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Ephraim Rosenstein

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Ephraim Rosenstein (* Oktober 1940 in Berlin) ist ein deutscher Lyriker, Herausgeber und Filmemacher. Er lebt im Allgäu.

Rosenstein arbeitete nach dem Ende seiner Schulzeit 1956 in verschiedenen Berufen, etwa Hilfsarbeiter, Heizer und Bote. 1957 bis 1959 absolvierte er eine Lehre als Mechaniker und arbeitete anschließend in einem Großbetrieb für Feinmechanik. 1960 wurde er Soldat und blieb bis 1966 bei der Armee. Von 1966 bis 1969 war er in einem Filmstudio als Kameraassistent, Aufnahmeleiter und Regisseur tätig. Seit 1970 arbeitet er freiberuflich als Regisseur und Filmautor, außerdem übernahm er redaktionelle Aufgaben im Hörfunk und schrieb 1972 bis 1979 mehrere Fernsehspiele. Bis 1982 studierte er am „Institut für Literatur“ in Leipzig und arbeitet seither freiberuflich.

Veröffentlichungen

  • Die Bilder entlang / Rainer Maria Rilke ; Ludwig von Hofmann. Hrsg. von Ephraim Rosenstein. Berlin : Omnis, 1998.
  • „Ich bins und sonst keiner“ Filmporträt des Holzbildhauers Hermann Lohrisch, 2001.
  • „Der Ludwig-von-Hofmann-Nachlass“ Filmreportage, 2003.
  • „Wie man den Masken den Mond erklärt?“ Filmporträt der Potsdamer Malerin Claudia Hauptmann, 2006.
  • „Sophie tanzt“ Filmporträt der Sophie Schelten, 2006.
  • „Unterm Fluss“, Erzählungen und Gedichte, 2017, BoD.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ephraim Rosenstein aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.