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Goldene Schallplatte
Eine Goldene Schallplatte ist in der Musikindustrie ein Preis, der an Musiker, Produzenten und Komponisten für den Verkauf einer Mindestanzahl an Ton- oder Bildtonträgern in einem Land verliehen wird, wobei alle Formate wie CD, LP, DVD und auch Downloads gezählt werden.[1] Zusätzlich gibt es die Auszeichnung Platin-Schallplatte für noch höhere Verkaufszahlen, in der Regel doppelt so hohe wie bei der Goldenen Schallplatte. Zu weiteren Steigerung gibt es Dreifach-Gold, Doppel-Platin, Fünffach-Gold und so weiter, in einigen Ländern wie den USA als besondere Steigerung die Diamantene Schallplatte. Die Silberne Schallplatte für eine geringere Anzahl von verkauften Einheiten wird nur in wenigen Ländern, wie z. B. Großbritannien, verliehen.
Die Preise werden in den USA seit 1958 von der Recording Industry Association of America (RIAA) und in anderen Ländern seit den 1970er-Jahren von der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) verliehen. Die Goldene Schallplatte soll dabei als Auszeichnung für eine „gleichermaßen künstlerisch wie wirtschaftlich erfolgreiche Produktion“[2] stehen.
Geschichte
Ihren Ursprung hat die Goldene Schallplatte in den USA außerdem in Spanien. Darüber, wem die erste Goldene Schallplatte verliehen wurde, gibt es verschiedene Ansichten. Die Idee der Goldenen Schallplatte geht vermutlich auf die Plattenfirma American Record Corporation zurück. Ihr Vorstand Arthur E. Satherly überreichte Gene Autry öffentlich ein Exemplar seiner Single That Silver Haired Daddy of Mine mit einem Goldbronze-Überzug. Gegen Ende des Jahres 1931 wurde die Single über 500.000 mal verkauft, was der Plattenfirma eine Würdigung wert war.[3] Die RIAA behauptet jedoch, die erste Goldene Schallplatte hätte Glenn Miller am 10. Februar 1942 für rund 1,2 Millionen verkaufte Exemplare von Chattanooga Choo Choo erhalten.[4][5] Verliehen wurde diese Auszeichnung von der Plattenfirma RCA-Victor während einer Radiosendung.
Nach der Gründung der RIAA im Jahre 1952 übernahm der Verband die Verleihung der Goldenen Schallplatte. Er verlieh am 14. März 1958 seine erste Goldene Schallplatte an Perry Como für die Single Catch a Falling Star. Am 6. Juli 1958 erfolgte die erste Verleihung der Goldenen Schallplatte für ein Album. Es war der Soundtrack zum Film Oklahoma!.[4]
Entwicklung der Vergaberichtlinien
USA
Im Jahr 1976 erweiterte die RIAA die Preisverleihung um die Platin-Schallplatte für eine Million verkaufte Singles sowie 1984 um die Multi-Platin-Kategorie für mehr als zwei Millionen verkaufte Alben. Am 22. April 1976 wurde die erste Platin-Auszeichnung für mehr als 2 Millionen verkaufte Exemplare der Single Disco Lady an Sänger Johnnie Taylor vergeben.[6]
Im Jahr 1988 erreichten in den USA nur vier Singles den Goldstatus. Zum Vergleich: Im Jahr 1978 wurden 61 Singles vergoldet.[7] Wegen des zunehmend schleppenden Verkaufs von Singles senkte die RIAA im Jahr 1989 die Richtlinien in der Kategorie Gold und Platin für Singles jeweils um die Hälfte.[8] Am 16. März 1999 führte die RIAA die Diamantene Schallplatte für zehn Millionen verkaufte Alben oder Singles ein.
Die Verleihung eines Preises auf der Basis von Verkaufszahlen ist problematisch, wenn der Verkauf der Tonträger auf Kommissionsbasis erfolgt, eine Praxis, die in den USA üblich ist. Die RIAA verlieh am 22. November 1984 eine Goldene Schallplatte an die Band The Fixx für 500.000 verkaufte Exemplare des Albums Phantoms.[9] Etwa 150.000 Exemplare gingen jedoch zurück an die Plattenfirma, so dass tatsächlich nur 350.000 Exemplare verkauft wurden.[10]
Deutschland
Bis 1975 wurden auch in Deutschland Goldene Schallplatten an Interpreten verliehen, dies geschah jedoch durch den jeweiligen Tonträgerhersteller nach uneinheitlichen und nicht offiziell überprüften Kriterien.[11]
Nach einer Richtlinie vom 1. Januar 1976[12] wird die Anzahl der gewerteten Verkäufe in Deutschland nach den an den Handel verkauften Einheiten ermittelt, die an die GEMA oder eine andere Verwertungsgesellschaft der Urheber als Inlandsverkäufe gemeldet wurden.[13] Es handelt sich somit nicht um die Anzahl der tatsächlich an den Endkunden verkauften Einheiten.
Die maßgeblichen Mindestzahlen wurden nach Beschluss vom 30. Oktober 2003 aufgrund der rückläufigen Verkaufszahlen im Bereich der Musikindustrie deutlich herabgesetzt.[14] In Deutschland liegt die Hürde für Alben nun rückwirkend zum 1. Januar 2003 bei 100.000, für Singles bei 150.000 Einheiten.[12] Sampler, auf denen verschiedene Künstler oder Gruppierungen vertreten sind, können nur dann eine Gold-Auszeichnung erhalten, wenn die Mehrzahl der auf dem Tonträger enthaltenen Stücke zuvor noch nicht veröffentlicht wurde.[13]
In Deutschland werden die Goldenen Schallplatten von den Schallplattenfirmen verliehen und beim Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft registriert. Ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer kontrolliert die Angaben der Plattenfirmen.[12] Erstmals wurden bereits verliehene Goldene Schallplatten einem Interpreten Ende 1990 wieder aberkannt. Eine Prüfung hatte ergeben, dass die Plattenfirma der Hamburger Band Helloween die Exporte des Albums Keeper of the Seven Keys Part 2 zu den Inlandsverkäufen hinzugerechnet hatte, um auf die erforderliche Anzahl verkaufter Einheiten zu gelangen.[15]
Es gibt aber keine gesetzliche oder andere Vorschrift über die Verleihung des „Edelmetalls“. Einzig die dem Bundesverband der Phonoindustrie angeschlossenen Plattenlabels und Musikverlage verpflichten sich, die Verkaufsmenge zur Verleihung einer Goldenen Schallplatte einzuhalten. Dagegen kann jede Plattenfirma, die nicht an den Verband angeschlossen ist, unabhängig davon derartige Auszeichnungen an ihre Künstler verleihen; egal, wie viele Einheiten tatsächlich abgesetzt wurden. Allerdings fehlt dann auf diesen Auszeichnungen das Hologramm des Bundesverbandes.
Die Platte selbst ist keine originale Platte des betreffenden Künstlers, sondern entweder eine normale Langspielplatte, die dann goldähnlich in einem aufwändigen, chemischen Verfahren beschichtet wurde, oder eine „Mutter“ aus Kupfer oder anderem Edelmetall mit 24 Karat vergoldet.
Bei einigen, besonderen Preisverleihungen wurde auch ein goldähnlich beschichtetes Musikkassettengehäuse mit eingefügt. Im CD-Zeitalter werden zur Herstellung „CD-Stamper” („CD-Pressmütter“) mit 24 Karat vergoldet oder Rohlinge mit 18-karätiger Medical-Goldschicht bedampft.
Spezielle Auszeichnungen
- Seit 1. Januar 1992 werden für Jazz-Produktionen die entsprechenden Jazz-Awards verliehen, wenn sie über 10.000 verkaufte Einheiten erzielt haben.
- Seit 1. Januar 2002 werden alle Musikvideo-Bildtonträger mit Gold oder Platin ausgezeichnet, wenn sie mehr als 25.000 bzw. 50.000 Mal verkauft wurden.
- Seit 1. Januar 2008 verleiht der Bundesverband in den Bereichen Hörbuch, Comedy, Kinderhörspiel und Kindervideo spezielle Goldene Schallplatten unter folgenden Bedingungen:
- Hörbuch-Award: für alle Hörbuch-Produktionen, die mehr als 100.000 (Gold) bzw. 200.000 (Platin) verkaufte Exemplare erreichen.
- Audio-Comedy-Award: für alle Audio-Produktionen, die mehr als 100.000 (Gold) bzw. 200.000 Mal (Platin) verkauft wurden.
- Video-Comedy-Award: für alle Video-Produktionen, die mehr als 25.000 (Gold) bzw. 50.000 Mal (Platin) verkauft wurden.
- Kids-Award: für alle Kinder-Audio-Produktionen, deren Verkaufszahlen über 100.000 (Gold) bzw. 200.000 (Platin) liegen.
- Kinder-Video-Award: für alle Kinder-Video-Produktionen, deren Verkaufszahlen über 25.000 (Gold) bzw. 50.000 (Platin) liegen.
Schweiz
In der Schweiz liegt die aktuelle Hürde für Gold und Platin für Singles bei 15.000 bzw. 30.000 Exemplaren und für Alben ab 2013 bei 10.000 bzw. 20.000 Exemplaren, Bildtonträger müssen mindestens 3000 bzw. 6000 mal abgesetzt worden sein.[16]
Von 1989 bis 2000 gab es ab 25.000 verkaufte Einheiten Gold und ab 50.000 Einheiten Platin. Von 2001 bis 2005 gab es ab 20.000 Einheiten Gold und ab 40.000 Einheiten Platin. Von 2006 bis 2012 gab es ab 15.000 Einheiten Gold und ab 30.000 Einheiten Platin. Die Grenze wurde 2013 auf die aktuellen Werte herabgesetzt.
Seit 2013 gilt mit 7.500 Einheiten für Gold und 15.000 Platin eine weitere Absenkung für Repertoire in Französisch und Italienisch.[17]
Österreich
In Österreich wiederum wird eine Goldene Schallplatte für 5.000 verkaufte DVDs, 7.500 verkaufte Alben oder 15.000 verkaufte Singles vergeben. Die aktuelle Hürde für Platin liegt für Singles bei 30.000 Exemplaren, für Alben bei 15.000 und für DVDs bei 10.000.[18]
Island
Bis 1992 wurde in Island die Goldene Schallplatte für 3.000 verkaufte Einheiten vergeben, für 7.500 Einheiten die Platinplatte. Aufgrund steigender Verkäufe wurden die Hürden auf 5.000 verkaufte Einheiten für Gold und 10.000 für Platin angehoben.[19] Mit Stand 2012 gelten diese Hürden in Island sowohl für das nationale wie auch für das internationale Repertoire. Die gleichen Zahlen gelten für den Verkauf von Musikvideos.[20]
Rekorde
In Deutschland ist Herbert Grönemeyer der erfolgreichste Künstler mit 79 Goldenen Schallplatten für Musikprodukte und zusätzlich 27 für Musikvideos (Stand: 24. September 2012).[21]
Der erfolgreichste deutsche Künstler weltweit ist James Last mit 242 Goldenen Schallplatten (Stand: 24. September 2012).[22]
Die meisten Auszeichnungen in den USA für Alben hat Elvis Presley erhalten (90 Gold, 52 Platin und 25 Multi-Platin) gefolgt von The Beatles (47/41/26) und Barbra Streisand (51/30/13).[23]
Die meisten Diamantenen Schallplatten in den USA hat bislang Garth Brooks (7) erhalten, vor den Beatles (6) und Led Zeppelin (6).[24]
Übersicht der Vergaberegeln
Staat | Vergebende Organisation | Tonträgerformat | Stückzahl | Jahresstand | Quelle | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Silber | Gold | Platin | Diamant | |||||
Argentinien | CAPIF | Alle Ausgaben | – | 20.000 | 40.000 | 250.000 | 2006 | [1] |
Australien | ARIA | Album und Single | – | 35.000 | 70.000 | – | 2006 | [2] |
Musikvideo | – | 7.500 | 15.000 | – | ||||
Belgien | IFPI | Einheimische Ausgaben | – | 10.000 | 20.000 | – | 2006 | [3] (PDF; 149 kB)| |
Ausländische Ausgaben | – | 15.000 | 30.000 | – | ||||
Brasilien | ABPD | Album | – | 50.000 | 125.000 | 500.000 | 2006 | [4] |
Single | – | 25.000 | 50.000 | 100.000 | ||||
Musikvideo | – | 25.000 | 50.000 | 100.000 | ||||
Chile | - | Alle Ausgaben | – | 7.500 | 15.000 | – | 2007 | - |
Dänemark | IFPI | Album | – | 10.000 | 20.000 | – | 2011 | [5] |
Single | – | 15.000 | 30.000 | – | ||||
Entertainment DVD | – | 15.000 | 30.000 | – | ||||
Deutschland | IFPI | Album | – | 100.000 | 200.000 | – | 2009 | [6] |
Single | – | 150.000 | 300.000 | – | ||||
Musikvideo | – | 25.000 | 50.000 | – | ||||
Ecuador | - | Alle Ausgaben | – | 7.500 | 15.000 | – | 2007 | - |
Finnland | IFPI | Album | – | 10.000 | 20.000 | – | 2010 | [7] |
Single | – | 5.000 | 10.000 | – | ||||
Musikvideo | – | 5.000 | 10.000 | – | ||||
Frankreich | SNEP | Album | – | 50.000 | 100.000 | 600.000 | 2009 | [8] |
Single | – | 150.000 | 250.000 | 400.000 | ||||
Musikvideo | – | 7.500 | 15.000 | 60.000 | ||||
Staat | Vergebende Organisation | Tonträgerformat | Stückzahl | Jahresstand | Quelle | |||
Silber | Gold | Platin | Diamant | |||||
Griechenland | IFPI | Einheimisches Album | – | 6.000 | 12.000 | – | 2012 | [9] (PDF; 149 kB) |
Ausländisches Album | – | 5.000 | 10.000 | – | ||||
Single | – | 3.500 | 7.000 | – | ||||
Musikvideo | – | 5.000 | 10.000 | – | ||||
Großbritannien | BPI | Album | 60 000 | 100.000 | 300.000 | – | 2006 | [10] |
Single | 200 000 | 400.000 | 600.000 | – | ||||
Musikvideo | – | 25.000 | 50.000 | – | ||||
Hongkong | IFPI | Album/Single Pop lokal | – | 15.000 | 30.000 | – | 2010 | [11] |
Album/Single Pop international u. Klassik | – | 7.500 | 15.000 | – | ||||
Indien | IMI | Auslandsausgaben | – | 10.000 | 20.000 | – | 2006 | [12] |
Klassisch/Nicht klassisch | – | 10.000 | 40.000 | – | ||||
Preis für Regionalverkäufe | – | 60.000 | 120.000 | – | ||||
Preis für Inlandsverkäufe | – | 100.000 | 200.000 | – | ||||
Indonesien | RII | Einheimisches Album | – | 75.000 | 150.000 | – | 2007 | [13] (PDF; 149 kB) |
Ausländisches Album | – | 25.000 | 50.000 | – | ||||
Irland | IRMA | Album und Single | – | 7.500 | 15.000 | – | 2007 | [14] (PDF; 149 kB) |
Musikvideo | – | 2.000 | 4.000 | – | ||||
Island | IFPI | Alle Ausgaben | – | 5.000 | 10.000 | – | 2012 | [15] (PDF; 94 kB) |
Israel | IFPI | Alle Ausgaben | – | 20.000 | 40.000 | – | 2006 | - |
Italien | FIMI | Album | 20.000 | 40.000 | 80.000 | 400.000 | 2006 | [16] (PDF; 149 kB) |
Single | – | 10.000 | 20.000 | – | ||||
Musikvideo | – | 15.000 | 30.000 | – | ||||
Japan | RIAJ | Alle Ausgaben | – | 100.000 | 250.000 | 1.000.000 | 2005 | [17][18] |
Kanada | CRIA | Album | – | 40.000 | 80.000 | 800.000 | 2008 | [19] |
Single | – | 40.000 | 80.000 | 800.000 | ||||
Musikvideo | – | 5.000 | 10.000 | 100.000 | ||||
Kolumbien | - | Alle Ausgaben | – | 10.000 | 20.000 | – | 2007 | - |
Malaysia | RIM | Album | – | 15.000 | 25.000 | – | 2007 | [20] (PDF; 149 kB) |
Mexiko | AMPROFON | Album | – | 50.000 | 100.000 | 500.000 | 2006 | [21] (PDF; 149 kB) |
Musikvideo | – | 10.000 | 20.000 | |||||
Staat | Vergebende Organisation | Tonträgerformat | Stückzahl | Jahresstand | Quelle | |||
Silber | Gold | Platin | Diamant | |||||
Neuseeland | RIANZ | Album und Single | – | 7.500 | 15.000 | – | 2006 | [22] |
Musikvideo | – | 2.500 | 5.000 | – | ||||
Niederlande | NVPI | Pop Musik Album | – | 25.000 | 50.000 | – | 2009 | [23] |
Ernste Musik/Jazz Album | – | 10.000 | 20.000 | – | ||||
Single | – | 10.000 | 20.000 | – | ||||
Musik-DVD | – | 30.000 | 60.000 | – | ||||
Norwegen | IFPI | Album | – | 15.000 | 30.000 | – | 2009 | [24] |
Single und Musikvideo | – | 5.000 | 10.000 | – | ||||
Österreich | IFPI | Album | – | 7.500 | 15.000 | – | 2013 | [25] |
Single | – | 15.000 | 30.000 | – | ||||
Musikvideo | – | 5.000 | 10.000 | – | ||||
Peru | - | Alle Ausgaben | – | 5.000 | 10.000 | – | 2007 | - |
Philippinen | PRIMA | Album | 15.000 | 30.000 | – | 2007 | [26] (PDF; 149 kB) | |
Polen | ZPAV | Single | – | 10.000 | 20.000 | 100.000 | 2006 | [27] |
Einheimisches Album, Populäre Musik | – | 15.000 | 30.000 | 150.000 | ||||
Ausländisches Album, Populäre Musik | – | 10.000 | 20.000 | 100.000 | ||||
Ernste Musik/Jazz Album | – | 5.000 | 10.000 | 50.000 | ||||
Soundtracks / Filmmusik | – | 10.000 | 20.000 | 100.000 | ||||
Musikvideo, Single und Pop Musik | – | 5.000 | 10.000 | 50.000 | ||||
Musikvideo, Ernste Musik/Jazz | – | 2.500 | 5.000 | 25.000 | ||||
Portugal | AFP | Album | – | 10.000 | 20.000 | – | 2007 | [28] (PDF; 149 kB) |
Single | 10.000 | 20.000 | 40.000 | – | ||||
Musikvideo | – | 4.000 | 8.000 | – | ||||
Russland | IFPI | Einheimische Ausgaben | – | 100.000 | 200.000 | – | 2007 | [29] (PDF; 149 kB) |
Ausländische Ausgaben | – | 10.000 | 20.000 | – | ||||
Staat | Vergebende Organisation | Tonträgerformat | Stückzahl | Jahresstand | Quelle | |||
Silber | Gold | Platin | Diamant | |||||
Schweden | IFPI | Single | – | 10.000 | 20.000 | 2006 | [30] | |
Album | – | 20.000 | 40.000 | – | ||||
Ernste Musik/Jazz/Folk Album | – | 10.000 | 20.000 | – | ||||
Musikvideo | – | 10.000 | 20.000 | – | ||||
Schweiz | IFPI | Singles | – | 15.000 | 30.000 | – | 2013 | [31] |
Album | – | 10.000 | 20.000 | – | ||||
Französische- und italienische Alben | – | 7.500 | 15.000 | – | ||||
Musikvideo | – | 3.000 | 6.000 | – | ||||
Singapur | RIAS | Album | – | 7.500 | 15.000 | – | 2007 | [32] (PDF; 149 kB) |
Single | – | 5.000 | 10.000 | – | ||||
Spanien | PROMUSICAE | Album | – | 40.000 | 80.000 | – | 2005 | [33] |
Single | – | 10.000 | 20.000 | – | ||||
Südafrika | RISA | Album | – | 20.000 | 40.000 | – | 2005 | [34] |
Türkei | MÜ-YAP | Album | – | 100.000 | 200.000 | 300.000 | 2006 | [35] |
Ukraine | UMA | Einheimische Ausgaben | – | 50.000 | 100.000 | 500.000 | 2003 | [36] |
Ausländische Ausgaben | – | 25.000 | 50.000 | 200.000 | ||||
Ungarn | Mahasz | Einheimisches Album | – | 7.500 | 15.000 | – | 2006 | [37] |
Ausländisches Album | – | 3.000 | 6.000 | – | ||||
Single, Jazz Album/Klassik/Sprache | – | 1.500 | 3.000 | – | ||||
Uruguay | CUD | Alle Ausgaben | – | 2.000 | 4.000 | – | 2006 | [38] |
USA | RIAA | Album und Single | – | 500.000 | 1.000.000 | 10.000.000 | 2007 | [39] |
Musikvideo | – | 50.000 | 100.000 | 1.000.000 | ||||
Venezuela | - | Alle Ausgaben | – | 10.000 | 20.000 | – | 2007 | - |
Vietnam | - | Alle Ausgaben | – | 5.000 | 10.000 | – | 2006 | - |
Staat | Vergebende Organisation | Tonträgerformat | Stückzahl | Jahresstand | Quelle | |||
Silber | Gold | Platin | Diamant |
Siehe auch
Weblinks
- Datenbank aller in Deutschland vergebenen Gold-/Platinverleihungen seit 1975
- Bundesverband Musikindustrie in Deutschland: Gold/Platin-Höchstverleihungen (PDF; 35 kByte) (Stand: 21. Juni 2010)
- Verband der österreichischen Musikwirtschaft: Datenbank der vergebenen Gold-/Platinverleihungen
- The Best Selling Albums Ever... Worldwide
Einzelnachweise
- ↑ Bundesverband der Musikindustrie
- ↑ Deutsches Musikinformationszentrum: „Die Goldene Schallplatte/Platin-Schallplatte“
- ↑ Bruce Eder: Gene Autry – Biography. Gesichtet: 25. Juni 2009
- ↑ 4,0 4,1 RIAA: Gold & Platinum: History of Awards. Gesichtet: 25. Juni 2009
- ↑ Rhapsodyinbooks's Weblog: „May 7, 1941 – Glenn Miller records „Chattanooga Choo Choo“ for RCA Victor“
- ↑ Fred Bronson, The Billboard Book of Number One Hits, 1985, S. 432
- ↑ Pierre Hamilton: Measuring Up. In: Exclaim!, Research Archive, April 2008. Gesichtet: 25. Juni 2009
- ↑ Gold and Platinum.... Archiviert vom Original am 29. Juni 2012. Abgerufen am 21. September 2013. Gesichtet: 25. Juni 2009
- ↑ Das Datum der Verleihung basiert auf den Angaben der Onlinedatenbank der RIAA. Stand: 1. Oktober 2009.
- ↑ William Knoedelseder: Hits und Hintermänner : Machenschaften im Musikbusiness, Verlag Ullstein, Frankfurt/M. – Berlin 1994, S. 102. ISBN 3-550-06856-5
- ↑ Happy Birthday, Goldene Schallplatte!, HR3, 10. Februar 2012
- ↑ 12,0 12,1 12,2 IFPI: Vergaberichtlinien des Verbands der deutschen Musikindustrie – letzter Aufruf 22. April 2009
- ↑ 13,0 13,1 reverb24.de: Richtlinien Gold- und Platin-Schallplatten
- ↑ netzeitung: „Ein Drittel weniger für Goldene Schallplatten“, 1. November 2003
- ↑ swisscharts: Helloween – Keeper Of The Seven Keys
- ↑ swisscharts: Certifications
- ↑ Die Offizielle Schweizer Hitparade und Music Community
- ↑ IFPI Austria-Verband: Datenbank
- ↑ Gullið fyrir 5.000 plötur (Isländisch) In: mbl.is. 28. November 1992. Abgerufen am 21. Juni 2012.
- ↑ International Certification Award levels (Englisch, PDF; 94 kB) IFPI. März 2012. Abgerufen am 21. Juni 2012.
- ↑ Bundesverband Musikindustrie: Gold-/Platin-Datenbank. Abgerufen am 24. September 2012 (bei Interpret „Herbert Grönemeyer“ eintragen, bei Award-Sorte „GOLD/PLATIN…“ bzw. „Music Video Award“ und Option nur Höchstverleihungen* anzeigen auswählen; Platin=2×Gold).
- ↑ Zahlen & Fakten – James Last. In: jameslast.com. Abgerufen am 24. September 2012.
- ↑ RIAA - Gold & Platinum - Artist Tallies. RIAA, abgerufen am 24. September 2012.
- ↑ RIAA Diamond Awards. IFPI, abgerufen am 6. August 2011.
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