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Liste australischer Schachspieler

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Walter Browne wurde 1970 als erster Australier zum Großmeister ernannt.

Die Liste australischer Schachspieler enthält Schachspieler, die für den australischen Schachverband spielberechtigt sind oder waren und mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllen:

Allgemeines

Im Nahschach sind neun Großmeister, 27 Internationale Meister, drei Großmeisterinnen der Frauen und 13 Internationale Meister der Frauen für den australischen Schachverband spielberechtigt. Ein Großmeister, sechs Internationale Meister und zwei Internationale Meisterinnen der Frauen sind bereits verstorben, ein Internationaler Meister ist nicht mehr für den australischen Verband spielberechtigt.

Im Fernschach haben vier australische Spieler den Titel eines Großmeisters, fünf den eines Verdienten Internationalen Meisters, 18 den eines Internationalen Meisters und eine Spielerin den eines Großmeisters der Frauen erworben. Cecil Purdy gewann 1953 die erste Fernschachweltmeisterschaft.

Die australische Einzelmeisterschaft wurde 59-mal, die Meisterschaft der Frauen 22-mal ausgespielt. Bei zwei australischen Meisterschaften wurde der Titel an je zwei Spieler vergeben, bei einer australischen Meisterschaft der Frauen gewannen vier Spielerinnen den Titel. Rekordmeister ist Darryl Johansen mit sechs Titeln, den Wettbewerb der Frauen konnte Marion Mott-McGrath mit vier Titeln am häufigsten gewinnen.

Weitere zwei australische Spieler erreichten vor Juli 1971 eine historische Elo-Zahl von mindestens 2500.

Liste

Die folgende Tabelle enthält diese Angaben:

  • Name: Nennt den Namen des Spielers.
  • Lebensdaten: Nennt das Geburtsjahr und gegebenenfalls das Sterbejahr des Spielers.
  • FIDE: Nennt den höchsten FIDE-Titel des Spielers (GM = Großmeister, IM = Internationaler Meister, WGM = Großmeister der Frauen, FM = FIDE-Meister, WIM = Internationaler Meister der Frauen, WFM = FIDE-Meister der Frauen).
  • Jahr: Nennt das Jahr der Titelverleihung
  • ICCF: Nennt den höchsten ICCF-Titel des Spielers (GM = Großmeister, SIM = Verdienter Internationaler Meister, IM = Internationaler Meister, LGM = Großmeister der Frauen).
  • Jahr: Nennt das Jahr der Titelverleihung
  • Titel: Nennt die Anzahl der gewonnenen australischen Einzelmeisterschaften.
  • Titel (Frauen): Nennt die Anzahl der gewonnenen australischen Einzelmeisterschaften der Frauen.
  • historische Elo: Nennt für Spieler, die weder FIDE- noch ICCF-Titel haben und nie eine australische Meisterschaft gewonnen haben, die höchste vor Juli 1971 erreichte historische Elo-Zahl, sofern diese mindestens 2500 beträgt.
  • weitere Verbände: Gibt für Spieler, die früher oder später für mindestens einen anderen Verband spielberechtigt waren, diese Verbände mit den Zeiträumen der Spielberechtigung (sofern bekannt) an.

Die Liste befindet sich auf dem Stand vom 23. März 2022.

Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Name Lebensdaten
FIDE
Jahr
ICCF
Jahr
Titel
Titel (Frauen)
historische Elo
weitere Verbände
Katrin Aladjova-Kusznirczuk 1971 WFM 1986 0 1 Bulgarien (bis 1992)
Romanas Arlauskas 1917–2009 GM 1965 0 0 Litauen (bis 1939)
Clive Barnett IM 1994 0 0
Ralph Basden 1955–2017 IM 2000 0 0
Irina Berezina 1965 IM[1] 1999 0 1 Sowjetunion (bis 1991), Russland (1992–1993)
Bela Berger 1931–2005 IM 1963 0 0 Ungarn (bis 1956)
Gary Benson 1957 SIM 2005 0 0
Igor Bjelobrk 1982 IM 2013 0 0 Neuseeland (bis 2007)
Andrew Brown 1992 IM 2011 0 0
Walter Browne 1949–2015 GM 1970 1[2] 0 Vereinigte Staaten (ab 1973)
Arianne Caoili 1986–2020 WIM 2002 0 0 Philippinen (bis 2004)
Mark Chapman 1963 IM 2001 0 0
Henry Charlick 1845–1916 1 0
Bobby Cheng 1997 GM 2019 1 0 Neuseeland (bis 2008)
Carin Craig 0 1
Spencer Crakanthorp 1885–1936 2[3] 0
William Crane 1851–1920 2 0
Ari Dale 1998 IM 2013 0 0
Aleksandar Davidovic 1961 IM 1988 0 0 Jugoslawien (bis 1989)
Biljana Dekic 1950 WIM 1990 0 0 Jugoslawien (bis 1989)
Shane Dibley 1957 IM 2009 0 0
Gordon Dunlop 1954 IM 2015 0 0
Lucius Endzelins 1909–1981 GM 1959 1 0 Lettland (bis 1939)
Frederick Esling 1860–1950 1 0
Vladimir Feldman 1959 IM 2000 0 0 Sowjetunion (bis 1991), Russland (1992)
Chris Fenwick GM 2007 0 0
John Paul Fenwick IM 2013 0 0
Simon Fitzpatrick 1953–2004 IM 1998 0 0
Alfred Flatow 1937 FM 1989 1 0
Lee Fraser 1971 0 1
Maxwell Fuller 1945–2013 FM 1980 1 0
Javier Gil Capape 1967 IM 1992 0 0 Spanien (1989–2007)
Mikhail Gluzman 1967 IM 1991 0 0 Sowjetunion (bis 1991), Ukraine (1992)
Igor Goldenberg 1969 IM 2009 0 0
Emma Guo 1995 WIM 2011 0 0
Douglas Gibson Hamilton 1941 FM 1989 IM 2001 3 0
Kevin Harrison 1946 IM 1994 0 0
Trevor Hay 1945 1 0
Veronica Henri LGM 2013 0 0
Shane Malcolm Hill 1971 IM 1988 0 0
Gregory Hjorth 1963–2011 IM 1984 0 0 Vereinigte Staaten (ab 2000)
Mary Mills Houlding 1850–1940 0 0[4] England (bis 1885, ab 1899)
Junta Ikeda 1991 IM 2014 0[5] 0
Max Illingworth 1992 GM 2016 2 0
Julius Jacobsen 1862–1916 1 0
Robert Jamieson 1952 IM 1975 2 0
Katherine Jarek 1978 WIM 2013 0 0
Darryl Johansen 1959 GM 1995 6 0
Alexandra Jule 1989 WIM 2007 0 1
John Vincent Kellner 1931–1987 IM 1968 0 0
Narelle Kellner 1934–1987 WIM 1977 0 2
Stephen Kerr 1962 SIM 2005 0 0
Gary Koshnitsky 1907–1999 IM 1972 2 0
Temur Kuibokarow 2000 GM 2019 1 0 Usbekistan (bis 2018)
Grant Lambert 1956 IM 2004 0 0
Gary Lane 1964 IM 1988 1 0 England (bis 2001)
Nancy Lane 1971 WIM 2002 0 0
Stefan Lazare 1 0
Moulthun Ly 1991 GM 2016 0 0
Paul Ma IM 1993 0 0
Brodie McClymont 1992 IM 2015 0 0
George Michelakis 1972 IM 1995 0 0 Südafrika (seit 1993)
James Morris 1994 IM 2010 0 0
Marion Mott-McGrath 1940 0 4
Laura Moylan 1983 WIM 1999 0 0
Daniela Nuțu-Gajić 1957 WGM 1986 0 1[6] Rumänien (bis 1996)
Bruce Oates SIM 2006 0 0
Karlis Ozols 1912–2001 IM 1972 1 0 Lettland (bis 1939)
Viggo Pedersen IM 1991 0 0
Ngan Phan-Koshnitsky 1974 WIM 2001 0 1 Vietnam (bis 1996)
Lynda Pope 1953 WIM 1979 0 1
Elizabeth Ports 0 1
Cecil Purdy 1906–1979 IM 1951 GM 1959 4[7] 0
John Purdy 1935–2011 2 0
Boglarka Remenyi 0 1
Heather Richards 1983 WIM 2002 0 1 England (bis 2014)
Ian Rogers 1960 GM 1985 4 0
Les Rowley IM 2007 0 0
Serge Rubanraut 1948–2008 1 0
Mirko Rujevic 1946 IM 2003 0 0
Tim Runting SIM 2003 0 0
Julia Ryschanowa 1974 WGM 2000 0 1 Russland (bis 2017)
Maxwell Charles Salm 1919 SIM 1999 0 0
Leonid Sandler 1962 IM 2000 0 0 Sowjetunion (bis 1991), Lettland (1992)
Slavica Sarai 1967 WFM 1989 0 1 Jugoslawien (bis 2003)
Rishi Sardana 1997 IM 2014 0 0 Indien (bis 2013)
Anastasija Sarokina 1980 WIM 2001 0 0 Belarus (bis 2003, 2017 bis 2022)
Terrey Shaw 1946–1997 IM 1982 0 0
Anne Slavotinek 1963 WIM 1985 0 2
David Smerdon 1984 GM 2009 0 0
Anton Smirnov 2001 IM 2014 0 0
Stephen Solomon 1963 IM 1990 1 0
Raymond Song 1994 IM 2019 0 0 Taiwan (seit 2016)
Lajos Steiner 1903–1975 IM 1950 4[8] 0 Ungarn (bis 1939)
Franciszek Sulik 1908–1997 0 0 2516 Polen (bis 1939)
Narelle Szuveges 1978 WIM 2005 0 2
Justin Tan 1997 GM 2018 0 0
Trevor Tao 1977 IM 2012 0 0
Phillip John Viner 1927–2018 IM 1983 0 0
William Viner 1881–1933 4[9] 0
Albert Wallace 1872–1928 3 0
John-Paul Wallace 1976 IM 1996 1 0
Charles Gilbert Marriott Watson 1878–1962 2 0
Guy West 1958 IM 1990 IM 1991 1 0
John Wisker 1846–1884 0 0 2625 Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland (bis 1876)
Alexander Wohl 1963 IM 1994 1 0
Josie Wright 1967 0 2
George Wendi Xie 1985 IM 2007 0 0
Srboljub Zaric 1940 IM 1997 0 0
Karl Zelesco 1999 IM 2019 0 0
Zhang Jilin 1986 WGM 2007 0 0 China (bis 2017)
Zhao Zong-Yuan 1986 GM 2008 1 0

Siehe auch

Weblinks

 Commons: australische Schachspieler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Irina Berezina trägt außerdem den WIM-Titel.
  2. Walter Browne gewann außerdem sechsmal die USA-Meisterschaft.
  3. Spencer Crakanthorp gewann außerdem zweimal die neuseeländische Meisterschaft.
  4. Mary Mills Houlding gewann dreimal die britische Meisterschaft der Frauen.
  5. Junta Ikeda gewann einmal die japanische Einzelmeisterschaft.
  6. Daniela Nutu-Gajic gewann außerdem dreimal die rumänische Meisterschaft der Frauen.
  7. Cecil Purdy gewann außerdem einmal die neuseeländische Meisterschaft.
  8. Lajos Steiner gewann außerdem zweimal die ungarische Meisterschaft.
  9. William Viner gewann außerdem einmal die neuseeländische Meisterschaft.
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