographische Lage
Koordinaten 51° 26′ 19″ N, 7° 6′ 7″ O51.43857.102Koordinaten: 51° 26′ 19″ N, 7° 6′ 7″ O
Lage Zeche Wasserjungfer
Standort Steele-Horst
Gemeinde Essen
Kreisfreie Stadt (NUTS3) Essen
Land Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Revier Ruhrrevier

p0p2

Die Zeche Wasserjungfer war ein Steinkohlenbergwerk in Essen-Steele-Horst. Das Bergwerk war auch unter dem Namen Zeche Wasserjungfer Nr. I & Nr. II bekannt. Der Stollen befand sich in der Nähe der Grenze zwischen Essen-Steele und Essen-Horst.

Bergwerksgeschichte

Im Jahr 1798 wurden vier Mutungen eingelegt. Die ersten drei Mutungen, die unter den Namen Liebes Mädel, Junge Tochter und Würdige Mutter eingelegt wurden, wurden zusammengefasst zur Mutung Wasserjungfer 1. Die vierte Mutung wurde unter dem Namen Wasserjungfer 2 eingelegt. Auch hier gab es eine Mutung unter dem anderen Namen Neue Steele. Im Jahr 1839 wurde das Bergwerk in den Unterlagen genannt. Am 17. Mai des Jahres 1845 wurden die beiden Geviertfelder Wasserjungfer Nr. I und Wasserjungfer Nr. II verliehen. Im Jahr 1855 lag das Bergwerk in Fristen. 1857 war das Bergwerk wieder in Betrieb. Im Jahr 1858 war das Bergwerk noch in Betrieb, danach wurde es vermutlich stillgelegt. Im Jahr 1901 wurde die Berechtsame zur Zeche Eintracht Tiefbau zugeschlagen.

Literatur

  • Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144). 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Zeche Wasserjungfer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.