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Susanna Karawanskij

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Susanna Karawanskij (2014)

Susanna Karawanskij (* 7. Mai 1980 in Leipzig) ist eine deutsche Politikerin für die Partei Die Linke und seit dem 19. September 2018 Brandenburgische Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.

Leben

Sie studierte an der Universität Leipzig Politik- und Kulturwissenschaften und war in der Folge am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Am 11. Dezember 2015 wurde sie in den Vorstand des Deutschen Kinderhilfswerkes gewählt.[1]

Politik

Susanna Karawanskij ist seit 2008 Mitglied der Partei Die Linke. Seit 2009 gehört sie dem Landesvorstand von Die Linke Sachsen an. Seit 2012 ist sie Vorsitzende des Kreisverbandes ihrer Partei im Landkreis Nordsachsen. Bei der Bundestagswahl 2013 kandidierte sie im Wahlkreis Nordsachsen sowie auf Platz 3 der sächsischen Landesliste der Linken. Ihr gelang über die Landesliste der Einzug in den Bundestag. Sie war eine von sieben Parlamentarischen Geschäftsführern der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Seit dem 19. September 2016 war Karawanskij die Ostbeauftragte ihrer Fraktion. Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte sie erneut im Wahlkreis Nordsachsen sowie auf Platz 7 der sächsischen Landesliste der Linken, erhielt aber kein Mandat mehr.

Am 19. September 2018 wurde Karawanskij als Nachfolgerin von Diana Golze, die im Zuge des Lunapharma-Skandals um unzureichende Krebsmedikamente entlassen worden war, als Brandenburgische Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie vereidigt.[2]

Mitgliedschaften

Veröffentlichungen

  • Push-up im Chutor. Essay über die Ukrainische Frau, in: ›Nie wieder Sex‹. Geschlechterforschung am Ende des Geschlechts, hrsg. v. Esther Donat, 2009, ISBN 978-3-531-16525-7, S. 135–148

Literatur

Weblinks

 Commons: Susanna Karawanskij – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vorstand (Memento vom 16. Februar 2014 im Internet Archive), Deutsches Kinderhilfswerk, abgerufen am 16. Dezember 2015.
  2. Karawanskij und Steinbach zu Ministern ernannt und vereidigt. In: rbb24.de. 19. September 2018, abgerufen am 19. September 2018.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Susanna Karawanskij aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.