Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

The Dead South

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
The Death South
The Dead South, Glastonbury Festival, 2019
The Dead South, Glastonbury Festival, 2019
Gründung 2012
Genre Bluegrass, Folk
Website thedeathsouth.com
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre, Mandoline Nathaniel Hilts
Gitarre, Mandoline Scott Pringle
Banjo Colton Crawford (2012–2015, seit 2018)
Ehemalige Mitglieder
Banjo Eliza Mary Doyle (2016–2018)
Cello Danny Kenyon (2012–2020)
Cello Erik Mehlsen (2015–2018)

The Dead South ist eine kanadische Folk-Bluegrass-Band.[1][2] In den Medien werden sie mit Mumford & Sons verglichen und wurden auch als deren „böse Zwillinge“ (evil twins) bezeichnet.[1][2]

Geschichte

Die Gruppe formierte sich 2012 als Quartett mit Nate Hilts, Scott Pringle, Danny Kenyon und Colton Crawford. Crawford verließ die Band 2015 und wurde bis zu seiner Rückkehr 2018 durch Eliza Mary Doyle ersetzt. Auf Tour wurde Danny Kenyon bisweilen durch Erik „Del Suelo“ Mehlsen vertreten.

2013 veröffentlichte die Gruppe die EP The Ocean Went Mad and We Were to Blame mit fünf Songs.

2014 erschien ihr Debütalbum Good Company bei dem deutschen Label Devil Duck Records. Das Album kam in den iTunes Charts auf Platz 14 (Kanada) bzw. 23 (USA), in Deutschland auf Position 36.[3] Das Video zur ausgekoppelten Single In Hell, I’ll Be in Good Company ist auf YouTube sehr erfolgreich.[4]

2016 kam das Album Illusion and Doubt auf den Markt und stieg bis auf Platz 5 der Billboard Bluegrass Charts.[5]

2019 erschien das Album Sugar & Joy, das international in die Charts einstieg. Bei den Juno Awards 2020 wurde es als „Traditional Roots Album of the Year“ ausgezeichnet.

Im August 2020 musste Kenyon nach Vorwürfen wegen sexuellen Missbrauchs die Band verlassen.[6]

Diskografie

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[7][8]
Sugar & Joy
  CA 14 21.10.2019 (1 Wo.) {{{5}}}
  DE 50 18.10.2019 (1 Wo.) {{{5}}}
  AT 61 25.10.2019 (1 Wo.) {{{5}}}
  CH 74 20.10.2019 (1 Wo.) {{{5}}}
Served Live
  CA 14 08.02.2021 (1 Wo.) {{{5}}}
Singles[9]
In Hell I’ll Be In Good Company
  US 17 18.08.2020 (2 Wo.) {{{5}}}

Alben

  • 2014: Good Company
  • 2017: Illusion and Doubt
  • 2019: Sugar & Joy
  • 2021: Served Live

Singles und EPs

  • 2013: The Ocean Went Mad and We Were to Blame (EP)
  • 2014: In Hell I’ll Be In Good Company (Single, US:

{{{text}}}
[{{{url}}} Link zum Bild]

(Bitte Urheberrechte beachten)

)

  • 2016: Boots
  • 2020: This Little Light of Mine / House of the Rising Sun
  • 2020: Our Vinyl Sessions

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 The Dead South auf den Seiten des Salzhaus, Winterthur, abgerufen am 13. Januar 2012
  2. 2,0 2,1 Bandbiografie auf ihrer Homepage (englisch)
  3. The Dead South in den iTunes Charts
  4. In Hell, I’ll Be in Good Company auf YouTube
  5. The Dead South in den Billboard Charts
  6. The Dead South holen ihre Deutschlandtour 2021 in zwei Etappen nach, Annika Franken auf regioactive am 1. September 2020
  7. Chartquellen: CA Deutschland Österreich Schweiz
  8. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
  9. US
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel The Dead South aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.