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Franka Lampe

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Franka Lampe (* 15. Januar 1969 in Halle (Saale)) ist eine deutsche Akkordeonistin, die Klezmer, jiddische Lieder und Balkanmusik spielt.

Leben

Franka Lampe ist in Potsdam aufgewachsen, wo sie nebst Ihrer Ausbildung für technische Zeichnerin auch Blockflöte lernte. Seit 1989 lernte sie autodidaktisch Akkordeon, mit besonderem Interesse für Volksmusik aus dem Balkan und für jüdische Musik. Später nahm sie Unterricht bei Alan Bern. Seit Ende 1980er lebt sie in Berlin. Vor allem ist sie als eine bedeutende deutsche Klezmer-Akkordeonistin bekannt. Sie spielte mit Gruppen „Andrea Pancurs Federmentsh“, „Finkelstein Kapelye“, „modern klezmer quartet“, „Schikker wi Lot“, „Sher on a Shier“, „Klezmers Techter“, „nu“, „la'om“, „Ljuti Hora“, „Xell“, „Oloyé“, „Out of Oro“, „Jerewan“, im Duo mit Jalda Rebling und mit anderen. Als Gast ist sie mit „Ot Azoj Klezmerband“, „TangoToy“, „Brave Old World“, „Kasbek Klezmer-Ensemble“, „Di Fidl Kapelye“ und anderen Gruppen aufgetreten. Sie ist als Bühnenmusikerin und Komponistin am Gorki-Theater, dem Shakespeare Ensemble [1] und dem Black Swan Theater in Berlin ebenso gefragt wie als Dozentin bei „Musica Viva“ [2] , beim „amj“ [3] und beim „yiddish summer weimar“ [4] . Sie ist auch Mitveranstalterin der Konzertreihe „Klezmerbund im Kaffe Burger“ in Berlin.

Diskographie

Jahr Gruppe/Künstler Titel
2011 Ljuti Hora Badžanak
2011 Xell and his Schizophonic Orkestar The Bulgarianmetalblowoutpowercore'N'Speedupmusic
2010 Jalda Rebling Schabbat Ha Malka
2009 Andrea Pancurs Federmentsh Federmentsh
2009 Klezmers Techter Blue Nigun
2008 nu nu 3
2007 Ljuti Hora Balkantanzhaus
2007 Andreas Albrecht Schönes Ich
2006 Schikker wie Lot Burves
2004 Klezmers Techter Rote Hora
2001 Klezmers Techter Shifra tanzt
2000 Jerewan Balkanblues und Kaukabilly
1998 la'om Riffkele
1997 Jerewan Out of Oro
1996 la'om ...spielt!

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Franka Lampe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.