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Petra Rosenberg

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Petra Rosenberg hält eine kurze Rede am Gedenkstein für das Zwangslager für Sinti und Roma in Berlin-Marzahn.

Petra Rosenberg (* 1952 in Berlin) ist eine Berliner Diplom-Sozialpädagogin, Wissenschaftlerin, Autorin und Politikerin. Seit dem Ableben ihres Vaters Otto Rosenberg 2001 ist sie die leitende Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg.

Leben

Petra Rosenberg wurde 1952 als die Älteste ihrer sieben Geschwister und Tochter des Bürgerrechtlers Otto Rosenberg und seiner Frau Christel Rosenberg in eine Sinti-Familie geboren. Eines ihrer sechs Geschwister ist die Sängerin Marianne Rosenberg, deren Karriere lange Zeit von ihrem Vater gemanagt wurde, bis dieser den Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg gründete. Bis zu diesem Zeitpunkt hielt die Familie und Petra Rosenberg selbst ihre Zugehörigkeit zur Gruppe der deutschen Sinti weitestgehend geheim, um Diskriminierung zu vermeiden. Petra Rosenberg berichtet in verschiedenen Interviews davon, wie sie in ihrer Jugend insbesondere im Bildungssystem Diskriminierung erfahren hat. Sie brach aus diesen Gründen das Gymnasium frühzeitig ab. Später holte sie ihren Hauptschulabschluss und schließlich mit 30 das Abitur nach, um letztlich Pädagogik an der FU Berlin zu studieren. Das Thema ihrer Diplomarbeit war Bildungspolitische Ausgrenzung von deutschen Sinti und Roma in Vergangenheit und Gegenwart in der BRD. Sie lebt heute in Berlin-Charlottenburg und hat nach dem Tod ihres Vaters den geschäftsführenden Vorsitz des Landesverbandes übernommen. Petra Rosenberg ist Mutter einer Tochter und hat sich in verschiedenen Interviews als Tierfreundin geoutet. Schon ihr Vater habe regelmäßig kleine Hunde mit nach Hause gebracht, die von ihren Haltern verstoßen worden seien.

Ihr Vater war Mitbegründer der Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma in Deutschland. Mehr als 51 Verwandte, darunter alle zehn Geschwister ihres Vaters, ihr Großvater und ihre Urgroßmutter, wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Otto Rosenberg überlebte mehrere Konzentrationslager, darunter Berlin-Marzahn, Bergen-Belsen und Auschwitz und musste Zwangsarbeit leisten. Nach dem Krieg lernte er die Mutter von Petra Rosenberg, Christel, kennen, die er später in seiner Biographie "Das Brennglas" als den Menschen bezeichnete, der ihm Gutes tat, für all das Leid, das er durch die Nationalsozialisten erfahren hatte. Durch seine KZ-Haft, die körperlichen Leiden und das Trauma war Otto Rosenberg nach dem Krieg nicht arbeitsfähig und die Familie lebte in Armut.[1] Christel Rosenberg verdiente durch Selbstständigkeit mit dem Vertrieb von Kurzwaren das Einkommen, es reichte jedoch nicht aus, so dass die Familie von Sozialhilfe abhängig war und die ersten Lebensjahre von Petra in einer beräderten Notunterkunft[2] stattfanden.[3]

Für die Zeit nach dem 2. Weltkrieg hat Petra Rosenberg selbst den Begriff der "Zweiten Verfolgung" mitgeprägt, welchen sie am Beispiel ihrer Familie erörtert. Der Begriff beschreibt die Praxis, dass die Familien deutscher Sinti und Roma nach dem Krieg durch die erlittene Verfolgung und Trauma in einem durch Krankheit und Arbeitsunfähigkeit konstruierten Abhängigkeitsverhältnis zum nicht-entnazifizierten deutschen Verwaltungsapparat standen, woraus sich eine Kontinuität der Verfolgung und Diskriminierung mit neuen Mechanismen entwickelte. So führte ein Gerichtsurteil, welches die Entschädigungsansprüche für die Zeit bis 1943 regelte und bis 1963 Gültigkeit besaß, dazu, dass Sintezze und Romnja keine Entschädigungsansprüche geltend machen konnten, da das Urteil besagte, dass sie nicht aus rassischen Gründen, sondern aufgrund ihrer "asozialen Lebensweise" der Vernichtung zugeführt worden waren und Entschädigungsansprüche nur für rassisch Verfolgte bestanden.[4] Im Zuge dessen wurde eine Stichtagsregelung eingeführt, bis zu dem Anträge gestellt werden konnten und nach welchem Ansprüche auf Entschädigung entfielen. Petras Vater erhielt unter anderem deshalb nie Entschädigung für den Tod seiner zehn Geschwister oder anderer Angehöriger. Erst durch den gemeinsamen Kampf im Rahmen der Bürgerrechtsbewegung wurde ihm 1953 möglich, einen Antrag auf Rente zu stellen, der 1957 bewilligt wurde. Auf die ihm zugestandene Leistung von 12.000 DM wurden jedoch die bereits gezahlte Sozialhilfe angerechnet, so dass nur noch 7700 DM übrig blieben. Für die Familie von Petra Rosenberg bedeutete dies, dass eine angestrebte Existenzgründung und Verbesserung der ökonomischen Situation der Familie entfielen.[5]

Die Situation der Familie verbesserte sich schließlich durch die Karriere der Schwester Marianne.[6] Lange Zeit riet Otto Rosenberg seinen Kindern dazu, ihre Identität geheim zu halten, um selbst nicht Ziel rassistischer Gewalt zu werden. Mit der Gründung des Landesverbandes und seinem eigenen öffentlichem Wirken bekannten sich schließlich auch seine Kinder, sowohl die in der Öffentlichkeit stehende Marianne, als auch Petra, die noch zu Lebzeiten im Verband die Tätigkeit ihres Vaters unterstützte, zur Zugehörigkeit zur Gruppe der Sintezze und Romnja.

In ihrer Kindheit sang Petra oft gemeinsam mit ihrer Schwester, jedoch als zweite Stimme. Das Trauma ihres Vaters war ein prägender Teil ihres Erlebens in der Jugend und dem jungen Erwachsenenalter, weshalb sie sich bis heute sehr an seinem Leben und Wirken in ihrer Arbeit orientiert. Als Älteste trug sie die Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister. Während des Studiums arbeitete sie eine Zeit lang in einem Kaufhaus und in der Buchhaltung.[5]

Politisches Wirken in Berlin-Brandenburg

Als geschäftsführende Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V.[7] ist sie seit 2001 die Nachfolgerin ihres Vaters Otto Rosenberg.[8]

Als solche setzt sie sich wie schon ihr Vater für Chancengleichheit, Bildungsgerechtigkeit, Emanzipation und die Stärkung von Frauen aus der Gemeinschaft politisch ein. Zu ihren Aktivitäten, die direkt mit denen des Verbandes verknüpft sind, gehören zudem vor allem neben Aufklärungs- und Erinnerungsarbeit an Bildungseinrichtungen sowie in politischen Gremien, auf Podien und in Workshops, die Bearbeitung von Entschädigungsverfahren, die Betreuung von Opfern des Nationalsozialismus, deren Angehörigen und Nachfahren sowie der politische Einsatz gegen Diskriminierung von neu zugewanderten Romnja und Sintezze aus anderen Staaten.

Ein besonderer Fokus ihrer Arbeit liegt auf Bildung und Empowerment von jungen Menschen. Regelmäßig führt sie Klassen und Schulgruppen durch Ausstellungen wie die des Verbandes zu den im Nationalsozialismus verfolgten Sinti und Roma in Berlin.[9]

Gemeinsam mit ihrem Vater setzte sich Petra Rosenberg für das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas ein, welches 2012 in Berlin eingeweiht wurde.

Nach umfangreicher Recherche erreichte sie auf dem Gelände des ehemaligen NS-Zwangslagers für Sinti und Roma in Berlin-Marzahn die Errichtung eines Gedenkortes (2010) und eines „Ortes der Erinnerung und Information“ (2011), der heute die Gedenkstätte Zwangslager Berlin-Marzahn ist.

Petra Rosenberg setzt sich seit Jahren für die Rechte der LGBTIQ*- Bewegung ein, welche lange Zeit ihre Schwester Marianne zur Ikone der Schwulen-Szene erkoren hatte.

So war sie im Namen des Landesverbandes Teil der Unterstützerkampagne für die Errichtung eines Denkmals am Standort der Gedenktafeln in Berlin, die an die homosexuelle Emanzipationsbewegung erinnern, welche um Magnus Hirschfeld stattfand.[10]

Bildung von und über Sintezze und Romnja

Mit ihrer Diplomarbeit Bildungspolitische Ausgrenzung von deutschen Sinti und Roma in Vergangenheit und Gegenwart in der BRD beschrieb Petra Rosenberg erstmals wissenschaftlich die systematische Ausgrenzung und Segregation von Romnja und Sintezze im deutschen Bildungssystem. Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit hat sie an mehreren Publikationen zum Umgang mit Rassismus im Schulsystem mitgewirkt. Ihre Biographie ist Teil des Methodenbuches "Mehrheit, Macht, Geschichte", einer Publikation des Anne Frank Zentrums Berlin, mit welchem Schülerinnen im Unterricht empathische Kompetenzen für Menschengruppen, die von Flucht, Verfolgung und Vertreibung betroffen sind, trainieren können.[11]

Im Rahmen ihrer politischen Arbeit, u. A. in der Dokumentation Petra Rosenberg: - Zwischen Verfolgung und Selbstbehauptung, berichtet Petra Rosenberg davon, wie sie im Studium zum Thema Prostitution im Nationalsozialismus - ein Forschungsfeld, zu welchem der Forschungsstand zu jenem Zeitpunkt äußerst gering war - eine sehr gute Leistung im Fach Soziologie erbringt, unter anderem durch die Unterstützung ihres Vaters Otto Rosenberg, der diesen sensiblen Themenkomplex bereits in seiner Biographie aufgegriffen hatte.

Poststrukturalistischer Intertextualitätsdiskurs nationalsozialistischer Semantik und Sozialstruktur

Petra Rosenberg hat im Rahmen ihrer politischen und wissenschaftlichen Tätigkeit einen erheblichen Beitrag zum Intertextualitätsdiskurs nationalsozialistischer Semantik und Sozialstruktur geleistet, indem sie den Zigeuner-Begriff in seiner Funktion und realpolitischen Applizierung dekonstruiert hat. In einem Beitrag für das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit erörtert sie detailliert die Problematik der Nutzung:

„Mit dem Begriff „Zigeuner“ verbinden die meisten Menschen im günstigen Fall Klischeevorstellungen wie feurige „Zigeunermusik“, Lagerfeuerromantik und tanzende Frauen in langen bunten Röcken. Im Gegensatz zu diesen noch scheinbar harmlosen Klischees gegenüber Sinti sowie auch Roma stehen allerdings schwerwiegende und diskriminierende Assoziationen im Vordergrund. Nach wie vor assoziieren große Teile der Bevölkerung Handlungen wie Stehlen, Betteln und Betrügen mit dem Begriff „Zigeuner“. Sinti sowie Roma, von wenigen Ausnahmen abgesehen, empfinden die Bezeichnung „Zigeuner“ nicht nur deshalb als diskriminierend, weil sie unter der gleichen Bezeichnung von den Nationalsozialisten verfolgt wurden, sondern auch, weil dieser Begriff eingängige und negative Klischeevorstellungen und Stereotype nach sich zieht. Daher will ich das Wort „Zigeuner“ nicht mehr hören. Die korrekten Bezeichnungen „Sinti oder Roma“ haben sich auf politischer Ebene etabliert. In der ethnologischen sowie in der soziologischen Wissenschaft hat sich spätestens nach 1945 durchgesetzt, alle Ethnien mit ihrer Eigenbezeichnung zu benennen, beispielsweise „Inuit“ anstatt „Eskimos“, „Samen“ statt „Lappen“, „Sorben“ statt „Wenden“ und „Lakota/Dakota“ anstatt „Sioux“. Der Begriff „Zigeuner“ ist eine diskriminierende Fremdbezeichnung. Sinti sowie Roma haben sich — in ihrer eigenen Sprache, dem Romanes, — nie als „Zigeuner“ bezeichnet. Dieses Wort existiert in unserer Sprache nicht. Einer besonderen Anmaßung kommt es gleich, wenn einzelne Historiker_innen und Autor_innen erklären, dass die Eigenbezeichnung der Sinti und Roma eine „Umbenennung“, eine „neue Bezeichnung“ oder gar ein „Namenswechsel“ sei. Diese Behauptungen sind schlichtweg falsch und bestenfalls dazu geeignet, die Dominanz der Mehrheitsgesellschaft zu zementieren, die sich auf das Recht der Gewohnheit beruft und Minderheiten auch auf diese Weise ihre vermeintliche Überlegenheit und Macht demonstriert. Die Begründung, die Bezeichnung „Zigeuner“ müsse für zurückliegende Epochen beibehalten werden, „um die historische Kontinuität und Realität zu verdeutlichen und im Weiteren auch aus Respekt vor denjenigen, die unter diesem Namen verfolgt wurden,“ ist eine absurde Aussage und zeugt von mangelnder Recherche und verweigertem Respekt gegenüber Sinti und auch Roma. Auch die Argumentation, Begriffe wie „Zigeuner-Musik“ und „Zigeuner-Romantik“ seien mit positiven Assoziationen belegt und stellten daher keine Diskriminierung dar, ist zu kurz gegriffen. Denn diskriminierend ist nicht nur die Zuschreibung von negativ bewerteten Eigenschaften, sondern auch angeblich positiver Kennzeichen wie beispielsweise der Musikalität. Beides schreibt Gruppenmerkmale als unveränderbar und identitätsstiftend fest. Einer Gruppe typische Merkmale zuzuschreiben, wird dem Einzelnen nie gerecht. Dabei ist es völlig irrelevant, welche Inhalte damit verbunden werden, denn Grundlage der Einschätzung Einzelner ist immer ein Bild von der eingebildeten Gesamtheit. Der Versuch, Sinti sowie Roma immer wieder als „Zigeuner“ zu degradieren, ignoriert ihre Eigenbezeichnungen und verdeutlicht die noch immer stattfindende gesellschaftliche Ausgrenzung und Unterdrückung dieser Minderheiten, denen das Recht auf ihre ursprünglichen, in der eigenen Sprache tradierten Bezeichnungen abgesprochen wird.“

Petra Rosenberg[12]

In ihrem Interviewbeitrag "Petra Rosenberg - Zwischen Verfolgung, Diskriminierung und Selbstbehauptung" geht sie weiterreichend auf die Nutzung des Begriffes durch Angehörige der Gruppen selbst ein und die Parallelen in der Kontinuität der Problematik:

„„Ich würde sagen, dass sich die Mehrheit der Sinti und Roma auch als Sinti und Roma verstehen. Sicherlich gibt es Leute, wenn man sie befragt: Was sind sie? Dann sagen sie: Zigeuner. Das hat natürlich unterschiedliche Gründe. Zum einen weil halt diese Leute, also wir, gar nicht mehr daran glauben, dass die Mehrheitsgesellschaft unsere Eigenbezeichnung akzeptiert oder überhaupt verstanden hat. Zum anderen ist das teilweise, wie soll man sagen, ne Überlebensstrategie. Ja, ich bin Zigeuner, lassen sie mich in Ruhe.[…] Wir verstehen uns als Sinti und Roma. Gerade wenn es jetzt um die Inschrift des Mahnmals geht für die ermordeten Sinti und Roma.[…] Da kommen dann ganz schlaue Leute daher und sagen uns, wie wir uns zu nennen haben und wie wir eigentlich schon immer uns nannten. Man meint, wir seien schon immer Zigeuner gewesen. Wenn wir in unserer Sprache sprechen – das ist das Romenes - […] dann unterbrechen wir doch nicht und reden plötzlich das deutsche Wort Zigeuner. Denn wir sagen wir sind Sinti und sagen das auf Romenes. Dann sagen wir das doch so in unserer Sprache, wir verstehen uns als Sinti oder Roma. Und es ist nicht so, dass wir ursprünglich Zigeuner hießen und wir uns jetzt irgendwann im Rahmen der Bürgerrechtsbewegung umbenannt haben in Sinti und Roma. Nein. Wir nannten uns schon immer Sinti oder Roma.““

Petra Rosenberg

Mit ihrer Position schließt sich Rosenberg damit dem Diskurs von Margareta Matache und Alexandra Opera an, die die Positionen führender Gelehrter auf dem Gebiet in ihrer Publikation "Reclaiming the Narrative: A Critical Assessment of Terminology in the Fight for Roma Rights" als vehement ablehnend gegenüber den von der Dominanzgesellschaft verwendeten Fremdbezeichnungen für die Gruppen der Sintezze und Romnja analysierten und sich argumentativ für die Notwendigkeit der Tabuisierung und Illegalisierung der Nutzung von Fremdbezeichnungen aussprachen.[13]

Lehraufträge

  • 2002 FU Berlin
  • 2003 TU Berlin

Auszeichnungen

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Petra Rosenberg/Meto Nowak: "Deutsche Sinti und Roma: eine Brandenburger Minderheit und ihre Thematisierung im Unterricht"[17]
  • Petra Rosenberg: "Bezeichnungen… und was zwischen den Zeilen steht"[12]

Weblinks

Einzelbelege

  1. Sinti und Roma. Eine deutsche Geschichte. ZDF History, 17. September 2020, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  2. der Begriff "beräderte Notunterkunft" sollte verständlicher formuliert werden.
  3. Waltraud Schwab: „Mein Mädchen, warum weinst du?“ taz, 24. Oktober 2012, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  4. Gemeinsames Symposium des Bundesgerichtshofs und des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma. In: Mitteilungen der Pressestelle, Nr. 42/2016. Bundesgerichtshof, 17. Februar 2016, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  5. 5,0 5,1 Petra Rosenberg - Zwischen Verfolgung, Diskriminierung und Selbstbehauptung. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
  6. Marianne und das Rosenberg-Problem. In: B.Z. Axel Springer Verlag, 20. Februar 2011, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  7. Homepage Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V.
  8. „Die Verbindung ist nie abgerissen“. In: taz.de (Interview), abgerufen am 9. September 2010
  9. P.Z., Berg: Zeitzeugengespräch mit Petra Rosenberg. Albert-Einstein-Realschule der Stadt Wesseling, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  10. Die erfolgreiche Initiative für die Errichtung eines Denkmals am Magnus-Hirschfeld-Ufer zur Erinnerung an die erste politische Bewegung von Homosexuellen, die Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin beginnt. LSVD, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  11. Mehrheit, Macht, Geschichte. 7 Biografien zwischen Verfolgung, Diskriminierung und Selbstbehauptung.. Verlag an der Ruhr, Berlin 2007, ISBN 3834602825.
  12. 12,0 12,1 Petra Rosenberg: Bezeichnungen...und was zwischen den Zeilen steht. In: Reader für Multiplikator_innen in der Jugend- und Bildungsarbeit Antiziganismus — Rassistische Stereotype und Diskriminierung von Sinti und Roma Grundlagen für eine Bildungsarbeit gegen Antiziganismus. Düssel-Druck & Verlag GmbH, Düsseldorf 2014 (https://www.idaev.de/fileadmin/user_upload/pdf/publikationen/Reader/2014_IDA_Antiziganismus.pdf).
  13. Margareta Matache, Alexandra Operea: Reclaiming the Narrative: A Critical Assessment of Terminology in the Fight for Roma Rights. In: Dimensions of Antigypsyism in Europe. Brüssel 2019, ISBN 978-2-9601308-2-9, S. 276-300 (https://www.enar-eu.org/IMG/pdf/20116_book_roma_final.pdf).
  14. Bezirksbürgermeister gratuliert Petra Rosenberg, der Vorsitzenden des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg, zur hohen Auszeichnung. Pressemitteilung des Landes Berlin, 17. Juli 2013
  15. "Otto-Pankok-Preis" für Menschenrechtlerin Petra Rosenberg Berliner Morgenpost, 22. Mai 2019
  16. Michael Müller verleiht den Berliner Landesorden, Pressemeldung
  17. Petra Rosenberg, Meto Nowak: Deutsche Sinti und Roma: eine Brandenburger Minderheit und ihre Thematisierung im Unterricht. Potsdam 2010 (https://publishup.uni-potsdam.de/opus4- ubp/frontdoor/deliver/index/docId/4717/file/zfl_sinti_und_roma.pdf).
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