Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Eduard Trautwein

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eduard Trautwein (geb. 25. Mai 1893 in Schiltach; gest. 9. Mai 1978 in Wolfach) war ein deutscher Maler.[1]

Werdegang

Stilistisches Vorbild für Trautwein waren u. a. Walter Georgis Soldatendarstellungen aus dem Ersten Weltkrieg: „Pioniere beim Brückenbau“
Kriegerdenkmal 1870–1871 an der Schiltacher Stadtkirche, 1914 entworfen von Eduard Trautwein

Er war ein Sohn des Schiltacher Kronenwirts Karl Heinrich Trautwein, für den er in seiner Jugendzeit Speisekarten für besondere Anlässe wie beispielsweise Hochzeiten zeichnete[2] .

Von 1907 bis 1908 erhielt Trautwein in Karlsruhe bei Kirchenmaler Franz Rieger eine Einführung in die sakrale Kunst und Freskenmalerei. Aufgrund einer Empfehlung des Akademieprofessors Caspar Ritter (1861-1923), der bei einem Aufenthalt im Gasthaus Krone in Schiltach durch von Trautwein bemalte Lampenschirme auf dessen künstlerisches Talent aufmerksam geworden war[3], studierte er von 1909 bis 1913 an der Kunstakademie Karlsruhe. Großen Einfluss übte dabei in politischer Hinsicht Wilhelm Trübner (1851–1917), von 1903 bis 1917 Professor an der Kunstakademie Karlsruhe, auf ihn aus.[4] Trübner war 1914 Mitunterzeichner des Manifest der 93, dessen Text zu Beginn des Ersten Weltkrieges den deutschen Militarismus zu verteidigen versuchte und bestritt, dass Kriegsgräuel in Belgien stattgefunden hatten.

Weitere Lehrer Trautweins in Karlsruhe waren Hans Thoma (1839–1924), Ernst Schurth (1848–1910) und Walter Georgi (1871–1924; von 1908 bis 1919 Professor an der Kunstakademie Karlsruhe). Vor allem der Malstil Georgis, der ein heroisiertes Menschenbild verkörpert und sich beispielsweise in der Darstellung von Soldaten und Matrosen im Ersten Weltkrieg zeigt, beeinflusste die künstlerische Entwicklung von Trautwein.

Einen seiner ersten großen Aufträge als Kunstmaler erhielt Trautwein mit 20 Jahren von der evangelischen Kirchengemeinde Schiltach, für die er zwei lebensgroße Gemälde mit Martin Luther und Philipp Melanchthon malte (in der evangelischen Stadtkirche Schiltach). Im Auftrag der Stadt Schiltach schuf er 1914 eine bronzene Gedenktafel für die Schiltacher und Lehengerichter Soldaten im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71, die an der Evangelischen Stadtkirche angebracht wurde,[5] und das am 22.11.1925 eingeweihte "Krieger-Gedächtnis-Kreuz" (im Volksmund "Heldenkreuz" genannt; nach 1945 wurde der Sockel ergänzt um eine Plakette mit den Gefallenenzahlen des Zweiten Weltkrieges)[6].

Beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 meldete er sich freiwillig als Soldat und wurde in Flandern stationiert[7].

1920 zog Trautwein zusammen mit seinen Eltern nach Wolfach in ein Haus am Siechenwald[8], wo er bis zu seinem Lebensende wohnte.

Vom 19. März bis zum 31. Oktober 1921 waren Gemälde Trautweins bei der Ausstellung Deutsche Kunst in Baden-Baden zu sehen.[9]

Bis zum Beginn des Dritten Reichs lebte er als frei schaffender Künstler als Fürsorgeempfänger unter ärmlichen Verhältnissen.

Trautweins Karriere als NSDAP-Propaganda-Maler im Dritten Reich

Rathaus Wolfach mit der originalen Fassadenmalerei von Carl Brünner, 1893
Rathaus Wolfach mit der Fassadenmalerei von Eduard Trautwein
Von Trautwein bemalte Fassade des Schiltacher Rathauses
Trautweins Fassadenmalerei am Rathaus Schiltach, entstanden 1942. Die Fahne war ursprünglich eine Hakenkreuzfahne und wurde von ihm nach Kriegsende übermalt.

Trautwein trat bereits 1931 der NSDAP bei, war von 1932 bis 1935 Mitglied der Allgemeinen SS, von 1934 bis 1945 Mitglied der NS-Volkswohlfahrt, von 1934 bis 1939 Leiter der NSDAP-Kreiskulturstelle in Wolfach und von 1937 bis 1939 stellvertretender Beisitzer des NSDAP-Kreisgerichts.[10]

Als überzeugter evangelischer Christ gehörte Trauwein im Dritten Reich zu den Anhängern der Deutschen Christen, die die Kerngedanken der nationalsozialistischen Ideologie vertraten: Selbstbehauptung Deutschlands in der Welt, Kampf gegen den Bolschewismus und Bekämpfung alles Jüdischen.[11]

Trautwein setzte sein künstlerisches Talent in den Dienst der nationalsozialistischen Propaganda, die für die NSDAP von entscheidender Bedeutung zur Umsetzung ihrer Ziele war, denn die Propaganda sollte „die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse“ finden, wie Adolf Hitler 1924 in Mein Kampf schrieb.[12] Die aggressive Propagandaarbeit der NSDAP in Wolfach führte dort innerhalb kurzer Zeit zu einem starken Anwachsen der Mitgliederzahl sowie der Sympathisanten und Wähler.[13]

Für die NSDAP Schwarzwald gestaltete Trautwein 1932 eine Werbepostkarte mit einem Hitler-Porträt, darüber ein Adler und Hakenkreuz[14]. Nach der Machtergreifung Hitlers malte er für die NSDAP-Ortsgruppe in Schiltach ein großformatiges Porträt des Führers, das zu dessen Geburtstag am 20. April 1933 an der Rathausfassade enthüllt wurde und das nach Aussage von Zeitgenossen „zu den besten gehört, die in jüngster Zeit geschaffen wurden“.[15] Bei der Feier zum 1. Mai sowie Versammlungen und Wahlkampfkundgebungen der NSDAP wurde das Hitler-Porträt Trautweins jeweils an der Schiltacher Rathausfassade aufgehängt.[16]

Am 21. März 1933 ernannte der Wolfacher Gemeinderat Reichspräsident Paul von Hindenburg und Reichskanzler Adolf Hitler zu Ehrenbürgern der Stadt, die Urkunden dazu entwarf Trautwein.[17]

1934 plante Trautwein das Wolfacher Kriegerehrenmal. Bei der Gestaltung orientierte er sich am Tannenberg-Denkmal bei Hohenstein in Ostpreußen (heute Olsztynek, Polen), das zu einem nationalen Sammelpunkt gegen die Folgen des Versailler Vertrages und seit der dortigen Beisetzung Paul von Hindenburgs, des Helden von Tannenberg am 7. August 1934 zum Symbol des neolithischen Totenkultes im Dritten Reich avancierte.

Im gleichen Jahr bekam Trautwein den Auftrag, die Fassade des 1893/94 erbauten Wolfacher Rathauses im Sinne der Blut- und Bodenideologie der NSDAP neu zu gestalten. Den Entwurf dafür betitelte Trautwein mit Die neue Zeit. Über der Rathausuhr platzierte er einen knienden SA-Mann mit Hakenkreuzfahne, links und rechts der Uhr einen Bauern und eine Bäuerin, die die Saat und die Ernte darstellen, neben den darunterliegenden Fenstern links einen Holzfäller, rechts einen Schmied, der ein mit einem Hakenkreuz verziertes Zahnrad hält, das Symbol der nationalsozialistischen Deutschen Arbeitsfront (DAF), einer Unterorganisation der NSDAP.

Die originale Fassadenbemalung von 1894 mit allegorischen Figuren, in Freskotechnik ausgeführt von Carl Brünner (1847-1918, Porträt- und Historienmaler, seit 1888 Professor an der Kunstgewerbeschule in Kassel[18]), einem Studienfreund von Trautweins Lehrer Wilhelm Trübner an der Karlsruher Kunstakademie, wurde durch die Neugestaltung komplett zerstört.

1935 heiratete Trauwein Wilhelmine (Minna) Weißhand (aus Ansbach, gestorben 1985 in Wolfach)[19].

Er half 1938 zusammen mit Glasmaler Georg Straub, Buchdruckereibesitzer Albert Sandfuchs, Kaufmann Josef Krausbeck und Postschaffner Raimund Armbruster beim Aufbau des Heimatmuseums im Schloss Wolfach mit[20].

1942 bemalte Trautwein die Schiltacher Rathausfassade mit zwei Arbeitern, von denen der eine eine Hakenkreuzfahne trug. Diese beiden Arbeiter illustrierten als "Arbeiter des Kopfes und der Faust" das von Trautwein direkt darunter angebrachte Zitat aus einer Rede Adolf Hitlers, die dieser am 12. April 1922 in München gehalten hatte: „Die Schaffenden, ganz gleich ob Arbeiter des Kopfes oder der Faust, sind (das) Edelvolk unseres Staates, das ist das deutsche Volk“ und symbolisierten damit das NS-Motiv der Volksgemeinschaft.[21]

Weitere Aufträge erhielt Trauwein in dieser Zeit für die Gestaltung von Urkunden und Plakaten, insbesondere der NSDAP.

Bei Kriegsende besaß Trautwein ein Spar- und Bankguthaben in Höhe von 11.706,50 RM[22] (Fehler Euro[23]). Dies entspricht dem 5,1-fachen durchschnittlichen Jahresverdienst im Jahre 1944 im Deutschen Reich,[24] Trautwein gehörte also zu den wohlhabenden Personen im Dritten Reich.

Nach 1945

Nach Kriegsende bekam Trautwein von der französischen Besatzungsmacht den Auftrag, alle Nazisymbole an den Rathausfassaden in Wolfach und Schiltach zu übermalen. Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als Mitläufer eingestuft.

Bei der Restaurierung seiner Fassadenmalerei am Wolfacher Rathaus 1962 gab er dem Schmied die Gesichtszüge des damaligen Bürgermeisters Arthur Martin.

Er erhielt bis zu seinem Tod 1978 zahlreiche Aufträge für Landschaftsbilder und Portraits, blieb dabei aber dem nationalsozialistischen Kunstideal treu.

In der Stadt Wolfach wurde nach Trautweins Tod trotz dessen Vergangenheit im Dritten Reich auf Initiative von SPD-Gemeinderat Otto Schrempp die Straße, in der sein Wohnhaus steht, nach ihm benannt.[25]

Trautwein war nach dem Zweiten Weltkrieg lange Jahre Kirchengemeinderat in der evangelischen Kirchengemeinde Wolfach.

Künstlerisches Schaffen

Eduard Trautwein wandte in seinen Werken eine große Bandbreite an Techniken an: Bleistift-, Kohle-, Rötel-, Kreide-, Pastellstift- und Ölkreidezeichnungen, Ölgemälde, Fresko-Malerei, Lithografie. Aquarelle hat er nur wenige geschaffen. In seinem Nachlass sind zahlreiche Fotografien vorhanden, die ihm als Vorlage für seine Werke dienten.

Viele seiner Werke zeigen Landschaften, Bauernhöfe und Trachten. Eine Spezialität von ihm waren historisierende Stadtansichten, vor allem von Wolfach und Schiltach, die eine „heile Welt“ präsentieren, die es so nie gegeben hat und die die beiden Städte so darstellen, wie sie sich Trautwein wünschte.

Werke (Auswahl)

Wandmalereien
  • Rathausfassade Wolfach (1934, überarbeitet 1945 / 1962)[26]
  • Rathausfassade Schiltach (1942, überarbeitet 1945)[27]
  • Der Weibergraben (1960; Grabenstraße Wolfach)[28]
  • Der Männergraben (1961; Bergstraße Wolfach, zerstört bei Hausabriss)
  • Wolfacher Flößer auf Fahrt ins Land (1963; Grabenstraße Wolfach)
  • Familie Oberle-Schmidt / Fischerbeck (1963; ehemals Café Schmidt, Hauptstraße/Kirchstraße Wolfach, derzeit wegen Hausabbruch nicht zugänglich)
Gemälde
  • Martin Luther (1913; Ev. Stadtkirche Schiltach)
  • Philipp Melanchthon (1913; Ev. Stadtkirche Schiltach)
  • Adolf Hitler (1934, Rathaus Schiltach, 1945 zerstört)
  • Schiltacher Silvesterzug (Ev. Stadtkirche Schiltach)
  • Geburt Jesu (1964; Altarbild Schlosskapelle Wolfach)
  • Portal Evangelische Stadtkirche Wolfach mit Pfarrer Hess (1956; ev. Stadtkirche Wolfach)
  • zahlreiche Portraits und Landschaftsgemälde (Museum Schloss Wolfach; Museum am Markt Schiltach; Rathaus Bad Rippoldsau; Privatbesitz)
  • einige Gemälde Trautweins wurden bei einem Hausbrand in Wolfach-Kirnbach am 20.3.2014 zerstört[29]
Zeichnungen
  • Der Teufel von Schiltach 1533 (1930; Museum am Markt, Schiltach)
  • Hexenverbrennung in Schiltach (1930; Museum am Markt, Schiltach)
Grafiken
  • Werbepostkarte NSDAP Schwarzwald mit Hitlerporträt (1932)
  • Urkunden und Plakate für die NSDAP
  • Wolfach. Ein Schwarzwaldstädtchen in zwölf Steinzeichnungen (1928; Mappe mit zwölf Lithografien, erschienen im Selbstverlag)
  • Alt-Schiltach (1934; Mappe mit Lithografien Schiltacher Stadtansichten; Museum am Markt, Schiltach)
Weitere Werke
  • Krieger-Gedächtnis-Kreuz (Heldenkreuz) Schiltach (1925)
  • Kriegerehrenmal Wolfach (1934)
  • Ehrentafel Kriegsteilnehmer Schiltach / Lehengericht am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 (1914, Schiltach, ev. Stadtkirche)
  • Holzfries eines Kinzigtäler Hochzeitszuges (Café Schmidt / Wolfach, heute Privatbesitz)

Ausstellungen

  • 1921: 19. März 1921 bis 31. Oktober 1921 beteiligt an der Ausstellung Deutsche Kunst in Baden-Baden.[30]
  • 2008: 27. April 2008 bis 2. November 2008 Sonderausstellung zum Lebenswerk im Museum am Markt, Schiltach.[31]
  • 2014: 13. April 2014 bis 5. Oktober 2014 Eduard-Trautwein-Ausstellung im Museum Schloss Wolfach.[32]

Weblinks

 Commons: Eduard Trautwein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Quellen zu seiner Biografie und künstlerischen Entwicklung: Lebenslauf auf schiltach.de; Lebenslauf Trautweins im Museum Schloss Wolfach, Inv.-Nr. 2009/329.
  2. Abbildung einer Speisekarte Trautweins aus dem Jahre 1909 in Brand, Peter: Die Karlins. Leben und Werk der Schiltacher Linie von 1851 bis heute (PDF-Datei). Schiltach 2011, Abbildung 11.
  3. Bericht über E. Trautwein im Offenburger Tageblatt vom 11.11.1989
  4. antikbayreuth.de
  5. Hans Harter: Die „tapferen Krieger“ von Schiltach und Lehengericht 1870/71.
  6. Harter, Hans: Das "Krieger-Gedächtnis-Kreuz" in Schiltach. In: Die Ortenau 2014
  7. Lebenslauf Trautweins im Museum Schloss Wolfach, Inv.-Nr. 2009/329.
  8. Hauth, Julius: Der Schiltacher ,,Städtetag". In: Die Ortenau. Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden 69 (1989), 459-468, hier 466.
  9. bad-bad.de
  10. Spruchkammerakte im Staatsarchiv Freiburg (D 180/2 Nr. 204721) landesarchiv-bw.de
  11. Stefanie Oswalt: Eine Sonnenfinsternis. Die regimetreuen Christen in der Nazi-Zeit. deutschlandradiokultur.de
  12. Zitiert nach dhm.de
  13. Otto Schrempp: Hindenburg und Hitler werden Ehrenbürger der Stadt. Wolfach unterm Hakenkreuz. Offenburger Tageblatt, 29. Januar 1983.
  14. Quelle: http://www.philasearch.com/en/i_9109_2147/Third_Reich_Propaganda_artist_cards/25-A57-2147.html?breadcrumbId=29381625 (nicht mehr online, abgerufen am 23. Mai 2011)
  15. Hans Harter: Vor 80 Jahren. Seite 4.
  16. Abbildungen in Andreas Morgenstern: Reichsweite Feier des „Tages der nationalen Arbeit“. Der 1. Mai 1933 in Schiltach. Seite 5; Helmut Horn: Das Jahr 1933 in Schiltach und Lehengericht. Seite 23; Hans Harter: Vor 80 Jahren. Seite 4.
  17. Otto Schrempp: Hindenburg und Hitler werden Ehrenbürger der Stadt. Wolfach unterm Hakenkreuz. Offenburger Tageblatt, 29. Januar 1983.
  18. Porträt Brünners siehe malerei19jh.museum-kassel.de; Biografie: malerei19jh.museum-kassel.de
  19. Lebenslauf Trautweins im Museum Schloss Wolfach, Inv.-Nr. 2009/329.
  20. Krausbeck, Josef: Das Wolfacher Heimatmuseum. In: Die Ortenau 50 (1970), 94-105, hier 94f.
  21. schwarzwaelder-bote.de
  22. Spruchkammerakte im Staatsarchiv Freiburg (D 180/2 Nr. 204721) landesarchiv-bw.de
  23. Diese Zahl wurde mit der Vorlage:Inflation ermittelt und bezieht sich maximal auf das vergangene Kalenderjahr. Zum Wert der Reichsmark siehe Reichsmark.
  24. sozialgesetzbuch-sgb.de
  25. Beitrag in der SWR-Sendung Zur Sache Baden-Württemberg über die Eduard-Trautwein-Straße in Wolfach vom 9. Januar 2014 (bei YouTube).
  26. Die Wandmalereien Trauweins an der Wolfacher Rathausfassade wurden in den Jahren 1983, 1991 und 2012 restauriert.
  27. Die Wandmalereien Trauweins an der Schiltacher Rathausfassade wurden 2006 restauriert.
  28. Die Wandmalerei wurde 2013 restauriert.
  29. Bericht im Offenburger Tageblatt, Ausgabe Kinzigtal, vom 24.3.2014.
  30. bad-bad.de
  31. schiltach.de
  32. tportal.toubiz.de
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Eduard Trautwein aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.