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Amy Ziering

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Amy Ziering (* 1962 in Massachusetts[1]) ist eine US-amerikanische Filmproduzentin, die sich hauptsächlich auf Dokumentarfilme konzentriert.

Leben und Karriere

Im Alter von 16 Jahren fand sie Interesse an den Arbeiten von Jacques Derrida und widmete ihm 2002 einen Dokumentarfilm. Amy Ziering verließ 1984 das Amherst College mit einem Abschluss in Englisch. In den 1980er Jahren studierte sie an der Yale University.[1][2] Im Jahr 1998 trat sie das erste Mal als Produzentin für den Dokumentarfilm Taylor’s Campaign in Erscheinung. Der Film erhielt auf zwei Filmfestivals eine Auszeichnung als Bester Dokumentarfilm. Bei dem Dokumentarfilm Derrida gab Ziering ihr Regiedebüt und erhielt gemeinsam mit Kirby Dick beim San Francisco International Film Festival den Golden Gate Award. Im Jahr 2007 war sie bei dem Filmdrama The Memory Thief wieder als Produzentin tätig, in dem Mark Webber und Rachel Miner eine Hauptrolle erhielten. Ein weiteres Mal arbeitete Ziering mit Kirby Dick im Jahr 2009 zusammen. Für den Dokumentarfilm über Homosexualität in der Politik verfasste Dick das Drehbuch und führte Regie, Amy Ziering trat abermals als Produzentin in Erscheinung. Bei der Oscarverleihung 2013 erhielt sie für ihren Dokumentarfilm The Invisible War gemeinsam mit Kirby Dick eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Dokumentarfilm.

Filmografie

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 DERRIDA. RealFictionFilme, abgerufen am 20. Februar 2013.
  2. Amy Ziering. Huffington Post, abgerufen am 20. Februar 2013 (english).
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Amy Ziering aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.