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Liste der Stolpersteine in Berlin-Gesundbrunnen

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Stolperstein Icon.svg Diese Liste ist Teil des WikiProjekts Stolpersteine in Berlin. Ihr fehlen noch zahlreiche Fotos und/oder Beschreibungen zu den einzelnen Stolpersteinen.

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Die Liste der Stolpersteine in Berlin-Gesundbrunnen enthält die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

Bild Person Adresse und Koordinate (Erioll world.svg) Verlegedatum Information
Stolperstein Alfred Barkowsky Badstraße 58 0059.JPG Barkowsky, AlfredAlfred Barkowsky Badstraße 58 Alfred Barkowsky, Badstraße 5852.55150513.382823 Nov. 2009 Alfred Barkowsky, geboren am 14. März 1924 in Berlin, Sohn von Frieda und Isaak Barkowsky; ledig; arbeitete zuletzt als Tischler im Holzverarbeitungswerk der Gebrüder Hauk für wöchentlich ca. 25 bis 30 Reichsmark; Deportation am 26. Februar 1943 mit dem 30. Osttransport[1] von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[2][3]
Stolperstein Frieda Barkowsky Badstraße 58 0058.JPG Barkowsky, FriedaFrieda Barkowsky Badstraße 58 Frieda Barkowsky, Badstraße 5852.55150513.382824 Nov. 2009 Frieda Heymann, geboren am 29. November 1893 in Berlin; verheiratet mit Isaak Barkowsky, gemeinsamer Sohn Alfred; Deportation am 26. Februar 1943 mit dem 30. Osttransport[1] von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[4]
Stolperstein Friederike Barkowsky Badstraße 58 0056.jpg Barkowsky, FriederikeFriederike Barkowsky Badstraße 58 Friederike Barkowsky, Badstraße 5852.55150513.382822 Nov. 2009 Friederike Barkowsky, geboren am 13. Januar 1899 in Schippenbeil (poln. Sępopol), Tochter von Ida Rothschild und Wolf Barkowsky, Schwester von Isaak Barkowsky; verheiratet mit Hermann Barkowsky, gemeinsame Tochter Ilse;[5] zuletzt als Arbeiterin bei Siemens-Halske beschäftigt, für einen Wochenlohn von 20 Reichsmark; wohnte mit ihrer Tochter in der Vierzimmerwohnung der Familie ihres Bruders; Deportation am 26. Februar 1943 mit dem 30. Osttransport[6] von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[7]
Ein Gerichtsvollzieher bewertete am 5. Mai 1943 das Inventar von Friederike und ihrer Tochter Ilse auf 1530 Reichsmark, der Erlös ging an das Deutsche Reich.[8]
Stolperstein Ilse Barkowsky Badstraße 58 0057.JPG Barkowsky, IlseIlse Barkowsky Badstraße 58 Ilse Barkowsky, Badstraße 5852.55150613.382823 Nov. 2009 Ilse Barkowsky, geboren am 3. November 1927 in Berlin, Tochter von Friederike und Hermann Barkowsky; arbeitete als Maschinenarbeiterin bei der Firma Krauspe[9] für einen Wochenlohn von 18 Reichsmark; Deportation am 26. Februar 1943 mit dem 30. Osttransport[6] von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[10]
Stolperstein Issak Barkowsky Badstraße 58 0055.JPG Barkowsky, IsaakIsaak Barkowsky Badstraße 58 Issak Barkowsky, Badstraße 5852.55150413.382823 Nov. 2009 Isaak Isidor Barkowsky, geboren am 26. September 1886 in Friedland, Bruder von Friederike Barkowsky; verheiratet mit Frieda Heymann, gemeinsamer Sohn Alfred; die Familie wohnte seit 1909 in einer Vierzimmerwohnung in der Badstraße 58 mit einer monatlichen Miete von zuletzt 70 Reichsmark; betrieb mit seinen Brüdern in Wedding vier Bekleidungsgeschäfte, nach dem Berufsverbot als Selbstständiger arbeitete er beim Siemens-Kabelwerk für wöchentlich ca. 25 bis 30 Reichsmark; Deportation am 26. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz,[1] ebenda am 28. Februar 1943 ermordet[11]
Das Bankguthaben in Höhe von 865 Reichsmark und der Erlös des Inventars der Familie, durch einen Gerichtsvollzieher am 5. Mai 1943 auf 1034 Reichsmark bewertet, ging an das Deutsche Reich.[8]
Stolperstein Konrad Behrendt Hussitenstraße 7 0122.JPG Behrendt, KonradKonrad Behrendt Hussitenstraße 7-8B Konrad Behrendt, Hussitenstraße 7-8B52.53714213.389575 Jul. 2008 Konrad Behrendt, geboren am 4. August 1902 in Berlin, von Beruf Bäcker und später Mitarbeiter der BVG und Stadtverordneter; Arbeit in der verbotenen RGO (Revolutionäre Gewerkschafts-Opposition) im Bezirk Wedding, 1935 verhaftet und am 29. April 1936 vom Volksgerichtshof zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt, starb in der Krankenabteilung des Zuchthauses Luckau am 20. Mai 1943 nach offizieller Angabe an Lungentuberkulose[12]
Stolperstein Grete Blum Ackerstraße 83–84 0119.JPG Blum, GreteGrete Blum Ackerstraße 83–84 Grete Blum, Ackerstraße 83–8452.53949813.382358 Aug. 2011 geborene Hackel, geboren am 21. Juni 1891 in Berlin; Deportation am 17. November 1941 von Berlin in das Ghetto Kowno (Kauen) Fort IX, ebenda am 25. November 1941 ermordet[13]
Stolperstein Erich Dawideit Brunnenstraße 118 0038.JPG Dawideit, ErichErich Dawideit Brunnenstraße 118 Erich Dawideit, Brunnenstraße 11852.54130313.393346 08. Jun. 2009 geboren am 23. März 1909 in Berlin, Mitglied der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation; Gefangenschaft im Februar 1945 im Gebiet des späteren Jugoslawien, in Veles unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen[14]
Stolperstein Hermann Finkelstein Hussitenstraße 6 0125.JPG Finkelstein, HermannHermann Finkelstein Hussitenstraße 6 Hermann Finkelstein, Hussitenstraße 652.53695513.389949 Okt. 2011 geboren am 6. April 1899 in Ellernthal im Kreis Pillkallen, Eltern Max Meyer und Marta Finkelstein; Deportation am 3. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz, ebenda ermordet[15]
Stolperstein Marta Finkelstein Hussitenstraße 6 0126.jpg Finkelstein, MartaMarta Finkelstein Hussitenstraße 6 Marta Finkelstein, Hussitenstraße 652.53695413.389949 Okt. 2011 Marta bzw. Martha[16] Balschowski, geboren am 22. Dezember 1875 in Luschen im Kreis Gumbinnen, wohnte vor dem Krieg in Gumbinnen, später in Berlin, verheiratet mit Max Meyer Finkelstein, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 25. Januar 1942 von Berlin in das Ghetto nach Riga, über den Todesort gibt es unterschiedliche Angaben, wahrscheinlich wurde sie in Riga ermordet, bekannt durch die Angaben in der zentralen Datenbank von Yad Vashem ist, dass die Tochter Miriam den Holocaust überlebt hatte, und das Ghetto Theresienstadt als Todesort ihrer Mutter angibt[17]
Stolperstein Max Meyer Finkelstein Hussitenstraße 6 0124.JPG Finkelstein, Max MeyerMax Meyer Finkelstein Hussitenstraße 6 Max Meyer Finkelstein, Hussitenstraße 652.53695613.389949 Okt. 2011 geboren am 15. Juli 1871 in Sodargen bei Ebenrode (russ. Nesterow), wohnte vor dem Krieg in Gumbinnen, später in Berlin, verheiratet mit Marta Finkelstein, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 25. Januar 1942 von Berlin in das Ghetto in Riga, als Todesort wird Riga oder das Ghetto in Theresienstadt angegeben[18]
Stolperstein Martin Fleischmann Stockholmer Straße 28 0084.JPG Fleischmann, MartinMartin Fleischmann Stockholmer Straße 28
(ehem. Stockholmer Straße 29)
Martin Fleischmann, Stockholmer Straße 2852.56070613.384136 Okt. 2010 geboren am 22. November 1892 in Berlin, verheiratet mit Ellie Fleischmann, hatten zusammen zwei Kinder, von Beruf Schneidermeister; von der SA misshandelt und an den Folgen am 2. August 1944 in Berlin gestorben[19]
Stolperstein Sonja Fleischmann Stockholmer Straße 28 0085.JPG Fleischmann, SonjaSonja Fleischmann Stockholmer Straße 28
(ehem. Stockholmer Straße 29)
Sonja Fleischmann, Stockholmer Straße 2852.56070613.384135 Okt. 2010 geboren am 3. November 1926 in Berlin, Tochter von Martin und Ellie Fleischmann; ein Scharführer der Weddinger Hitlerjugend misshandelte sie 1935 nach einem Wortwechsel vor dem Elternhaus, starb kurze Zeit später an den Folgen[20]
Stolperstein Ella Gattel Prinzenallee 58 0082.JPG Gattel, EllaElla Gattel Prinzenallee 58 Ella Gattel, Prinzenallee 5852.55794413.385462 26. Sep. 2006 Ella Gattel, geb. Pinthus, am 23. Juli 1884 in Halle. Sie wurde gemeinsam mit ihrem Ehemann Richard am 11. September 1942 mit dem 62. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Sie starb dort am 15. März 1944.[21] Die beiden Töchter des Ehepaars, Anni (Jg. 1913) und Lotte konnten 1936 und 1938 nach Palästina auswandern und überlebten so den Holocaust.
Stolperstein Richard Gattel Prinzenallee 58 0081.JPG Gattel, RichardRichard Gattel Prinzenallee 58 Richard Gattel, Prinzenallee 5852.55794413.385461 26. Sep. 2006 Richard Gattel, geb. am 3. Juni 1870 in Berlin. Er wurde gemeinsam mit Seiner Ehefrau Ella am 11. September 1942 mit dem 62. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Er verstarb am 29. Januar 1943.[21] Die Brüder Richard und Max Gattel führten in der Prinzenallee 58 die Hutfabrik ihres Vaters weiter, die 1932 schließen musste. In Erinnerung an den Bürgersinn der Familie Gattel entstand die Gattel-Stiftung.[22]
Stolperstein Joel Abel Hopp Badstraße 64 0048.JPG Hopp, Joel AbelJoel Abel Hopp Badstraße 64 Joel Abel Hopp, Badstraße 6452.55057413.384428 Jun. 2003 geboren am 6. Oktober 1940 in Berlin, Sohn von Ruth und Rudolf Hopp; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[23]
Stolperstein Rene Hopp Badstraße 64 0045.JPG Hopp, RenéRené Hopp Badstraße 64 Rene Hopp, Badstraße 6452.55057413.384427 Jun. 2003 geboren am 19. September 1938 in Berlin, Sohn von Ruth und Rudolf Hopp; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[24]
Rudolf Hopp Badstraße 64 0046.JPG Hopp, RudolfRudolf Hopp Badstraße 64 Rudolf Hopp, Badstraße 6452.55057413.384426 Jun. 2003 geboren am 8. Dezember 1914 in Berlin, verheiratet mit Ruth Ehrmann, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[25]
Stolperstein Ruth Hopp Badstraße 64 0047.JPG Hopp, RuthRuth Hopp Badstraße 64 Ruth Hopp, Badstraße 6452.55057513.384427 Jun. 2003 geborene Ehrmann, geboren am 3. Januar 1920 in Herrnstadt (poln. Wąsosz), verheiratet mit Rudolf Hopp, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[26]
Stolperstein Hilde Horwitz Badstraße 61 0051.JPG Horwitz, HildeHilde Horwitz Badstraße 61 Hilde Horwitz, Badstraße 6152.55095813.383785 Jun. 2003 geborene Seckelson, geboren am 6. Juli 1914 in Berlin, verheiratet mit Walter Horwitz; Deportation am 14. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[27]
Stolperstein Tana Horwitz Badstraße 61 0052.JPG Horwitz, TanaTana Horwitz Badstraße 61 Tana Horwitz, Badstraße 6152.55095813.383786 Jun. 2003 geboren am 4. Februar 1942 in Berlin, Tochter von Hilde und Walter Horwitz; Deportation am 14. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[28]
Stolperstein Walter Horwitz Badstraße 61 0050.JPG Horwitz, WalterWalter Horwitz Badstraße 61 Walter Horwitz, Badstraße 6152.55095813.383784 Jun. 2003 geboren am 18. März 1909 in Lüneburg, verheiratet mit Hilde Seckelson; Deportation am 14. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz, ebenda am 19. Januar 1943 für tot erklärt[29]
Stolperstein Hermann Joseph Neue Hochstraße 10 0117.JPG Joseph, HermannHermann Joseph Neue Hochstraße 10 Hermann Joseph, Neue Hochstraße 1052.54005713.375799 12. Apr. 2010 geboren am 12. Juni 1886 in Labischin (poln. Łabiszyn), verheiratet mit Recha Seide, von Beruf Tiefbauarbeiter;[30] Deportation am 17. März 1943 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 1. Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz[31]
Stolperstein Recha Joseph Neue Hochstraße 10 0114.JPG Joseph, RechaRecha Joseph Neue Hochstraße 10 Recha Joseph, Neue Hochstraße 1052.54005713.375798 12. Apr. 2010 geborene Seide, geboren am 17. Dezember 1885 in Czarnikau (poln. Czarnków), verheiratet mit Hermann Joseph; Deportation am 17. März 1943 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 1. Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz[32]
Stolperstein Georg Juliusburger Heinz-Galinski-Straße 1 0090.JPG Juliusburger, GeorgGeorg Juliusburger Heinz-Galinski-Straße 1 Georg Juliusburger, Heinz-Galinski-Straße 152.55554513.371854 Mai 2011 geboren am 18. Dezember 1886 in Berlin; Deportation in das Konzentrationslager Mauthausen, starb ebenda am 5. Juni 1941
Stolperstein Rudolf Juliusburger Heinz-Galinski-Straße 1 0089.JPG Juliusburger, RudolfRudolf Juliusburger Heinz-Galinski-Straße 1 Rudolf Juliusburger, Heinz-Galinski-Straße 152.55554513.371853 Mai 2011 geboren am 5. Oktober 1924 in Berlin; Deportation am 17. Mai 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz
Stolperstein Paul Junius Rügener Straße 22 0039.JPG Junius, PaulPaul Junius Rügener Straße 22 Paul Junius, Rügener Straße 2252.54542113.392772 13. Sep. 2008 Paul Junius, geboren am 10. Juli 1901 in Berlin, war ein deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Als Mitglied der Gruppe um Anton Saefkow wurde er am 13. Juli 1944 verhaftet und am 26. Oktober 1944 am "Volksgerichtshof" zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde am 4. Dezember 1944 in Zuchthaus Brandenburg-Görden vollstreckt.
Stolperstein Paul Knorr Bornemannstraße 14 0100.JPG Knorr, PaulPaul Knorr Bornemannstraße 14 Paul Knorr, Bornemannstraße 1452.55007813.371522 08. Jun. 2009 geboren am 2. Dezember 1898 in Berlin, von Beruf Dreher im Elektromotorenwerk (Elmo-Werk) der Siemens-Schuckert-Werke AG, Mitglied der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation, Festnahme im Sommer 1944, wurde misshandelt, nahm sich am 16. September 1944 im Polizeipräsidium Berlin-Alexanderplatz das Leben
Stolperstein Hermann Korus Heinz-Galinski-Straße 8 0092.JPG Korus, HermannHermann Korus Heinz-Galinski-Straße 8
früher Schulstraße 71
Hermann Korus, Heinz-Galinski-Straße 852.55588913.372449 08. Jun. 2009 geboren am 18. März 1888 in Berlin, von Beruf Buchdrucker, gehörte dem Berliner Arbeiterwiderstand an, in der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation aktiv, versteckte zeitweilig seinen Freund Willi Bänsch, am 12. November 1944 zusammen mit der Schwester verhaftet, Korus und Bänsch wurden am 4. Dezember 1944 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt, seine Schwester zu sieben Jahren Zuchthaus, im Zuchthaus Brandenburg-Görden wurden Korus und Bänsch am 11. Dezember 1944 hingerichtet[33]
Stolperstein Ernestine Krautwurst Hussitenstraße 34 Ecke Scheringstraße 1 0112.jpg Krautwurst, ErnestineErnestine Krautwurst Hussitenstraße 34 Ecke Scheringstraße 1 Ernestine Krautwurst, Hussitenstraße 34 Ecke Scheringstraße 152.54204513.382796 Okt. 2011 geborene Weit, geboren am 15. August 1875 in Wola Rogowska; Deportation am 27. August 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt,[34] starb ebenda am 6. September 1942 nach offizieller Todesfallanzeige an Gastroenteritis[35]
Stolperstein Paul Kuchenbäcker Osloer Straße 7 0105.JPG Kuchenbäcker, PaulPaul Kuchenbäcker Osloer Straße 7
früher Christianastr. 7
Paul Kuchenbäcker, Osloer Straße 752.55587313.387607 27. Apr. 2012 geboren am 11. Juli 1901 in Bärenwalde, von Beruf Schlosser, trat 1925 aus der evangelischen Kirche aus und wurde Zeuge Jehovas; 1943 Einberufung, verweigerte den Dienst an der Waffe und die Vereidigung, kam nach seiner Verhaftung am 30. Juni 1943 in das Zuchthaus Brandenburg-Görden, am 7. Oktober 1943 vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt, am 5. November 1943 im Zuchthaus Halle/Saale enthauptet[36]
Stolperstein Heinz Lehmann Swinemünder Straße 83 0037.JPG Lehmann, HeinzHeinz Lehmann Swinemünder Straße 83 Heinz Lehmann, Swinemünder Straße 8352.54421613.396413 08. Jun. 2009 1911 in Berlin geboren, von Beruf kaufmännischer Angestellter, in der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation aktiv; Festnahme am 15. Mai 1944, aus Mangel an Beweisen vom Kammergericht Berlin am 15. Februar 1945 freigesprochen; Deportation am 15. Mai 1944 von Berlin in das Konzentrationslager Flossenbürg (Nebenlager Lengenfeld), ebenda Ende April 1945 von der SS ermordet[37]
Stolperstein Georg Leichtmann Schulstraße 51 0094.JPG Leichtmann, GeorgGeorg Leichtmann Schulstraße 51 Georg Leichtmann, Schulstraße 5152.55274213.369649 08. Jun. 2009 1893 in Berlin geboren, heiratete seine Frau Margarete 1929, von Beruf Schlosser, in der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation aktiv; im November 1943 ausgebombt, zog mit der Familie nach Thomsdorf (Boitzenburger Land), nach Denunziation wurde er gesucht, Festnahme am 7. Dezember 1944, versuchte sich dieser zu entziehen und erlitt dabei eine Schussverletzung, Internierung im Krankenrevier des KZ Ravensbrück, nach zwei Monaten entlassen; erneut am 21. Februar 1945 verhaftet, Verurteilung zum Tode durch ein Sonderstrafsenat beim Kammergericht Berlin am 24. März 1945, am 18. April 1945 im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee hingerichtet[38]
Stolperstein Gertrud Löwi Uferstraße 13 0098.JPG Löwi, GertrudGertrud Löwi Uferstraße 13 Gertrud Löwi, Uferstraße 1352.55060213.373503 20. Jul. 2012 geborene Kychenthal, geboren am 30. November 1899 in Schwerin, verheiratet mit Richard Löwi, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 20. November 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 9. Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz;[39] für die Tochter konnten die Eltern die Ausreise mit einem Kindertransport nach England einreichen
Stolperstein Hanns Löwi Uferstraße 13 0097.JPG Löwi, HannsHanns Löwi Uferstraße 13 Hanns Löwi, Uferstraße 1352.55060113.373503 20. Jul. 2012 geboren am 18. November 1927 in Berlin, Sohn von Gertrud und Richard Löwi; Deportation am 20. November 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 28. September 1944 nach Auschwitz und am 10. Oktober 1944 in das Konzentrationslager Dachau (Arbeitslager Landsberg), starb ebenda am 26. März 1945[40]
Stolperstein Richard Löwi Uferstraße 13 0096.JPG Löwi, RichardRichard Löwi Uferstraße 13 Richard Löwi, Uferstraße 1352.55060213.373502 20. Jul. 2012 geboren am 29. August 1893 in Neukalen, verheiratet mit Gertrud Kychenthal, hatten zusammen zwei Kinder, von Beruf Kaufmann und betrieb ein Textilgeschäft; Deportation am 20. November 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 29. September 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz[41]
Stolperstein Alfons Manasse Eulerstraße 25 0076.JPG Manasse, AlfonsAlfons Manasse Eulerstraße 25 Alfons Manasse, Eulerstraße 2552.55234813.388667 geboren am 1. Juli 1902 in Wreschen (poln. Września), verheiratet mit Ruth Zilversmit; Deportation am 9. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[42]
Stolperstein Gittel Manasse Eulerstraße 25 0079.JPG Manasse, GittelGittel Manasse Eulerstraße 25 Gittel Manasse, Eulerstraße 2552.55234813.388666 geboren am 19. Dezember 1938 in Berlin, Tochter von Ruth und Alfons Manasse; Deportation am 9. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[43]
Stolperstein Ingrid Manasse Eulerstraße 25 0078.JPG Manasse, IngridIngrid Manasse Eulerstraße 25 Ingrid Manasse, Eulerstraße 2552.55234713.388667 geboren am 15. Februar 1930 in Berlin, Tochter von Ruth und Alfons Manasse; Deportation am 9. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[44]
Stolperstein Ruth Manasse Eulerstraße 25 0077.JPG Manasse, RuthRuth Manasse Eulerstraße 25 Ruth Manasse, Eulerstraße 2552.55234813.388668 geborene Zilversmit, geboren am 23. November 1905 in Berlin, verheiratet mit Alfons Manasse; Deportation am 9. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[45]
Stolperstein Reinickendorfer Str 15 (Gesbr) Walter Mayer.jpg Mayer, WalterWalter Mayer Reinickendorfer Straße 15 30. Nov. 2013 Walter Mayer, geboren am 6. Juni 1892 in Nußloch bei Heidelberg, Sohn von Karolina oder Karoline und Albert Mayer; wohnte in Ratibor und wahrscheinlich erst während des Krieges in Berlin;[46] verheiratet mit Herta Fränkel, gemeinsamer Sohn Arie;[47][48] von Beruf Ingenieur; Deportation am 17. Mai 1943 mit dem 38. Osttransport von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[49]
bekannt durch die Angaben in der zentralen Datenbank von Yad Vashem ist, dass der Sohn Arie den Holocaust überlebt hatte
Stolperstein Erich Michaelis Reinickendorfer Straße 28 0102.JPG Michaelis, ErichErich Michaelis Reinickendorfer Straße 28 Erich Michaelis, Reinickendorfer Straße 2852.54697513.369531 20. Jul. 2012 Erich Michaelis, geboren am 7. Februar 1895 in Pielburg, wurde am 9. Dezember 1942 mit dem 24. Osttransport nach Auschwitz deportiert[50][51] und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt.
Stolperstein Johanna Charlotte Michaelis Reinickendorfer Straße 28 0103.JPG Michaelis, Johanna CharlotteJohanna Charlotte Michaelis Reinickendorfer Straße 28 Johanna Charlotte, Reinickendorfer Straße 2852.54697513.369532 20. Jul. 2012 Johanna Charlotte Michaelis, geb. Hirsch, geboren am 6. März 1899 in Bad Lausick, wurde am 9. Dezember 1942 mit dem 24. Osttransport nach Auschwitz deportiert[52][51] und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt.
Stolperstein Irma Petzold Ackerstraße 83–84 0120.JPG Petzold, IrmaIrma Petzold Ackerstraße 83–84 Irma Petzold, Ackerstraße 83–8452.53949813.382357 Aug. 2011 geborene Hackel, geboren am 28. Oktober 1880 in Berlin; Deportation am 10. Januar 1944 von Berlin nach Theresienstadt, starb ebenda am 15. Mai 1944
Stolperstein Eugen Poppelauer Eulerstraße 21 0072.JPG Poppelauer, EugenEugen Poppelauer Eulerstraße 21 Eugen Poppelauer, Eulerstraße 2152.55287113.389613 geboren am 24. Januar 1909 in Breslau, verheiratet mit Gerda Preuss, hatten zusammen eine Tochter, von Beruf Kaufmann;[53] Deportation am 12. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[54]
Stolperstein Gerda Poppelauer Eulerstraße 21 0073.JPG Poppelauer, GerdaGerda Poppelauer Eulerstraße 21 Gerda Poppelauer, Eulerstraße 2152.55287113.389614 geborene Preuss, geboren am 25. November 1908 in Berlin, verheiratet mit Eugen Poppelauer, hatten zusammen eine Tochter; Deportation am 12. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[55]
Stolperstein Marianne Poppelauer Eulerstraße 21 0074.JPG Poppelauer, MarianneMarianne Poppelauer Eulerstraße 21 Marianne Poppelauer, Eulerstraße 2152.55287113.389612 geboren am 5. Juni 1937 in Berlin, Tochter von Gerda und Eugen Poppelauer; Deportation am 12. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[56]
Stolperstein Hans Preuss Eulerstraße 21 0069.JPG Preuss, HansHans Preuss Eulerstraße 21 Hans Preuss, Eulerstraße 2152.55288413.389634 geboren am 4. Februar 1906 in Berlin, verheiratet mit Hildegard Wolff, hatten zusammen einen Sohn; Deportation am 3. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[57]
Stolperstein Hildegard Preuss Eulerstraße 21 0068.JPG Preuss, HildegardHildegard Preuss Eulerstraße 21 Hildegard Preuss, Eulerstraße 2152.55288413.389635 geborene Wolff, geboren am 17. April 1907 in Nakel (poln. Nakło), verheiratet mit Hans Preuss, hatten zusammen einen Sohn; Deportation am 3. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[58]
Stolperstein Joachim Preuss Eulerstraße 21 0070.JPG Preuss, JoachimJoachim Preuss Eulerstraße 21 Joachim Preuss, Eulerstraße 2152.55288413.389633 Joachim Michael Preuss, geboren am 8. Mai 1936 in Berlin, Sohn von Hildegard und Hans Preuss; Deportation am 3. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[59]
Stolperstein Günter Rosen Bellermannstraße 79-80 0061.JPG Rosen, GünterGünter Rosen Bellermannstraße 79-80 Günter Rosen, Bellermannstraße 79-8052.55234113.388272 geboren am 13. September 1918 in Berlin; Deportation am 26. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[60]
Stolperstein Martha Rosen Bellermannstraße 79-80 0062.JPG Rosen, MarthaMartha Rosen Bellermannstraße 79-80 Martha Rosen, Bellermannstraße 79-8052.55234113.388271 geborene Hartstein, geboren am 9. November 1883 in Falkenburg (poln. Złocieniec); Deportation am 26. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[61]
Stolperstein Hermann Scheffler Demminer Straße 13 0032.JPG Scheffler, HermannHermann Scheffler Demminer Straße 13 Hermann Scheffler, Demminer Straße 1352.54209613.397954 Sep. 2008 geboren am 12. Februar 1893 in Königsberg i. d. Neumark (poln. Chojna), verheiratet mit Erna Scheffler, von Beruf Tischler und Stadtverordneter, trat 1919 in die USPD ein, 1920 Wechsel zur KPD; am 18. September 1933 Verhaftung durch SA-Angehörige, ein Tag später in der Polizeikaserne Chausseestraße misshandelt und ermordet;[62] in Hohen Neuendorf wurde 1947 eine Straße nach Hermann Scheffler benannt
Stolperstein Walter Strohmann Grüntaler Straße 30 0064.JPG Strohmann, WalterWalter Strohmann Grüntaler Straße 30 Walter Strohmann, Grüntaler Straße 3052.55460713.390862 geboren am 6. Oktober 1891 in Berlin, von Beruf Metallarbeiter, Kutscher und Gastronom; über den Todesort gibt es unterschiedliche Angaben: im Konzentrationslager Sonnenburg[63] oder nach dem Stolperstein am 14. August 1944 im Zuchthaus Brandenburg
Stolperstein Ritterlandweg 40 (Gesbr) Fritz Abraham Tobias.jpg Tobias, FritzFritz Tobias Ritterlandweg 40 Ritterlandweg 4052.5606113.37422 Mrz. 2010 Fritz Abraham Tobias wurde am 13. September 1895 in Wurzen geboren. Am 5. Dezember 1942[64] wurde er in Gesundbrunnen von der Geheimen Staatspolizei verhaftet. Er wurde am 5. März 1943 in Auschwitz ermordet.[65]
Stolperstein Georg Wolff Hochstraße 20 0108.JPG Wolff, GeorgGeorg Wolff Hochstraße 20 Georg Wolff, Hochstraße 2052.54579113.379733 Sep. 2009 geboren am 12. Januar 1892 in Berlin; Deportation am 24. Oktober 1941 von Berlin in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź), ebenda am 8. September 1942 gestorben[66]
Stolperstein Rosalie Wolff Hochstraße 20 0107.JPG Wolff, RosalieRosalie Wolff Hochstraße 20 Rosalie Wolff, Hochstraße 2052.54579113.379732 Sep. 2009 geborene Magner, geboren am 14. Juni 1896 in Rogasen (poln. Rogoźno); Deportation am 24. Oktober 1941 von Berlin in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź), weitere Deportation am 10. Juli 1944 in das Vernichtungslager Kulmhof (Chelmno), ebenda ermordet[67]
Stolperstein Heinrich Wurzel Swinemünder Straße 74 0034.JPG Wurzel, HeinrichHeinrich Wurzel Swinemünder Straße 74 Heinrich Wurzel, Swinemünder Straße 7452.54562913.395298 Jun. 2005 geboren am 30. November 1891 in Tarnow (poln. Tarnów), von Beruf Hutmacher; Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen vom 13. September 1939 bis zu seinem Tot am 15. Juli 1940; über seinen Namen findet man unterschiedliche Angaben: das Gedenkbuch für die Opfer der Verfolgung der Juden listet ihn als Chaim Markus Wurzel, auf dem Stolperstein steht Heinrich Wurzel und Berlins Stolperstein-Portal schreibt Chaim (Heinrich) Wurzel[68][69]
Stolperstein Selma Wurzel Swinemünder Straße 74 0035.JPG Wurzel, SelmaSelma Wurzel Swinemünder Straße 74 Selma Wurzel, Swinemünder Straße 7452.54562813.395298 Jun. 2005 geborene Meyer, geboren am 14. Februar 1892 in Wirsitz (poln. Wyrzysk); Deportation am 6. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz[70]
Stolperstein Benno Ziller Brunnenstraße 114 0036.JPG Ziller, BennoBenno Ziller Brunnenstraße 114 Benno Ziller, Brunnenstraße 11452.54202113.392819 30. Mrz. 2013 wahrscheinlich der Sohn von Dwore und Ephraim Ziller; 1938 Zwangsausweisung ins polnische Zbąszyń (deutsch Bentschen), weiteres Schicksal unbekannt[71]
Stolperstein Dwore Ziller Brunnenstraße 114 0035.JPG Ziller, DworeDwore Ziller Brunnenstraße 114 Dwore Ziller, Brunnenstraße 11452.54202113.392817 30. Mrz. 2013 geborene Kornberg in Tlumatsch,[72] verheiratet mit Ephraim Ziller, hatten zusammen drei Kinder; 1938 Zwangsausweisung ins polnische Zbąszyń (deutsch Bentschen), weiteres Schicksal unbekannt,[73] alternative Schreibweise des Namens: Dvora Ziller
Stolperstein Ephraim Ziller Brunnenstraße 114 0034.JPG Ziller, EphraimEphraim Ziller Brunnenstraße 114 Ephraim Ziller, Brunnenstraße 11452.54202113.392818 30. Mrz. 2013 1882 in Tlumatsch geboren, verheiratet mit Dwore Kornberg, hatten zusammen drei Kinder, von Beruf Kaufmann; 1938 Zwangsausweisung ins polnische Zbąszyń (deutsch Bentschen),[74] bekannt durch die Angaben in der zentralen Datenbank von Yad Vashem ist, dass der Bruder den Holocaust überlebt hatte,[75] er gibt als Jahr und Ort für den Tod seines Bruders 1942 in Posen (poln. Poznań) an

Weblinks

f1Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten der bisher verlegten Stolpersteine im Ortsteil befindet sich hier: OSM, Google oder Bing

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 http://www.statistik-des-holocaust.de/OT30-27.jpg
  2. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1045979
  3. http://db.yadvashem.org/names/nameDetails.html?itemId=1867582&language=de
  4. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1045972
  5. http://db.yadvashem.org/names/nameDetails.html?itemId=1867595&language=de
  6. 6,0 6,1 http://www.statistik-des-holocaust.de/OT30-26.jpg
  7. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1046067
  8. 8,0 8,1 Rep. 36A, Oberfinanzpräsident Berlin - Brandenburg II, Akten Nr. 1885
  9. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/31
  10. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1045486
  11. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1046121
  12. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/44
  13. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1037171
  14. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/117
  15. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1015085
  16. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1041316
  17. http://db.yadvashem.org/names/nameDetails.html?itemId=1099185&language=en#!prettyPhoto
  18. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1041003
  19. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1013697
  20. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/149
  21. 21,0 21,1 Einweihung der Stolpersteine für Ella und Richard Gattel
  22. Gattel-Stiftung abgerufen am 17. Dezember 2012.
  23. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1076924
  24. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1079111
  25. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1079100
  26. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1079070
  27. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1077141
  28. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1077348
  29. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1186953
  30. http://adressbuch.zlb.de/viewAdressbuch.php?CatalogName=adre2007&ImgId=360867&intImgCount=-6&CatalogCategory=adress&Counter=&CatalogLayer=6
  31. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1081753
  32. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1081801
  33. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/339
  34. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1091182
  35. http://www.holocaust.cz/de/document/DOCUMENT.ITI.3507
  36. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/3508
  37. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/379
  38. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/380
  39. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1111108
  40. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1111135
  41. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1111046
  42. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1114022
  43. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1114243
  44. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1114279
  45. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1114272
  46. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1117856
  47. http://db.yadvashem.org/names/nameDetails.html?itemId=594928&language=de
  48. http://db.yadvashem.org/names/nameDetails.html?itemId=587262&language=de
  49. http://www.statistik-des-holocaust.de/OT38-18.jpg
  50. Statistik des Holocausts 24. Osttransport
  51. 51,0 51,1 Family Michaelis.de
  52. Statistik des Holocausts 24. Osttransport
  53. http://adressbuch.zlb.de/viewAdressbuch.php?CatalogName=adre2007&ImgId=360709&intImgCount=-8&CatalogCategory=adress&Counter=&CatalogLayer=6
  54. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1135086
  55. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1134995
  56. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1135074
  57. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1135779
  58. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1135779
  59. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1135765
  60. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1137117
  61. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1141398
  62. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/599
  63. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/677
  64. Bundesarchiv (Hrsg.): S–Z. In: Gedenkbuch. Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2., wesentlich erweiterte Auflage. Band 4, Bundesarchiv, Koblenz 2006, ISBN 3-89192-137-3 (online, abgerufen am 21. Januar 2013).
  65. Berliner Wochenblatt Verlag GmbH (Hrsg.): Jüdische Schicksale im Bezirk. Durch Spenden finanzierte Stolpersteine erinnern an Opfer der NS-Diktatur. In: Berliner Woche. Lokalausgabe Reinickendorf-Nordwest. 31. März 2010, S. 9 (online (PDF; 8,2 MB), abgerufen am 21. Januar 2013).
  66. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1182696
  67. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de994967
  68. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1184572
  69. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/780
  70. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1184489
  71. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1676917
  72. http://db.yadvashem.org/names/nameDetails.html?itemId=5622515&language=en#!prettyPhoto
  73. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1185839
  74. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1185876
  75. http://db.yadvashem.org/names/nameDetails.html?itemId=3900580&language=en#!prettyPhoto
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