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Kostümjude

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Der Begriff Kostümjude bezeichnet einen Menschen, der vorgibt, er wäre ein Jude.

In diesem Sprachbild ist jüdische Identität wie ein Kleidungsstück, in das man sich kleidet, wobei eine erfundene Biographie als Tarnung dient.

Klassifizierung

5. Kostümjuden

Ja, es gibt sie wirklich. Kostümjuden sind Menschen, die wider besseres Wissen frech behaupten, sie wären Juden. Wenn sie das eine Weile durchgezogen haben, verschwimmen Fiktion und Wirklichkeit, und sie glauben sich irgendwann selbst. In Deutschland gibt es einige davon, und ihre Motivation lässt sich in drei Kategorien unterteilen:

Die erste Gruppe, die mir begegnet ist, ist wahrlich nicht zu beneiden. Es sind oft Frauen, denen als Kinder Schreckliches angetan wurde. Sie suchen Abstand zu ihrer eigentlichen Familie, eine neue Identität und eine neue Familie. Sie finden sie in einer jüdischen Gemeinde. Juden waren ja nicht nur im Holocaust Opfer von Gewalt und Mord, sondern auch schon in den vielen Jahrhunderten davor. Dieser jüdische Opferstatus gibt der Kostümjüdin in ihrer Opferrolle Halt, und sie kann auf Nachfragen wahrheitsgemäß auf unaussprechliche Leiden hinweisen, ohne Verwunderung zu ernten. Sie muss sich nicht erklären und braucht ihren Schmerz trotzdem nicht zu verbergen. Wenn in der Familie ein Jude existiert, etwa der Vater oder Großvater, entwickelt sich die Rolle noch selbstverständlicher.
Ich bin kein Arzt, aber Psychologen kennen dieses Verhalten als Krankheitsbild.

Die zweite Kategorie sind Menschen, die sich durch eine falsche jüdische Identität offenbar weltliche Vorteile erhoffen. Es gibt in Deutschland Kostümjuden aus der ehemaligen Sowjetunion, die mit gefälschter jüdischen Identität den deutschen Staat betrogen und als Kontingentflüchtlinge Sozialleistungen und einen deutschen Pass erschlichen haben. Auch in Israel versuchen manche von ihnen, auf diese Weise Einwanderungspapiere zu bekommen. Da gefälschte Geburtsurkunden in Russland einfach zu beschaffen sind, werden sie in Israel nicht mehr als Beweis dafür, Jude zu sein, akzeptiert.
Meine Frau stammt ursprünglich aus der Sowjetunion und wir mussten einen Rabbi finden, der ihre Jüdischkeit bestätigte und dem die israelischen Behörden vertrauen. Hätten wir keinen Rabbi gefunden, wäre es dank der vielen Kostümjuden sehr schwierig geworden, denn ohne die Bestätigung, dass meine Frau Jüdin ist, hätten wir nicht heiraten können.

In einigen wenigen Branchen – dazu gehörte früher der Diamantenhandel, bevor er sich weitestgehend nach Indien verlagert hat – ist es für den wirtschaftlichen Erfolg von Vorteil, wenn man Jude ist. Das liegt nicht an irgendwelchen geheimen jüdischen Seilschaften oder Verschwörungen, sondern weil ein Jude bei einem anderen Juden allein dadurch, dass er Jude ist, einen Vertrauens­bonus hat. Man kennt sich ja noch vom Berg Sinai, als uns die Torah von G'tt gegeben wurde. Durch Vertrauen werden gute Geschäfte ermöglicht oder erleichtert.
Diese Art Kostümjuden sind für mich einfach nur Gauner. Die würden sich als alles Mögliche ausgeben, der Jude bietet sich nur auf Grund der Gesetzes- oder Wirtschafts­lage gerade an. Wahrscheinlich lieben diese Menschen die Juden sogar dafür, dass sie sich als einen der ihren ausgeben können.

Die Motivation der dritten Kategorie ist Antisemitismus oder übertriebener Philosemitismus. Solche Menschen haben einen tief sitzenden Judenknacks, glauben aber nicht an G'tt und suchen daher eine Abkürzung ins jüdische Volk. Die Antisemiten hassen die Juden zutiefst, sind aber besonders als Deutsche darauf konditioniert, dass ehrlicher Antisemitismus böse ist. Also machen sie sich selbst zum Juden, weil nach ihrer Logik ein Jude kein Antisemit sein kann. Es gibt eine Menge echter Juden unter den Antisemiten, und deren Existenz zeigt, dass das Gedankenkonstrukt eines solchen Kostümjuden wie ein Kartenhaus zusammenfällt, wenn man nur kurz darüber nachdenkt.
Jüdischer Antisemitismus und Israelhass ernten grundsätzlich wohlwollenden Applaus von all jenen, die selbst auch Antisemiten sind. Es ist Balsam für ihre mörderische Seele, denn wenn selbst ein Jude so über Juden redet, muss ja was Wahres dran sein, dass der Jude an sich schlecht ist.

Ein Beispiel für eine solche Kostümjüdin: In Deutschland gibt es eine Frau, die ihren evangelischen Wehrmachtpapa zu einem „Zaddik“, also einem „Gerechten“, und ihre urdeutsche Mutter zu einer Holocaust-Überlebenden inklusive tätowierter Nummer auf dem Arm umgedeutet hat. Sich selbst hat sie zu einer IDF-Veteranin im ersten Libanonkrieg und zur Vorbeterin in einer deutschen jüdischen Gemeinde gemacht. Mit dieser Biographie in petto sondert sie Schreckliches über den Staat Israel und über Juden im Allgemeinen ab. Als vermeintliche Jüdin fühlt sie sich vermutlich vor den harten Schlägen der eingebildeten „Auschwitzkeule“ sicher. Ich werde ihren Namen nicht nennen. Erstens hat sie es nicht verdient, genannt zu werden, und zweitens haben auch Kostümjuden und Antisemiten ein Recht auf Persönlichkeitsschutz.

Wenn Sie also auch einen Judenknacks haben und sich durch die Konvertierung zum Judentum einen Schutzpanzer gegen „Auschwitzkeulen“ anlegen wollen, werden Sie lieber Kostümjude. Selbsthassende echte Juden haben wir schon genug.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die obige Story ist zwar schwer zu toppen, aber eine orthodoxe Konvertierung in einer Hinterhofjeschiva in Mea Shearim, dem religiösen Wohlviertel Jerusalems, kann man sich mit etwas Fantasie andichten.
- Eliyah Havemann: Wie werde ich Jude?: Und wenn ja, warum?, Ludwig Buchverlag 2014, ISBN 3-453-28059-8 (5. Kapitel: Kostümjude)

Verwendungsbeispiele

Giordano sieht allerdings nicht die schizophrene Spaltung des Zeitgeistes, denn zu gleicher Zeit entsteht eine Konjunktur des Jüdischen, das Lieblingsthema von Henryk Broder. Es erscheinen unzählige „Kostümjuden“ mit erfundenen jüdischen Biographien. Lea Rosh redet vom „Volk der Täter“. Es entbrennt eine riesige Goldhagen-Debatte. Mal wird die Kollektivschuld anerkannt, mal wird sie abgelehnt. Am besten, wenn sie nur die Tätergeneration betrifft, die in der Vergangenheit verortet wird. So wird verdrängt, dass anstelle einer Verarbeitung eine Verdrängung vonstatten ging.“

Grigori Pantijelew[1]

„In den vergangenen Jahren haben es einige dieser „Kostümjuden und -jüdinnen“ zu einer gewissen Medienpräsenz gebracht, bevor sie aufgeflogen sind, darunter eine Hausfrau aus Sötenich in der Eifel, die im Namen einer obskuren Gruppe namens „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden“ Erklärungen abgab und in ihrer Scheune altes Spielzeug hortete, das für die Not leidenden Kinder in Gaza bestimmt war; oder eine erfolglose Lyrikerin aus Remagen, die sich zu einer „Tochter von Holocaust-Überlebenden“ erklärte, obwohl ihr Vater als Offizier in der Wehrmacht gedient hatte.

Sie trat bei Gedenkveranstaltungen auf, referierte über das Leben und Leiden der Juden unter deutscher Besatzung und verband das alles mit Kritik an der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern, die schon deswegen nicht antisemitisch eingefärbt sein konnte, weil sie von einer „Jüdin“ geäußert wurde. Bei alledem wurde sie von einem CDU-Politiker und MdB gefördert, der sich in seiner eigenen Haltung zu Israel mit der „Kostümjüdin“ aus Remagen einig wusste. Man könnte geradezu von einem „deutsch-jüdischen Ärzte- und Patientenkollektiv“ sprechen, einer offenen Anstalt, in der die unheilbar Kranken von den unheilbar Gesunden behandelt werden.“

Gerhard Schröder musste noch am Tor zum Bundeskanzleramt rütteln und rufen: „Ich will da rein!“ Es geht aber auch viel einfacher. Falls Sie unbedingt mal ins Bundeskanzleramt möchten, gehen Sie zum nächsten Kostümverleih, leihen Sie sich einen schwarzen Kaftan und den dazugehörigen Hut und erklären Sie sich zum Vertreter der „jüdischen Geistlichkeit“. Dann geht das Tor auf und Sie werden von einer Referentin empfangen, die zu blöd, zu faul oder beides auf einmal ist, um auch nur Ihren Namen zu googeln. Echt, so einfach wird man nicht mal ModeratorIn bei der „kulturzeit“. Hinterher sind alle peinlich berührt, wie so etwas passieren konnte, verweigern aber die Auskunft darüber, wer die oberschlaue Referentin ist, worüber bei dem Treffen geredet und auf wessen Empfehlung es arrangiert wurde. Lesen Sie dazu die Geschichte von Matthias Kamann aus der Welt.

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass ein Vertreter der Naturei Karta, einer Sekte am psychopathologischen Rand des Judentums, es bis in eine Bundesbehörde geschafft hat. Am 27. Jänner 2010 (Holocaust-Gedenktag!) gaben die „toratreuen Juden“ eine Pressekonferenz im Bundespresseamt. Auch damals war keinem aufgefallen, dass es sich um eine Handvoll Bekloppte handelte, die sich als Juden verkleidet hatten, allen voran der Pfälzer Lausbub Cabelman, an den sich viele aus seiner alten Heimat noch gut erinnern können, wo er es gerne krachen ließ, bevor er beschloss Jude zu werden und nach Antwerpen zu ziehen, um dort eine parasitäre Existenz als Kettenhund des „toratreuen doitschen“ Judentums zu führen.“

Henryk M. Broder[3]

Holocaustkult-Kostümjude aufgeflogen

Ein weiterer Betrüger und Fake-Jude des „Shoah-Business“ zog über Jahre hinweg durch seine Lügen und frei erfundenen Geschichten das Andenken unserer Ermordeten in den Schmutz. Nun ist er endlich aufgeflogen, so steht hier zu lesen.

Selbstverständlich erhielt der im Friesland ansässige angebliche „Holocaust-Überlebende“ aus dem Konzentrationslager Buchenwald dafür nicht nur wohlwollende Unterstützung, Anerkennung, Öffentlichkeit und Blumensträuße von den kommunalen Stellen und ihren infantilen und offenbar völlig unterbelichteten „Präventionsräten“, die in ihrem unermüdlich zu führenden und durch Steuergelder subventionierten Einsatz „gegen Rechts“ sicherlich überglücklich waren, solch einen „Zeitzeugen“ sozusagen vor der Haustüre gehabt zu haben. Natürlich durfte auch die selbsternannte „jüdische“ Fake-Gemeinde zu Oldenburg nicht dabei fehlen, wenn es darum ging, einen „Überlebenden“ aus ihrem Umfeld herumreichen zu können, um ihn nicht nur vor Schulklassen über seine fantasierten Schrecken des Lagerlebens erzählen zu lassen.

Widerlich! Bleibt nur die Frage: Wann fliegen weitere, geschönte oder gefälschte, Biographien auf?“

Reuven J. Cabelman[4][5]

„Kostümjuden sind Nichtjuden, meist Christen, die sich als Juden verkleiden und als solche ausgeben.“

Dr. Nathan Warszawski[6]

„Von Kostümjuden und messianischen Evangelikalen

[...] Der Herr Schwarz ist eher das, was man als „Kostümjude“ bezeichnet. Jemand, der sich als Jude ausgibt, weil er sich davon irgendetwas verspricht. [...]

[...] Messianische Juden sind Menschen mit mindestens teilweise jüdischen Vorfahren. Es gibt aber anscheinend gerade in den USA auch solche ohne jüdische Abstammung mit einer „angenommenen“ jüdischen Identität, die sich als „messianische Juden“ bezeichnen und als Juden verstanden wissen wollen. Messianische Juden erkennen Jesus Christus als den Messias an.

Geht nicht? Stimmt. So sehen das auch die jüdischen Gemeinden in Deutschland. Die „messianischen Juden“ werden daher den Evangelikalen zugeordnet. Sie sind somit Christen und zeichnen sich durch einen obsessiven Missionierungsdrang aus. [...]“

AfD-Watch Heidelberg[7]

„Kostümjuden sind Menschen, die wider besseres Wissen frech behaupten, sie wären Juden. Wenn sie das eine Weile durchgezogen haben, verschwimmen Fiktion und Wirklichkeit, und sie glauben es irgendwann selbst.“

Eliyah Havemann[8]

„Das Ganze ist ein Grusical made in Germany, das nur inszenieren und beklatschen kann, wer selbst Kostümjude, Antisemit oder beides ist.“

Jennifer Nathalie Pyka[9][10]

„Wie es einem kroatischen Dieb gelang, als Kostümjude Bilder im Wert von 26 Millionen Euro zu stehlen.“

Jüdische Allgemeine[11]

Beispiele

Grenzfall

Kontroversen um jüdische Identität

Seit 2021 wird Max Czolleks jüdische Identität kontrovers diskutiert, da er – mit einem jüdischen Großvater – kein Jude im Sinne der Halacha ist.[13][14] Nachdem Czollek Maxim Biller im Juli 2021 auf Twitter „innerjüdische Diskriminierung“ vorgeworfen hatte[15], kritisierte Biller Czollek in seiner Zeit-Kolumne im August 2021[16], in der er von einem Gespräch mit Czollek berichtet. Er halte Leute wie ihn nicht aus, „die zurzeit als Faschings- und Meinungsjuden den linken Deutschen nach dem Mund reden“.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Grigori Pantijelew: Jom Haschoa: Willkommen im „Tätervolk“, Jüdische Allgemeine am 25. April 2014
  2. Henryk M. Broder: Antisemitismus: Die deutsche Besessenheit, Die Welt am 17. Dezember 2012
    Anreißer: Tuvia Tenenbom ist durch Deutschland gereist. Der Amerikaner wollte erfahren, wie die Deutschen „ticken“. Sein Urteil: Sie leben in einer verhängnisvollen Affäre und kommen von den Juden nicht los.
  3. Henryk M. Broder: Der Kostümjude und sein Shabbes-Goj, AchGut-Blog am 5. Februar 2014
  4. Reuven J. Cabelman: Holocaustkult-Kostümjude aufgeflogen (Memento vom 30. Oktober 2017 im Internet Archive), Der Israelit am 17. Dezember 2012
  5. Anmerkung: Der Israelit – „Ein Zentralorgan für das orthodoxe Judentum. Begründet 1860 von Dr. Marcus Lehmann in Mainz. Als antizionistische Netzzeitschrift wiederbegründet im Januar 2010.“
  6. Dr. Nathan Warszawski: Antisemitismus für Anfänger mit Übungen, Haolam am 11. Dezember 2015
  7. AfD-Watch Heidelberg am 7. August 2017
  8. Eliyah Havemann: Wie werde ich Jude? Und wenn ja, warum?
  9. Jennifer Nathalie Pyka: Die eingebildete Jüdin – Ein Grusical made in Germany, AchGut-Blog am 26. Juni 2012
  10. Jennifer Nathalie Pyka: Die eingebildete Jüdin, Jennifer-Nathalie-Blog am 27. Juni 2012
  11. Tobias Kühn: Italien: Echter Rubens, falscher Rabbi, Jüdische Allgemeine am 18. Juni 2018
  12. Philipp Peyman Engel: Der Kostümjude, Jüdische Allgemeine am 18. Juli 2023
    Anreißer: Als ebenso wortgewaltiger wie aggressiver Autor war der angeblich jüdische Publizist Fabian Wolff an vielen Debatten in der jüdischen Gemeinschaft beteiligt. Nun stellt sich heraus: Seine Jüdischkeit war komplett ausgedacht.
  13. Josef Schuster: Nach den Regeln der Religion. In: Jüdische Allgemeine. 2021-08-24 (https://www.juedische-allgemeine.de/politik/nach-den-regeln-der-religion/).
  14. Katrin Keßler, Sarah M. Ross, Barbara Staudinger, Lea Weik: Jewish Life and Culture in Germany after 1945: Sacred Spaces, Objects and Musical Traditions. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2022-08-22, ISBN 978-3-11-075081-2, S. 193–195.
  15. Deniz Yücel: Solidarität: Der Max, der Maxim und die Zweihundertachtundsiebzig. In: DIE WELT. 2021-09-23 (https://www.welt.de/kultur/article233971814/Solidaritaet-Der-Max-der-Maxim-und-die-Zweihundertachtundsiebzig.html).
  16. Max Czollek: Partisanenlieder, Zeit Online am 11. August 2021 (Eine Kolumne von Maxim Biller)
    Anreißer: Der linke Intellektuelle Max Czollek und seine komplizierte Biografie
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