Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Agnes Amberg

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Agnes Amberg (* 17. Juli 1936 in Zurzach; † 15. Juli 1991) war eine Schweizer Köchin.

Leben und Wirken

Agnes Amberg absolvierte Ausbildungen am Hauswirtschaftslehrerinnenseminar in Menzingen, an der landwirtschaftlichen Schule und an der Hotelfachschule in Luzern sowie an der Kochschule Cordon Bleu in Paris. Ab 1961 war sie als Ernährungsberaterin in der Lebensmittelindustrie (Knorr) tätigt. 1968 übernahm sie die Privathochschule Elisabeth Fülscher in Zürich und veröffentlichte 1971 ihr erstes Kochbuch.

Im August 1980 eröffnete Agnes Amberg das nach ihr benannte Restaurant an der Hottingerstrasse 5 in Zürich. 1987 erhielt sie 18 Punkte im Restaurantführer Gault-Millau sowie die Bezeichnung «Beste Köchin der Schweiz»; 1991 wurde sie dort zur «Köchin des Jahres» ernannt.

Werke

  • Die hohe Schule des leichten Menüs. München 1991.[1]
  • Köstlichkeiten ohne Fisch & Fleisch: 127 Rezepte. München 1990.
  • Süsses aus der Küche: Neue und klassische Desserts, Süssspeisen und Gebäck für Anfänger und Profis. München 1989.
  • Agnes Amberg’s Kochbuch: Internationale Kreationen. München 1986.
  • Besser kochen mit Agnes Amberg. Zofingen 1986.
  • Agnes Amberg’s Schweizer Kochkurs. Zürich 1978–1979.
  • Was besser wird im Dampfkochtopf: Rezepte, Texte. Zug 1978.
  • Kochen rund um das Jahr: Menüpläne für 365 Tage mit über 500 Rezepten. Zürich 1975.
  • Zum Fressen gern: Ausgewählte Rezepte aus der Privathochschule Agnes Amberg ehem. Fülscher. Baden 1971.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Leonardo La Rosa: Blaues Wunder mit Forelle. Rezension in NZZ Folio, Juni 2009, abgerufen am 31. August 2013.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Agnes Amberg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.