Ekaterina Gutner

Ekaterina Gutner

Ekaterina Yaiёl Gutner (ehem. Müller, geboren 1970 in Leningrad), ist eine russische Dolmetscherin und Übersetzerin. Sie kandidiert als Jüdin (noch schlimmer – mit Migrationshintergrund) für die AfD als Bezirkskandidatin Mittelfranken auf dem Listenplatz 12.

Gleich nachdem ihr Listenplatz bekannt wurde, hat ihr der Vermieter reflexhaft (siehe Pawlowscher Reflex) nach sechs Jahren einwandfreien Mietverhältnisses ohne Angabe von Gründen den Vertrag für die Büroräume gekündigt.

Leben

Geboren in Leningrad, besuchte sie dort bis 1987 das Lyceum 470 und studierte dann an der Saint-Petersburg State University of Culture and Arts.

In der Nacht der Wiedervereinigung (vom 2. auf den 3. Oktober 1990) kam sie als so genannter Kontingentflüchtling nach Berlin. In Deutschland studierte sie am IFA Erlangen und an der Uni Erlangen.

Zitate

„Ein starker Mann

Ehre.

Sie stand bei vielen Urvölkern ganz oben. Respekt gegenüber allen und allem, was dich umgibt – sowohl den Menschen als auch der Natur.

Ein starker Mann ehrt seine Mitmenschen und erlangt dabei die Ehre selbst. Sich beleidigt fühlen oder gereizt sein, ist ihm fremd. Denn Männlichkeit bedeutet vor allem eine bedingungslose Verantwortung – sowohl für eigene Taten als auch für eigene Gefühle.

Und natürlich hat ein starker Mann … hehe… du weißt es schon. Ja, du hast richtig geraten. Sex ist die Grundlage für alles – wenn du wirklich stark sein willst.“

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„Macht der Frau

Warum sind manche Religionen so frauenfeindlich? Ganz einfach: weil die weibliche sexuelle Energie die mächtigste ist. Sie ist nämlich die Grundlage von allem. Auf ihr baut sich alles auf der Welt auf, vor allem alle männlichen Erfolge und Errungenschaften. Das gefiel manchen Männern nicht. Manche dachten sogar einst, jede Frau sei eine Hexe.

Für Frauenrechte wurde und wird in Deutschland viel getan, die Weiblichkeit bleibt jedoch weiter unterdrückt. Will eine Frau ihre zahlreichen Rechte in Anspruch nehmen, wird sie gezwungen, nach den Männerregeln zu spielen und die Weiblichkeit bleibt auf der Strecke. Die Folgen – vor allem für weibliche Gesundheit – sind dabei oft verheerend.

Frauen haben den Vorteil, dass sie unabhängig sind und immer glücklich sein können – ob mit oder ohne Mann, ob mit oder ohne viel Geld – überall wo sie sind. Glücklich sein ist die primäre Aufgabe der Weiblichkeit. Da ohne Weiblichkeit keine Männlichkeit existieren kann, geht die Frau quasi immer in Vorleistung.

Die Fähigkeit, Gutes und Schönes zu merken, positive Worte, Negatives nicht so zu Herzen nehmen – das alles gehört zur Weiblichkeit. Und natürlich der Mut, einem die Tür zu zeigen, der nicht glücklich macht.“

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„Unsere Kinder – unsere Götter

Erwartest du ein Kind? Weißt du eigentlich, dass die Kinder, die seit 2021 geboren werden, keine einfachen Kinder, sondern Götter sind?

Ja, sie sind ganz anders als wir, und wir werden von ihnen noch viel lernen müssen. Viel mehr als sie von uns.

Oder sind deine Kinder schon groß? Auch von unseren großen können wir einiges lernen – auch wenn sie nicht immer das tun und so sind, wie wir es möchten.

Jedenfalls willst du, dass es ihnen gut geht, das Leben genießen und von dir unabhängig sind.

Du kannst dazu beitragen – egal in welchem Alter sie sind und auch wenn sie nicht mehr bei dir wohnen.“

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