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Seven Summits

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Die Lage der Seven Summits. Auf der Weltkarte sind die Positionen der insgesamt neun Gipfel markiert, die je nach Definition der Kontinentalgrenzen in Frage kommen.

Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden inoffiziell als die Seven Summits [ˈsevən ˈsʌmɪts] (englisch für sieben Gipfel) bezeichnet. Je nach Auffassung der Grenzen Europas und Australiens zum asiatischen Kontinent erfüllen unterschiedliche Berge diese Definition, so dass mindestens neun Gipfel in Frage kommen.

Alle Seven Summits zu besteigen, gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens. Als Erster vollendete der US-Amerikaner Dick Bass diese Serie durch seinen Gipfelerfolg auf dem Mount Everest am 30. April 1985; dabei zählte er den Mount Kosciuszko als höchsten Berg des australischen Festlands zur Liste (Bass-Liste). An prominenter Stelle vertrat der Südtiroler Bergsteiger Reinhold Messner eine alternative Auflistung, gemäß einer weit verbreiteten geografischen Auffassung über die Ausdehnung des australischen Kontinents zählte er die Carstensz-Pyramide auf der Insel Neuguinea zu den Seven Summits (Messner-Liste). Diese deutlich schwierigere Variante konnte der Kanadier Patrick Morrow am 5. August 1986, vier Monate vor Messner, zuerst vollenden.

Definition

Der Bezeichnung „Seven Summits“ lag ursprünglich eine geographische Vorstellung zugrunde, nach der die Landmassen der Erde aus sieben Kontinenten bestehen: Afrika, die Antarktis, Asien, Australien, Europa, Nordamerika und Südamerika. Andere mögliche Einteilungen führen zu einer anderen Zahl, siehe Anzahl der Kontinente. Wegen unterschiedlicher Interpretationen der Kontinentalgrenzen – unter geographischen und geopolitischen Gesichtspunkten – gibt es mehrere mögliche Definitionen der Seven Summits. Relevant sind dabei die Grenzen Europas und Australiens.

Europa

Satellitenbild des Kaukasus zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer. Bildet er die europäisch-asiatische Grenze oder die nördlichere Manytschniederung?

Die Frage, welcher der höchste Berg Europas ist, hängt entscheidend davon ab, wo die innereurasische Grenze festgelegt wird. Hierfür gibt es weder eine eindeutige geographische, noch eine allgemein anerkannte historische oder völkerrechtliche Definition. Von manchen wird die Manytschniederung nördlich des Kaukasus als Grenzlinie betrachtet, von anderen der Kaukasus selbst, insbesondere die Wasserscheide zwischen der Nord- und der Südflanke. Folgt man der zweiten Auffassung, wird der 5642 Meter hohe Elbrus, der höchste Berg des Kaukasus, zu Europa gerechnet; folgt man der ersten, liegt der Kaukasus gänzlich in Asien, und der mit 4810 Metern deutlich niedrigere Mont Blanc gilt als höchster Berg Europas.[1] Diese Auffassung war in Europa bis zum Ende des 18. Jahrhunderts unbestritten[2] und ist heute noch die vorherrschende Ansicht – mit Ausnahme des englisch- und französischsprachigen Raums, in dem die Kaukasuswasserscheide als Grenze zwischen Europa und Asien gilt.[3]

Australien

Die australische Hauptlandmasse, hellblau hervorgehoben der Kontinentalschelf, auf dem auch die Inseln Neuguinea im Norden, Timor im Nordwesten und Tasmanien im Süden liegen

Komplizierter ist die Lage in Bezug auf Australien: Die höchste Erhebung der australischen Hauptlandmasse, die im allgemeinen Sprachgebrauch häufig als Kontinent verstanden wird, ist der Mount Kosciuszko mit 2228 Metern. Vereinzelt wird auf den Vulkan Big Ben auf der Heard-Insel abgestellt, der hoheitlich zum Staat Australien zählt, wenngleich er fernab der Landmasse im südlichen Indischen Ozean liegt. Dessen höchster Punkt, Mawson Peak, ist mit 2745 Metern höher als der Mount Kosciuszko.[4] Nimmt man Australien und Neuseeland zusammen, werden beide vom 3754 Meter hohen Aoraki, auch als Mount Cook bezeichnet, überragt. Der australische Kontinent umfasst geographisch allerdings auch die vorgelagerten Inseln Tasmanien und Neuguinea. Auf Neuguinea liegt die Carstensz-Pyramide, in der Landessprache „Puncak Jaya“ und früher „Djalaspitze“ genannt. Sie ist 4884 Meter hoch und damit die höchste Erhebung des Kontinents.

Insbesondere aus kulturellen und politischen Gründen wird Australien mit den anderen Inselstaaten des Pazifiks unter der Bezeichnung „Ozeanien“ zu einem Kontinent zusammengefasst. Die Carstensz-Pyramide gehört zum Staat Indonesien und damit politisch gesehen eher zu Asien. Nach einer politischen Grenzziehung wäre demnach der Mount Wilhelm, der mit einer Höhe von 4509 Metern der höchste Berg Papua-Neuguineas ist, auch der höchste Ozeaniens.[1] Die Idee, den Mount Wilhelm zu den Seven Summits zu zählen, hat jedoch kaum Unterstützung erfahren.[5]

Die Listen von Bass und Messner

Die erste Auflistung der Seven Summits stammt von Dick Bass und enthält neben dem asiatischen Mount Everest (auch als „Sagarmatha“ oder „Chomolungma“ bezeichnet), dem südamerikanischen Aconcagua, dem nordamerikanischen Denali (damals noch „Mount McKinley“ genannt), dem afrikanischen Kibo (umgangssprachlich „Kilimandscharo“) und dem antarktischen Mount Vinson den Elbrus als Vertreter Europas und den Mount Kosciuszko für den australischen Kontinent.[6]

Ein Gegenvorschlag stammt von Reinhold Messner, der den Mount Kosciuszko durch die Carstensz-Pyramide ersetzt. Dieser Vorschlag kann aus alpinistischer Sicht als größere Herausforderung verstanden werden, da die Besteigung der Carstensz-Pyramide als deutlich anspruchsvoller gilt als die des Mount Kosciuszko. Besteigungs-Chronisten wie etwa der Niederländer Harry Kikstra stellen daher primär auf Messners Carstensz-Liste ab, führen aber auch Buch über die traditionelle Kosciuszko-Liste von Bass und sogar über kombinierte Varianten.[7][1]

Die Listen von Bass beziehungsweise Messner können heute zumindest unter Bergsteigern als Referenzpunkte für die Seven Summits angesehen werden. Jedoch enthält keine von beiden den Mont Blanc,[7] der von vielen der Seven-Summit-Sammler dennoch bestiegen wird.

Die Seven Summits

Übersicht

Die folgenden neun Berge werden – je nach Definition – zu den Seven Summits gezählt. In den Spalten LB und LM sind die Berge markiert, die in den Listen von Bass bzw. Messner enthalten sind.

Kontinent Gipfel Höhe Lage Gebirge Land Erstbesteigung LB LM
Afrika Kibo 5895 m Kibo-3.065052777777837.359030555556 Kilimandscharo-Massiv TansaniaTansania Tansania 06. Okt. 1889 durch H. Meyer, L. Purtscheller
Antarktika Mount Vinson 4892 m Mount Vinson-78.525277777778-85.617222222222 Sentinel Range 17. Dez. 1966 durch N. Clinch, B. Corbet, J. Evans, W. Long, P. Schoening
Asien Mount Everest 8848 m Mount Everest27.98805555555686.925277777778 Himalaya China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China, NepalNepal Nepal 29. Mai 1953 durch E. Hillary, T. Norgay
Australien Carstensz-Pyramide 4884 m Carstensz-Pyramide-4.0833333333333137.185 Sudirman-Gebirge IndonesienIndonesien Indonesien 13. Feb. 1962 durch H. Harrer, A. Huizenga, R. Kippax, P. Temple
Mount Kosciuszko 2228 m Mount Kosciuszko-36.455833333333148.26333333333 Great Dividing Range AustralienAustralien Australien 15. Feb. 1840 durch P. de Strzelecki
Europa Mont Blanc 4810 m Mont Blanc45.83256.8643055555555 Alpen FrankreichFrankreich Frankreich, ItalienItalien Italien 07. Aug. 1786 durch J. Balmat, M. Paccard
Elbrus 5642 m Elbrus43.35542.439166666667 Kaukasus RusslandRussland Russland 28. Juli 1874 durch F. Gardiner, F. Grove, P. Knubel, H. Walker
Nordamerika Denali 6190 m Mount McKinley63.069268-151.007767 Alaskakette Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 07. Juni 1913 durch W. Harper, H. Karstens, H. Stuck, R. Tatum
Südamerika Aconcagua 6962 m Aconcagua-32.653333333333-70.011666666667 Anden ArgentinienArgentinien Argentinien 14. Jan. 1897 durch M. Zurbriggen

Anmerkung

wird von Chile beansprucht, jedoch erkennen nur wenige Staaten territoriale Ansprüche auf die Antarktis an, siehe Politischer Status der Antarktis.

Mount Everest

Die Nordseite des Mount Everest
Hauptartikel: Mount Everest

Der Mount Everest (nepalesisch Sagarmatha; tibetisch Chomolungma) ist mit 8848 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Erde und damit auch der höchste Asiens. Er ist der einzige Achttausender unter den Seven Summits und überragt den zweithöchsten Berg in der Liste um knapp 1900 Höhenmeter. Seine Lage im Himalaya markiert die Grenze zwischen Nepal und Chinas autonomem Gebiet Tibet; auf nepalesischer Seite liegt er im Sagarmatha-Nationalpark.

Die Besteigungsgeschichte des Mount Everest beginnt in den 1920er Jahren. Die Erstbesteigung gelang dem Neuseeländer Sir Edmund Hillary gemeinsam mit dem nepalesischen Sherpa Tenzing Norgay am 29. Mai 1953. Die Schwierigkeiten seiner Besteigung liegen in geringen Temperaturen, plötzlichen Wetterumschwüngen und der sauerstoffarmen Luft in der sogenannten Todeszone. Dennoch hat sich am Mount Everest ein regelrechter „Besteigungstourismus“ entwickelt. Bis Mitte 2010 ist die Zahl der erfolgreichen Besteigungen auf über 4500 angestiegen. Mehr als 200 Menschen ließen bei Besteigungsversuchen ihr Leben.[8]

Aconcagua

Aconcagua
Hauptartikel: Aconcagua

Der zweithöchste der Seven Summits ist der Aconcagua (mit komplettem Namen: Cerro Aconcagua). Der in den Anden auf argentinischem Territorium gelegene Berg misst 6962 Meter in der Höhe und ist damit die höchste Erhebung Südamerikas. Zugleich ist er der höchste Berg außerhalb Asiens. Seine große Entfernung zum Himalaya verleiht ihm eine Dominanz von 16.520 Kilometern. Der Aconcagua ist dadurch gemessen an Dominanz und Schartenhöhe jeweils der zweithöchste Berg der Erde nach dem Mount Everest.[9] Er ist Namensgeber für den ihn umgebenden Parque Provincial Aconcagua.

Die Besteigungsgeschichte des Aconcagua beginnt im frühen 19. Jahrhundert. Ende des Jahrhunderts konnte erstmals dokumentiert eine Expedition bis zum Gipfel vordringen: Der Schweizer Expeditionsführer Matthias Zurbriggen erreichte am 14. Januar 1897 den höchstgelegenen Punkt Südamerikas, wenige Tage später folgten ihm zwei weitere Expeditionsteilnehmer. Der Aconcagua gilt heute als relativ leicht zu besteigender Berg, der wegen seines sanften Anstiegs je nach Route ohne Verwendung von Klettertechniken bestiegen werden kann. Eine Akklimatisation an die Höhenluft ist auf fast 7000 Metern jedoch unabdingbar. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts machten sich um die 3000 Bergsteiger pro Saison auf den Weg zum Gipfel, in der Saison 2009/2010 waren es über 3700. Die Erfolgsquote liegt bei 40 %.[10][11]

Denali

Denali von Nordosten
Hauptartikel: Denali

Der höchste Berg Nordamerikas ist mit 6190 Metern Höhe der Denali (athapaskisch ‚der Hohe‘), der bis 2015 offiziell Mount McKinley hieß.[12] Als höchster Punkt der Alaskakette liegt er im Denali-Nationalpark im zentralen Alaska und damit auf dem Hoheitsgebiet der Vereinigten Staaten. Gemessen an seiner Dominanz und seiner Schartenhöhe ist der Denali jeweils der dritthöchste Berg der Erde nach Mount Everest und Aconcagua.[9] Der Berg gilt als einer der klimatisch extremsten der Erde und wird durch schlechtes Wetter, starke Winde und besonders tiefe Temperaturen charakterisiert. Die Temperatur auf dem Gipfel steigt selten über −15 °C; Temperaturen unter −30 °C und orkanartige Winde mit Geschwindigkeiten über 120 km/h sind in den Höhenlagen keine Seltenheit.[13][14]

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Besteigungsversuche unternommen. Als Erste erreichten der US-Amerikaner Hudson Stuck und die Briten Henry Peter Karstens, Walter Harper und Robert Tatum am 7. Juni 1913 den Gipfel.[12][15] Seither steigt die Zahl der Besteigungen an. In den 1990er und 2000er Jahren versuchten sich zwischen 1000 und 1300 Bergsteiger im Jahr am McKinley; rund die Hälfte erreicht ihr Ziel.[16]

Kibo

Kibo
Hauptartikel: Kibo

Der höchste Berg Afrikas und vierthöchste der Seven Summits ist der Kibo (swahili ‚der Helle‘) im Nordosten von Tansania, nahe der kenianischen Landesgrenze. Er wird oft auch „Kilimandscharo“ genannt – dieser Name steht jedoch dem Gebirge zu, in dem er liegt und das zur einfacheren Unterscheidung auch als „Kilimandscharo-Massiv“ bezeichnet wird. Das komplette Massiv wurde zum Nationalpark erklärt. Der Schichtvulkan erreicht eine Höhe von 5895 Metern über dem Meer. Aus der ihn umgebenden Steppe erhebt er sich über 4000 Meter, weswegen der „Kilimandscharo“ häufig als höchster freistehender Berg bezeichnet wird.[17] In den Listen der höchsten Berge, gemessen anhand ihrer Dominanz bzw. Schartenhöhe, nimmt er jeweils den vierten Platz ein.[9] Bekannt ist der Kibo auch für seine vergletscherten Gipfelregionen, die keine 350 Kilometer südlich des Äquators das Landschaftsbild am Kilimandscharo prägen.

Nach seiner Entdeckung durch Johannes Rebmann im Jahr 1848 erreichten erstmals Ludwig Purtscheller und Hans Meyer am 6. Oktober 1889 den höchsten Punkt des Kibo, den Uhuru Peak (Uhuru ist Swahili für ‚Freiheit‘, peak Englisch für ‚Gipfel‘).[18] Die Zahl derer, die einen Aufstieg versuchen, ist von Mitte der 1990er Jahre binnen eines Jahrzehnts von etwa 15.000 auf rund 25.000 gestiegen. Davon erreicht etwa die Hälfte den Uhuru Peak. Viele scheitern mangels guter Vorbereitung oder infolge geringer Akklimatisation an Erschöpfung, verstärkt durch die Höhenkrankheit. Dazu kommen spürbare Temperaturunterschiede während des Aufstiegs: Am Fuß des Berges herrschen regelmäßig über 30 °C, auf seinem Gipfel oft unter −20 °C.[19][20]

Elbrus

Die Nordseite des Elbrus
Hauptartikel: Elbrus

Der Elbrus ist mit 5642 Metern Höhe der höchste Berg im Kaukasus und der höchste Berg Russlands. Zählt man ihn zu Europa, ist er der höchste Berg des Kontinents. Der Doppelgipfel ist ein momentan nicht aktiver, stark vergletscherter Vulkan. Die Entfernung zwischen beiden Gipfeln beträgt 1500 Meter, der höchste Punkt liegt auf dem südlichen Kraterrand. In der Antike war Elbrus bekannt als Strobilus, in der Mythologie das Gefängnis des Prometheus, nachdem er den Menschen das Feuer gebracht hatte.[21] Der Elbrus liegt im Prielbrusie Nationalpark.[22]

In der Liste von Messner ist der Elbrus derjenige Berg, der als Erster bestiegen wurde: am 28. Juli 1874 durch die Engländer Frederick Gardiner, Florence Crauford Grove, Horace Walker und den Schweizer Führer der Expedition, Peter Knubel.[23][24] Der Elbrus ist heute touristisch gut erschlossen – Seilbahnen führen auf etwa 3800 Meter, auf 4200 Metern gibt es eine Hütte – und gilt daher als vergleichsweise leicht zu besteigen.[21] Auch aus technischer Sicht ist der Aufstieg nicht allzu schwierig. Der Elbrus stellt aber höhere Ansprüche an die körperliche Fitness als der vergleichbar hohe Kibo.[25] Pro Jahr sterben etwa 15 bis 30 Bergsteiger am Elbrus. Die meisten sind schlecht vorbereitet und ausgerüstet, ohne Bergführer unterwegs und nehmen sich nicht die Zeit, sich an die Höhenluft zu gewöhnen.[26][27] Weil die Winter am Elbrus extrem kalt sind, wird der Berg in der Regel nur zwischen Mai und September bestiegen.[28]

Mont Blanc

Mont Blanc vom Wallis aus
Hauptartikel: Mont Blanc

Der Mont Blanc (französisch; italienisch: Monte Bianco, beides ‚weißer Berg‘) ist mit 4810 Metern Höhe (4792 Meter ohne Eiskappe[29]) der höchste Berg der Alpen und der höchste auf dem Gebiet der Europäischen Union. Ordnet man den Elbrus zu Asien und listet die Carstensz-Pyramide als höchsten Berg Australiens, wie es etwa der deutsche Himalaya-Chronist Eberhard Jurgalski vorschlägt,[1] ist er der niedrigste der Seven Summits. Sowohl Frankreich als auch Italien haben Anteil an dem Berg, wobei der Grenzverlauf auf dem Mont Blanc seit langem umstritten ist.

Von den hier aufgeführten Bergen ist der Mont Blanc derjenige, der als Erster bestiegen wurde: am 7. August 1786 durch Jacques Balmat und Michel-Gabriel Paccard. Obwohl der Berg heute als nicht allzu schwierig zu besteigen gilt, fordert er alljährlich fünf bis zehn Todesopfer. Etwa 30.000 machen sich jedes Jahr auf zum Gipfel.[30] Für diejenigen, die die Hilfe eines professionellen Bergführers in Anspruch nehmen, steigt die Chance, den Gipfel zu erreichen, von etwa 33 % auf 50 %.[31]

Mount Vinson

Das Vinson-Massiv


Der höchste Berg der Antarktis ist der 4892 Meter hohe Mount Vinson. Er liegt in der Sentinel Range innerhalb des von Chile beanspruchten Teils der Antarktis. Als letzter der Seven Summits wurde er bei einem Flug der US-Luftwaffe über dieses Gebirge 1957 entdeckt.

Unter den Seven Summits ist Mount Vinson außerdem der letzte, der bestiegen wurde: 1966 durch eine gemischte Expedition des American Alpine Club und der National Science Foundation. Unter der Führung von Nicholas Clinch erreichten Barry Corbet, John P. Evans, William Long und Peter Schoening am 17. Dezember den Gipfel, in den Tagen darauf folgten ihnen weitere Expeditionsmitglieder.[32][33] Bis zur Saison 2006/2007 haben über 1100 Menschen den Mount Vinson bestiegen.[34] Die Schwierigkeiten der Besteigung liegen nicht in den technischen Anforderungen des Aufstiegs, sondern werden durch die extreme Lage (die Entfernung zum Südpol beträgt nur ungefähr 1200 Kilometer), Kälte und Stürme verursacht.

Carstensz-Pyramide

Carstensz-Pyramide
Hauptartikel: Carstensz-Pyramide

Die indonesische Carstensz-Pyramide (in Indonesien Puncak Jaya und früher Djalaspitze genannt) ist mit 4884 Metern der höchste Berg des australischen Kontinents sowie weltweit der höchste Berg auf einer Insel. Obwohl deutlich höher als sein „Konkurrent“, der Mount Kosciuszko, ist er der niedrigste Berg in Messners Liste der Seven Summits. Er liegt im Maokegebirge im Nationalpark Lorentz, unmittelbar neben der Grasberg-Mine, der größten Goldmine der Welt.

1623 wurde der Berg erstmals von einem Europäer gesichtet: Jan Carstensz, der später sein Namenspatron werden sollte. In der Reihenfolge der Erstbesteigungen ist er der vorletzte der Seven Summits: Am 13. Februar 1962 standen Heinrich Harrer, Philip Temple, Russel Kippax und Albert Huizenga als Erste auf seinem Gipfel.[4] Für ihre vergleichsweise geringe Höhe hat die Carstensz-Pyramide seither relativ wenige Besteigungen erlebt. Dies hat verschiedene Gründe: Durch die Lage im indonesischen Urwald ist sie schwer zu erreichen. Ihre schroffe und steile Felswand macht sie klettertechnisch zum schwierigsten der Seven Summits. Außerdem ist es schwierig, die verschiedenen für Anreise und Besteigung notwendigen Genehmigungen zu erhalten. So wurden beispielsweise zwischen 1995 und 2005 infolge politischer Unruhen gar keine Expeditionen auf den Berg zugelassen.[35][36][37]

Mount Kosciuszko

Mount Kosciuszko von der Südseite


Der Mount Kosciuszko misst 2228 Meter in der Höhe und ist damit der höchste Berg des australischen Festlandes. Gleichzeitig ist er der niedrigste der hier aufgeführten Berge – mehr als 2500 Meter niedriger als der nächsthöhere, der Mont Blanc. Er befindet sich im australischen Bundesstaat New South Wales in den Snowy Mountains. Das Gebiet um den Berg wurde zum Kosciuszko-Nationalpark erklärt.

1824 von Europäern entdeckt, erlebte der Mount Kosciuszko seine erste dokumentierte Besteigung bereits am 15. Februar 1840 durch den polnischen Forschungsreisenden Paul Edmund de Strzelecki.[38] Damit ist er in der Liste von Bass der erste je bestiegene Gipfel. Bergsteigerisch ist der Mount Kosciuszko keine Herausforderung, ein einfacher Wanderweg führt auf den Gipfel. Den ersten Teil kann man sogar per Sessellift bewältigen, danach sind noch sechs Kilometer bis zum Gipfel zurückzulegen – ein Weg, den im Jahr rund 100.000 Wanderer gehen.[39] Obwohl die Besteigung aller Seven Summits in der Variante mit der Carstensz-Pyramide daher deutlich anspruchsvoller ist, wird der Berg von Seven-Summits-Sammlern nach wie vor bestiegen.[40]

Geschichte

Die Idee der Besteigung der jeweils höchsten Kontinentalgipfel als eine alpinistische Herausforderung kann nicht auf eine einzelne Person zurückgeführt werden. Viele Bergsteiger waren an dieser Entwicklung beteiligt, erste wichtige Erfolge gab es ab Mitte des 20. Jahrhunderts.

Der Erste der fünf der höchsten Kontinentalgipfel bestiegen hatte war 1956 der US-amerikanische Bergsteiger William Hackett (1918-1999). Hackett war ein erfahrener Expeditionsbergsteiger und hatte einige wichtige Erstbegehungen absolviert (z. B. Mt. McKinley West Buttress 1951). Bis 1956 hatte er den Mount McKinley (1947), den Aconcagua (1949), den Kibo (1950), den Mount Kosciuszko (1956) und den Mont Blanc (1956) bestiegen. Nach seiner Liste war der Mont Blanc der höchste Berg Europas. Für den Mount Everest gab es bereits Planungen, die aber aus verschiedenen Gründen nie realisiert werden konnten. Im Jahr 1985 nahm er mit 67 Jahren an einer Mount Vinson Expedition teil, erreichte aber selbst nicht den Gipfel, für ihn blieb es bei fünf der Seven Summits.[41][6][42]

Der japanische Bergsteiger und Abenteurer Naomi Uemura (1941-1984) bestieg 1966 den Kibo und den Mont Blanc, 1968 den Aconcagua und 1970 den Mount McKinley und den Mount Everest. Er kam damit ebenfalls auf fünf der Seven Summits, hatte dabei aber als Erster auch den höchsten und schwersten, den Mount Everest, inklusive. Uemura hatte mehrere Polarexpeditionen unternommen (Nordpol, Grönland) und bereits Pläne für eine Antarktisexpedition (Mt. Vinson) in den Jahren 1982 und 1983 die aber wegen des Falklandkrieges nicht stattfinden konnte. Im Februar 1984 verunglückte Naomi Uemura nach einer Winteralleinbesteigung des Mount McKinley.[6][43][44]

Der Schweizer Bergsteiger Dölf Reist war 1956 der sechste Mensch auf dem Mount Everest und hatte in den folgenden Jahren weitere der höchsten Kontinentalgipfel bestiegen. Er kam 1971, einige Monate nach Naomi Uemura, ebenfalls auf fünf der Seven Summits.[6][45]

Der Südtiroler Bergsteiger Reinhold Messner erreichte 1978 erstmals sechs der Seven Summits, das waren zu diesem Zeitpunkt zusätzlich zum Mont Blanc: die Carstensz Pyramide (1971), der Aconcagua (1974), der Mount McKinley (1976), der Kibo (1978) und der Mount Everest (1978). Im Jahr 1983 bestieg Messner den Mount Kosciuszko um auch der anderen Definition des Kontinents Australien gerecht zu werden (Bass-Liste). Ebenfalls 1983 bestieg Messner den Elbrus und sprach sich dafür aus diesen als den höchsten Berg Europas zu werten. Im Dezember 1986 konnte er mit der Besteigung des Mount Vinson die Seven Summits vollenden, er war zu diesem Zeitpunkt der fünfte Bergsteiger dem das gelungen war und der zweite der die nach ihm benannte Messner-Liste (Carstensz-Version) absolviert hatte.[6][46]

Bereits 1985, ein Jahr vor Messner, konnte der US-amerikanische Bergsteiger Richard „Dick“ Bass mit der Besteigung des Mount Everest die Seven Summits als Erster vollenden. Bass entstammte einer Unternehmerfamilie, investierte in Öl, Gas und Kohle, und betrieb ab 1971 das Snowbird Skiresort nahe Salt Lake City (Utah). Er hatte bereits früh Interesse für die Berge, war aber kein Bergsteiger. Im Jahr 1981 bestieg Bass den Mount McKinley und hatte nach dem Erfolg die Idee auch die höchsten Berge der anderen Kontinente zu besteigen.[47] Im selben Jahr lernte er über einen gemeinsamen Bekannten Frank Wells, den Präsidenten von Warner Bros, kennen. Wells hatte als Student bei einer Afrikareise (1954) den Kibo bestiegen und danach die Idee gehabt die höchsten Berge aller Kontinente zu besteigen.[48] Dick Bass und Frank Wells einigten sich ihre Idee gemeinsam umzusetzen, sie waren zu dieser Zeit beide etwa 50 Jahre alt und hatten weitreichende finanzielle Mittel. Beide hatten nur sehr begrenzte Bergerfahrung und waren eher Hobby-Abenteurer ohne die körperliche Fitness, Klettererfahrung und Kenntnis von Natur und Ausrüstung, die ihr Vorhaben eigentlich erforderte.[49] Man war sich deshalb von Beginn an einig, dass dieses Unternehmen nur mit der Beteiligung erfahrener Bergsteiger und Bergführer umgesetzt werden konnte. In den Jahren 1981 und 1982 versuchen Bass und Wells die Besteigung von Elbrus, Aconcagua und Mount Everest. Zwar kann Bass die Gipfel von Elbrus und Aconcagua erreichen trotzdem beschliessen sie alle Seven Summits innerhalb eines Jahres, 1983, zu besteigen. Im Januar 1983 starten sie ihr medienwirksames Projekt, ihnen gelingen in diesem Jahr sechs der Seven Summits: Aconcagua, Mount McKinley, Kibo, Elbrus, Mount Vinson und Mount Kosciuszko. Am Mount Everest erreichen sie eine Höhe von über 8000 Metern können aber den Gipfel nicht erreichen. Im Anschluss beendet Wells auf drängen seiner Frau die eigenen Everest-Pläne unterstützt Bass aber weiterhin bei der Durchführung des Seven Summits Projekts.[50] Im Jahr 1984 schliessen sich Dick Bass und der US-amerikanische Bergfilmer David Breashears einer nepalesischen Everest-Expedition an, müssen aber die Besteigung wegen Problemen mit der Genehmigung abbrechen.[51] Im folgenden Jahr sind Bass und Breashears mit einer norwegischen Expedition, der auch Chris Bonington angehört, erneut am höchsten Berg der Welt. Am 30. April 1985 erreicht Dick Bass zusammen mit David Breashears und Ang Phurba Sherpa den Everest-Gipfel, und hatte damit als Erster die Seven Summits vollendet.[52][46]

Im Jahr 1986 konnte der kanadische Bergsteiger Patrick „Pat“ Morrow als Erster die Seven Summits in der schwierigeren „Carstensz-Variante“ (Messner Liste) besteigen. Morrow hatte bis zum Jahr 1982 den Aconcagua, den Mount McKinley und den Mount Everest bestiegen. Zeitgleich mit Dick Bass und Frank Wells verfolgte er nach dem Everest Erfolg (1982) sein eigenes Seven Summits Projekt, erst im Verlauf des Jahres 1983 erfuhren beide Parteien (und die Öffentlichkeit) vom Wettbewerb in dem sie sich befanden.[53][54] Im Jahr 1983 konnte Morrow den Kibo und den Mount Kosciuszko besteigen, am Elbrus (5642 m) erreichte er wegen ungünstiger Wetterbedingungen nur den etwa 20 Meter niedrigeren Ostgipfel (5621 m).[55] Während dessen bemühte er sich um die Organisation einer Mount Vinson Expedition. Der Zugang zur antarktischen Sentinel Range stellte zur selben Zeit auch das finanziell besser ausgestattete Team Bass-Wells vor erhebliche organisatorische Schwierigkeiten. Morrow unternahm im Jahr 1984 eine Expedition nach Neuguinea um die Carstensz-Pyramide zu besteigen, konnte aber wegen militärischer Restriktionen im Zuge des Papua-Konflikts den Berg nicht erreichen.[56] Ebenfalls im Jahr 1984 scheiterte eine erste Antarktisexpedition als ihr Flugzeug an der argentinischen Antarktis-Station Esperanza von einem Sturm beschädigt wurde. Bei einer neuen Antarktisexpedition konnte das Team um Morrow 1985 den Gipfel des Mount Vinson erreichen.[57] Im Jahr 1986 bestieg Morrow auch den höchsten Berg Ozeaniens, die Carstensz-Pyramide. Für den letzten Gipfel seines Projekts musste Morrow in den Kaukasus zurückkehren um den Hauptgipfel des Elbrus (Westgipfel) zu besteigen, am 5. August 1986 konnte er mit dieser Besteigung als Erster die Seven Summits in der Carstensz-Variante vollenden, gleichzeitig wurde er auch der Erste der beide Varianten absolvierte.[46]

Auch weitere Bergsteiger hatten sich am Wettbewerb um die Seven Summits beteiligt und konnten kurz nach Dick Bass ihr Projekt vollenden, als zweiter Gerry Roach (USA), noch vor Patrick Morrow, danach folgten Gerhard Schmatz, Oswald Oelz und Reinhold Messner. Hätte Messner seine Liste nicht am Elbrus, sondern nach klassisch-europäischer Sicht am Mont Blanc ausgerichtet, wäre er sogar der Erste gewesen.[1][6] Messner stellte dennoch einen Seven-Summits-Rekord auf, und zwar nach beiden Listen: Er war der Erste, der alle Gipfel bestieg, ohne zusätzlichen Flaschensauerstoff verwendet zu haben.

Ende 1990 stellte das neuseeländische Bergsteiger-Duo Gary Ball und Rob Hall einen vielbeachteten Rekord auf, als es die Seven Summits nach Bass’ Liste in der Gesamtzeit von nur sieben Monaten bestieg. Danach gründeten die beiden ein Unternehmen namens Adventure Consultants, in dem sie als Bergführer Expeditionen auf die Seven Summits leiteten. Beide starben später an einem Achttausender: Ball 1993 am Dhaulagiri, Hall 1996 beim Unglück am Mount Everest.[58][59] Ihr Rekord von genau 214 Tagen wurde in der Zwischenzeit mehrfach unterboten, etwa vom Dänen Henrik Kristiansen, der im Juni 2008 mit 136 Tagen einen neuen Rekord nach beiden Listen aufstellte.[7] Gemessen an der reinen Besteigungszeit nimmt der Österreicher Christian Stangl für sich in Anspruch, der Schnellste gewesen zu sein: Nach eigenen Angaben benötigte er für die Gipfel der Messner-Liste insgesamt nur 58 Stunden und 45 Minuten.[60][61]

Bis Mitte 1994 hatten knapp 30,[62] bis Mitte 1999 rund 60 Bergsteiger eine der beiden Listen komplettiert.[6] Die erste Frau auf den Seven Summits war am 28. Juli 1992 die Japanerin Junko Tabei, nach beiden Listen.[7] Bis Januar 2001 hatten etwa 80 Messners Carstensz-Variante und etwa 90 Bass’ Kosciuszko-Variante vervollständigt; rund 40 % davon hatten beide Versionen abgearbeitet.[63] Im August 2010 wies die Internetseite 7summits.com 275 Bergsteiger aus, darunter 37 Frauen, die die Seven Summits in einer der beiden Varianten bestiegen haben. 179 davon haben auf der Carstensz-Pyramide gestanden, 200 auf dem Mount Kosciuszko, 104 auf beiden.[7]

Der bisher Jüngste, der die Seven Summits nach beiden Versionen schaffte, ist der US-Amerikaner Jordan Romero, der am 24. Dezember 2011 im Alter von 15 Jahren den letzten Gipfel bestieg. Romero ist zugleich der jüngste Absolvent der beiden Einzellisten von Bass und Messner.[64] Die entsprechenden Altersrekorde halten der Spanier Ramón Blanco, der mit 70 Jahren Bass’ vervollständigte, und der Japaner Takao Arayama, der mit 74 Jahren Messners Liste komplettierte. Blanco schloss diese im Alter von 73 Jahren ebenfalls ab, sodass er außerdem der älteste Absolvent beider Listen ist.[7] (Stand: Dezember 2011)

Seven Second Summits

Schwieriger als die Besteigung aller Seven Summits gilt die der jeweils zweithöchsten Berge eines jeden Kontinents. Diese werden unter der Bezeichnung Seven Second Summits gelistet. Auch hier können wegen der unklaren Grenzen Europas und Australiens jeweils verschiedene Berge in Betracht gezogen werden.[61]

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Eberhard Jurgalski: The (Eleven) Seven Summits. In: 8000ers.com. Abgerufen am 22. August 2010 (english).
  2. Markus Mähner: 3. August 1787: De Saussure vermisst den Mont Blanc. In: Internetseiten des Bayerischen Rundfunks. 3. August 2010, abgerufen am 22. August 2010.
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