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Schimen Breisch

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Reb Schimen Breisch
Traueranzeige SchimBreisch AgudasAchim.jpg

Reb Schimen Breisch (geb. 1926 in Duisburg; gest. 2022 in London), Sohn des Chelkas Jakoiv und der Rebbezen Lifsche Breisch, Bruder des Schaul Breisch, war langjähriger beliebter und hoch angesehener Talmid Chacham in Zürich.

Leben

Reb Schimen besuchte die örtlichen Schulen und lernte bei seinem Vater. Als Bochur lernte er in Kappelen bei Raw Koppelmann. Reb Schimen war einer der ersten Magide Schiur Daf Hajomi in Zürich. Seinen täglichen Schiur an allen Tagen um 6 Uhr morgens im Bejs Hamidrasch Erika besuchten viele junge Leute. Bis ins hohe Alter lernte er mit grosser Hasmodo während vieler Stunden. Er verbrachte jeden Vormittag in Tallis und Tefilin mit Dawenen und Lernen im Bejs Hamidrasch. Das Bejs Hamidrosch war sein Heim, den Hauptteil seines Lebens verbrachte er dort. Seine Frau reiste jeden Tag, während er seine Zeit im Bejs Hamidrosch verbrachte, um 7:30 Uhr mit dem Zug nach Winterthur, wo sie ein Textilgeschäft führte, um die Familie zu ernähren.

1951 hatte Reb Schimen seine Frau, die Tochter von Rav Burech Awrohom Friedmann aus Lugano, geheiratet. Sie bildeten eine grosse Familie, Söhne und Schwiegersöhne sind bekannte Talmide Chachomim, Marbitze Toiro und Rosche Jeschiwes.

Reb Schimen starb im April 2022 und wurde in Israel begraben.