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Pete Brown (Songwriter)

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Pete Brown (2005)

Peter Constantine Brown (geb. 25. Dezember 1940 in Ashtead, Surrey; gest. 19. Mai 2023) war ein britischer Dichter und Songtexter, der auch als Sänger hervortrat. Er schrieb die Songtexte zu den Cream-Klassikern I Feel Free, SWLABR, White Room und Sunshine of Your Love.

Biographie

Bereits im Alter von 14 Jahren veröffentlichte Brown sein erstes Gedicht; später war er Mitglied der Dichterszene von Liverpool, veranstaltete Dichterlesungen in Beatnik-Clubs und setzte sich für Jazz-&-Lyrik-Programme ein. Gemeinsam mit John McLaughlin, Bassist Binky McKenzie, Schlagzeuger Laurie Allan und Perkussionist Pete Bailey gründete er die First Real Poetry Band. Gemeinsam mit Jack Bruce schrieb er eine Reihe von Songs, die insbesondere durch Cream bekannt wurden. Mit Chris Spedding, Butch Potter (b), George Khan (sax), Pete Bailey (b), Charlie Hart (key) und Jamie Muir (perc) gründete er The Battered Ornaments.

Daneben arbeitete er auch mit Graham Bond und textete für Colosseum, bevor er seine eigene Gruppe Pete Brown & Piblokto! mit Jim Mullen formte. Nach seiner Jazz-&-Lyrik-Platte The Not Forgotten Association und seiner My Last Band mit Gastauftritten von Spedding und Dick Heckstall-Smith zog er sich ab 1977 als Performer aus der Rock-Szene zurück. 1993 beteiligte er sich am Comebackalbum von Jack Bruce und realisierte mit Keyboarder Phil Ryan neue Eigenproduktionen. Brown war auch für den Film als Autor tätig. 2004 gründete er gemeinsam mit Mark A. J. Waters und Miran Hawke die Filmproduktionsgesellschaft Brown Waters,[1].

2012/13 war er bei einigen Konzerten der Hamburg Blues Band auf deren Jubiläumstour Special Guest. Danach schloss er sich Clem Clempson und Krissy Matthews an. Zudem schrieb er Texte für das Album Novum (2017) von Procol Harum.[2]

Gedichtbände

  • 1966 Few Poems. (Migrant Press: Birmingham).
  • 1969 Let ’Em Roll, Kafka. (Fulcrum: London); ISBN 0-85246-014-7.
  • 1972 The Old Pals’ Act. (Allison & Busby: London); ISBN 0-85031-016-4.
  • 2016 Mundane Tuesday & Freudian Saturday. (Ridgeway: Roseville, Michigan); OCLC 958865435.

Diskographie

  • Pete Brown and his Battered Ornaments A Meal You Can Shake Hands With in the Dark (Harvest 1969)
  • Pete Brown & Graham Bond Two Heads Are Better Than One (1972)
  • The Not Forgotten Association (Hörbuch 1973)
  • My Last Band (Harvest 1977)

Pete Brown & Piblokto!

  • Things May Come and Things May Go but the Art School Dance Goes on Forever (Harvest 1970)
  • Thousands on a Raft (Harvest 1970)

Pete Brown & Phil Ryan

  • The Land That Cream Forgot (1996)
  • Ardours of the Lost Rake (2003)
  • Coals to Jerusalem (2003)
  • Road of Cobras (2010)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Brown Waters Filmproduktion (Memento vom 10. Januar 2010 im Internet Archive)
  2. Carl Wiser: Pete Brown (Cream, Procol Harum). In: Songfacts. 13. April 2017, abgerufen am 22. Mai 2023 (english).
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Pete Brown (Songwriter) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.