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Ulrich Schmid (Journalist)

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Ulrich Schmid (* 1954 in Zürich) ist ein Schweizer Journalist und Autor.

Journalistische Tätigkeit

Er hat als Redaktor der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und als Auslandskorrespondent der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) viele Länder bereist, darunter Russland, die USA und China. 2008 bis 2014 war er NZZ-Korrespondent in Berlin und von 2015 bis zum Erreichen seines Pensionsalters im Juli 2019 NZZ-Korrespondent in Jerusalem. Nun berichtet er als Korrespondent ohne festes Einsatzgebiet und mit reduziertem Pensum für die NZZ aus aller Welt.[1]

Literarische Tätigkeit

Sein Roman Der Zar von Brooklin (2000) handelt von einem Moskauer Journalisten, der kurz nach der Wende von 1990 nach New York reist, um eine Reportage über ausgewanderte Russen zu schreiben. Dabei kommt er mit dem Mafia-Milieu in Kontakt.

2006 erschien Aschemenschen, ein Polit-Thriller, der in Xinjiang im unruhigen Westen Chinas spielt. Die Schweizerin Erla begleitet den ehemaligen DDR-Militärberater Gerd auf eine ausgefallene Reise dorthin, wo die beiden auf den chinesischen Unternehmer Xin treffen. Eine sich anbahnende Beziehung zwischen Erla und Xin wird jäh von dem Verschwinden Xins kleiner Tochter Xiao Fei unterbrochen. Alle begeben sich auf die Suche nach ihr. Dabei wirft Gerds Vergangenheit in Äthiopien lange Schatten in die Gegenwart. Erla hingegen erhält Unterstützung von den Aschemenschen, die sie ermutigen, ihrem Gefühl zu folgen.

Werke

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Peter Rásonyi (pra.): Wechsel in Jerusalem. In: www.nzz.ch. 31. Juli 2019, abgerufen am 31. Juli 2019. (Infobox unten)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ulrich Schmid (Journalist) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.