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Steinhuder Meer

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Steinhuder Meer
Steinhuder Meer vom Südufer mit Insel Wilhelmstein
Steinhuder Meer vom Südufer mit Insel Wilhelmstein
Geographische Lage NW von Hannover
Zuflüsse Winzlarer Grenzgraben
Abfluss Meerbach (zur Weser)
Inseln Wilhelmstein, Badeinsel Steinhude
Orte am Ufer Steinhude, Mardorf, Hagenburg, Großenheidorn
Orte in der Nähe Neustadt am Rübenberge, Rehburg-Loccum, Wunstorf
Daten
Koordinaten 52° 28′ 20″ N, 9° 19′ 48″ O52.4722222222229.3338Koordinaten: 52° 28′ 20″ N, 9° 19′ 48″ O
Steinhuder Meer (Niedersachsen)
Steinhuder Meer
Höhe über Meeresspiegel 38 m
Fläche 29,1 km²[1]dep1f5
Länge 8 kmf6
Breite 4,5 kmf7
Volumen ca. 0,042 km³[1]dep1f8
Umfang 22 km[2]dep1f9
Maximale Tiefe 2,9 m[1]dep1f10
Mittlere Tiefe 1,35 m[1]dep1f11
Einzugsgebiet 100 km² [3]dep1f4
Besonderheiten

größter See Niedersachsens

Karte Steinhuder Meer.png
Lage des Steinhuder Meeres in Deutschland

Das Steinhuder Meer in Niedersachsen ist mit einer Fläche von 29,1 km² der größte See Nordwestdeutschlands. Das maximal 2,9 m und durchschnittlich 1,35 m tiefe Gewässer bildete sich in einem Becken gegen Ende der letzten Eiszeit vor etwa 14.000 Jahren. Heute stellt der etwa 30 km nordwestlich von Hannover gelegene See als Zentrum des Naturparks Steinhuder Meer wegen seiner geschützten Naturbereiche und vielfältigen Erholungsmöglichkeiten ein überregionales Ausflugsziel dar.

Lage und Größe

Der See liegt auf dem Gebiet der Stadt Wunstorf, grenzt aber mit seinem West- und Nordufer auch an Neustadt am Rübenberge im Westen der Region Hannover. Weitere Städte in der Nähe sind Hannover, Rehburg-Loccum und Stadthagen. In direkter Ufernähe liegen die Orte Mardorf, Großenheidorn, Steinhude, Hagenburg und Winzlar. Der See liegt in der Großlandschaft Hannoversche Moorgeest, östlich grenzt das Tote Moor an. Vom Schloss Hagenburg führt ein 1,2 km langer Stichkanal zum See.

Die Fläche des Sees umfasst etwa 29,1 km²[1] (schwankende Wasserstände), er ist 8 km lang und 4,5 km breit. Bei seiner Entstehung nach der letzten Eiszeit, der Weichseleiszeit, vor rund 14.000 Jahren in einem Bodenbecken war das Binnengewässer etwa dreimal so groß, was heute an den vermoorten Randgebieten erkennbar ist. Wegen der geringen Wassertiefe setzte bereits damals seine Verlandung ein. Größtes Randmoor ist das Tote Moor, das die Seefläche von der Niederterrasse der weiter östlich fließenden Leine trennt. Die Wassertiefe beträgt durchschnittlich 1,35 m, an der tiefsten Stelle 2,9 m.[1] Der Seeboden weist ein kleines Gebiet mit bis zu 2,5 m tiefen Rinnen auf. Sie werden Deipen (Tiefen) genannt und verlaufen nördlich der Seemitte in Ost-West-Richtung. Auf dem Seegrund und besonders zu den verlandenden Rändern hin finden sich in unterschiedlicher Stärke Mudden, die durch Zersatz abgestorbener Pflanzen (Algen) und Tiere (Flöhe, Krebse) entstehen. Die Muddeablagerungen sorgen auch für das trübe Seewasser, da sie von Wellen leicht aufgewirbelt werden.

Geologische Untersuchungen in den 1960er-Jahren haben ergeben, dass sich in den Sedimenten unter dem Steinhuder Meer Reste eines Vorgängersees aus der Eem-Warmzeit vor etwa 100.000 Jahren finden.

Der See wird oberirdisch aus einem gut 100 km² großen Einzugsgebiet gespeist. Größter Zufluss ist der Winzlarer Grenzgraben aus den Rehburger Bergen. Wesentlich bedeutender ist aber der Zustrom von Grundwasser aus Süden und Osten, so dass trotz der erheblichen Wasserverdunstung über der großen Seefläche stets Wasser über den Meerbach in die Weser abfließt. Der Wasserspiegel ist daher nahezu konstant und kann mit einem Wehr am Abfluss des Sees reguliert werden.

Natur- und Landschaftsschutzgebiet

Beobachtungsturm am Steinhuder Meer

Das Steinhuder Meer ist das Herzstück des Naturparks Steinhuder Meer. In den Natur- und Landschaftsschutzgebieten der Umgebung des Sees gibt es ausgedehnte Hochmoore, Erlenbruche und Feuchtwiesen. Sie sind Brut-, Überwinterungs- und Durchzugsgebiet vieler Wat- und Wasservogelarten und ein Feuchtgebiet internationaler Bedeutung (RAMSAR Site 3DE008) mit vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten. Zur Naturbeobachtung finden sich mehrere Beobachtungstürme. Im Süden des Sees liegt das 200 ha große Naturschutzgebiet Hagenburger Moor mit Flach- und Hochmoorbereichen. Nördlich davon liegen am Westufer des Sees die Naturschutzgebiete Meerbruch und Meerbruchswiesen mit Nasswiesen und Niedermoor, die als schwimmende Wiesen bekannt sind. Das Naturschutzgebiet am Ostufer ist 360 ha groß und dient dem Vogelschutz.

Inseln

Die natürliche Kräheninsel am Westufer wird bei Niedrigwasser zur Halbinsel. Im Osten sind mehrere Torfinseln dem Toten Moor vorgelagert; einige sind durch Kanäle abgetrennt worden.

Wesentlich bekannter sind die beiden künstlichen Inseln:

  • Insel Wilhelmstein als 12.500 m² große Insel, zwischen 1761 und 1765 angelegt, der Bau der Festung erfolgte von 1765 bis 1767.
  • Badeinsel Steinhude als 35.000 m² große Insel mit breitem Sandstrand, 1975 am Südufer des Sees angelegt. Sie wurde aus dem Sand des Steinhuder Meeres aufgeschüttet und ist nur für Fußgänger über eine Brücke zu erreichen. Die Badeinsel verfügt über ein futuristisches Service-Center, das mit Sonnenenergie betrieben wird.

Geschichte

Darstellung des Steinhuder Meer um 1520 während der Hildesheimer Stiftsfehde, Zeichnung von Johannes Krabbe von 1591

Durch archäologische Funde ist bekannt, dass das Gebiet um das Steinhuder Meer bereits in der Altsteinzeit besiedelt war. Ursache könnte der Fischreichtum des Gewässers gewesen sein. Seit dem 12. Jahrhundert gehörte der See zur Grafschaft Schaumburg. Nahe Steinhude werden auf dem Seegrund Reste der Kranenburg vermutet, die 1320 in einer Fehde zerstört wurde. Taucher ertasteten bereits 1982 Steinreste,[4] im August 2009 fand eine archäologische Untersuchung mittels Geomagnetik, Sonar und Radar statt.[5] Von 1761 bis 1767 ließ Graf Wilhelm zu Schaumburg-Lippe im See eine Insel aufschütten und auf ihr die Festung Wilhelmstein errichten. Im 19. Jahrhundert und zu Anfang des 20. Jahrhunderts gab es Überlegungen, den See trockenzulegen und den Seegrund in landwirtschaftliche Fläche umzuwandeln. Der Fremdenverkehr am Steinhuder Meer erlangte nach der Inbetriebnahme der Steinhuder Meer-Bahn Ende des 19. Jahrhunderts größere Bedeutung.

Ursprünglich gehörte das Steinhuder Meer dem Fürstenhaus Schaumburg-Lippe[6] und lag im gleichnamigen Fürstentum. Der Fürst trat es jedoch nach der Novemberrevolution von 1918/19 zur Hälfte an den neuen Freistaat Schaumburg-Lippe ab, um einer Enteignung vorzubeugen. Nach dem Zweiten Weltkrieg lag der Domina-Teilungsvertrag zugrunde, der dem ehemaligen Fürstenhaus Schaumburg-Lippe mit Sitz in Bückeburg ideell die Hälfte des Sees im Eigentum überließ. Dies ist eine Folge der Aufnahme des Landes Schaumburg-Lippe in das Land Niedersachsen nach dem Zweiten Weltkrieg und der daraus folgenden Gebietsreform. Zuvor gehörte der gesamte See den Schaumburg-Lippern, wie auch jetzt noch die Insel Wilhelmstein. Mit der Gebietsreform von 1974 wurde die restliche Hälfte des Steinhuder Meeres vom Fürsten zum Preis von 5 Millionen DM an den Landkreis Hannover verkauft.

Kultur und Tourismus

Ausflugsschiff, links die Insel Wilhelmstein
Anleger in Steinhude

Besuchern bietet das Steinhuder Meer vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Ein mehr als 35 km langer Rundwander- und Fahrradweg mit Aussichtstürmen um den See gibt Einblicke in die See- und Moorlandschaft mit Feuchtwiesen und Auwäldern. Am Sandstrand der Badeinsel Steinhude sowie am Nordufer ist Baden im See möglich. In Steinhude und Mardorf gibt es je einen Wohnmobilstellplatz, in Mardorf mehrere Campingplätze. Möglichkeiten zum Segeln, Surfen, Rudern, Paddeln und Tretbootfahren sind an beiden Ufern gegeben. Aufgrund der hohen Besucherzahlen gibt es rund um den See ein breites gastronomisches Angebot. Besucherattraktionen sind das Insektenmuseum, das Naturparkzentrum Steinhuder Meer und das Fischer- und Webermuseum Steinhude mit Spielzeugmuseum in Steinhude sowie der Saurierpark im nahegelegenen Münchehagen. Die Ökologische Schutzstation in Winzlar bietet regelmäßig Informationen und Führungen für Naturfreunde an.

Eine kulinarische Spezialität des Steinhuder Meeres ist der Steinhuder Räucheraal; die Aale werden mitunter noch traditionell mit dem Steinhuder Torfkahn gefischt. Der Steinhuder Hecht dagegen war das erste Tauchboot Deutschlands und wurde 1772 im See zu Wasser gelassen.

Seit Juni 2013 befindet sich auf dem Steinhuder Meer eine Seebühne, die seitdem in den Sommermonaten fünf unterschiedliche Liegeplätze ansteuert. Sie soll die starke Verbindung von Natur und Kultur am Steinhuder Meer verdeutlichen. Verwirklicht wurde das Projekt durch das „Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept“ (ILEK) der Städte Wunstorf und Neustadt a. Rbge[7].

Das Steinhuder Meer wird von Buslinien des Großraum-Verkehrs Hannover erschlossen. Die nächstgelegenen Bahnstationen sind Wunstorf, Poggenhagen und Neustadt am Rübenberge.

Wassersport

Motorboote sind auf dem Steinhuder Meer nicht gestattet (ausgenommen Elektromotorboote und Motorboote der Wasserrettung). Auf dem See sind etwa 5000 Sport- und Segelboote zu finden. Er eignet sich relativ gut für den Segelsport, da er durch seine Größe und ovale Form gerade für Regatten faire Windbedingungen garantiert. Eine Landabdeckung des Windes ist hier fast vollständig zu vernachlässigen. Allerdings sind die immer häufiger auftretenden Untiefen ein Problem für Boote mit Steckschwert und für Kielyachten. Falls der See zufriert, ist auf ihm Eissegeln möglich.

Auf dem See finden im Schnitt 40 Regattaserien pro Jahr statt, die von der Wettfahrtvereinigung Steinhuder Meer (WVStM) in Schirmherrschaft organisiert werden. In der Segelvereinigung sind 24 anliegende Segelclubs seit etwa 1960 organisiert. Im Schnitt werden im Jahr ein bis drei deutsche Meisterschaften und manchmal auch Europameisterschaften in mehreren Bootsklassen ausgesegelt.

Zusätzlich bietet das Steinhuder Meer am Nordufer die Möglichkeit des Kitesurfens in einem etwa ein Quadratkilometer großen Bereich. Das Revier bietet für diesen Sport ideale Übungsbedingungen, da die durchschnittliche Wassertiefe dort etwa einen Meter beträgt.

Auch Windsurfen ist am Steinhuder Meer sehr gut möglich. Im Gegensatz zu den Kitesurfern dürfen die Windsurfer den ganzen See befahren, so dass hier ideale und sichere Windsurfbedingungen vorzufinden sind. Alljährlich finden auch beim Windsurfen mehrere Regatten auf dem Steinhuder Meer statt.

Siehe auch

Literatur

  • Thomas Brandt, Dirk Herrmann, Bernhard Volmer, Thomas Beuster: Naturerlebnis Steinhuder Meer. Ein Reise- und Freizeitführer. Hannover 2002, ISBN 3-7842-0624-7.
  • Thomas Brandt, Cordula Jülch, Bernhard Volmer: Das Steinhuder Meer. Faszination einer Landschaft. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-904-1.
  • Thomas Brandt, Bernhard Volmer: Das Steinhuder Meer. Bilder einer Landschaft. Edition Temmen, Bremen 2011, ISBN 978-3-8378-5018-5.
  • Holger Buschmann, Bruno Scheel, Thomas Brandt: Amphibien und Reptilien im Schaumburger Land und am Steinhuder Meer. Rangsdorf 2006, ISBN 3-9810058-2-1.
  • Klaus Fesche: Auf zum Steinhuder Meer! Geschichte des Tourismus am größten Binnensee Niedersachsens. (= Kulturlandschaft Schaumburg. 2). Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 1998, ISBN 3-89534-220-3.
  • Jo Lüdemann: Steinhuder Meer und die Seeprovinz. Verlag grünes herz, Ilmenau 2006, ISBN 3-935621-42-6.
  • Das Steinhuder Meer. Eine Sammlung von Nachrichten und Beschreibungen bis 1900. Mit Übersetzungen und Nachbemerkungen hrsg. von Curd Ochwadt. 2. Auflage. Charis-Verlag, Hannover 1975, ISBN 3-921160-03-0.
  • Naturpark Steinhuder Meer. Offizielle Wanderkarte des Naturparks. (= Freizeitkarten Niedersachsen. F2). 2. Auflage. Landesvermessung + Geobasisinformation Niedersachsen, Hannover 2000, ISBN 3-89435-619-7.
  • Peter Weißköppel: Die Vogelwelt am Steinhuder Meer und in seiner weiteren Umgebung. 2., völlig neu bearbeitete Auflage. Wunstorf 1975, DNB 770634710.
  • Josef Merkt: Zur Limnologie des Steinhuder Meeres. In: Courier Forschungsinstitut Senckenberg. Nr. 37, Frankfurt am Main 1979 (43), S. 59–62.
  • Ernst Andreas Friedrich: Naturdenkmale Niedersachsens. Hannover 1980, ISBN 3-7842-0227-6.
  • Wolfgang Schulze: Rund um Seelze und Garbsen. Historische Streifzüge durch das Land zwischen Deister und Steinhuder Meer. 2. Auflage. Ellen Harenberg-Labs, 1987, ISBN 3-89042-024-9.
  • Timm Weski: Das Steinhuder Meer. Eine archäologisch-kulturgeschichtliche Betrachtung. In: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen. 3/2013, S. 136–144.[8]
  • Verena und Volker Stahnke (Text): Steinhuder Meer. In Silke Beck, Susanne Wildermann, Birgit Roos, Burkhard Wetekam (Red.): 12 grüne Schätze. Entdeckertouren für Kinder in Stadt und Region Hannover, für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren, Hrsg.: Wissenschaftsladen Hannover e.V. in Kooperation mit der Landeshauptstadt Hannover und der Region Hannover, Hannover: Transfer-Medien, 2013, ISBN 978-398-14315-5-1; Inhaltsverzeichnis und Verlagsmeldung (Memento vom 5. Mai 2015 im Internet Archive), S. 60–67

Film

  • Das Steinhuder Meer. Niedersachsens Naturoase. Dokumentarfilm, Deutschland, 2006, 45 Min., Buch und Regie: Rolf Sziringer, Klaus Weißmann, Erstsendung: 19. Juli 2006, Filminformationen (Memento vom 29. September 2012 im Internet Archive) vom NDR.

Weblinks

 Commons: Steinhuder Meer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Daten zum Steinhuder Meer beim Umweltbundesamt. (PDF; 35 kB) Abgerufen am 2. Juli 2008.
  2. Anm.: Kurve geglättet, ohne Inseln
  3. Ausmessung in der TK 25
  4. sr/dpa: Steinhuder Meer: Forscher suchen nach versunkener Burg. In: Focus vom 4. August 2009.
  5. Jörg Rocktäschel: Steinhuder Meer: Suche nach der Kranenburg geht weiter. In: HAZ vom 29. Juli 2009.
  6. Hinweis auf steinhuder-meer.de
  7. Die Volkswagen-Seebühne auf dem Steinhuder Meer. Abgerufen am 30. Juni 2015.
  8. Berichte zur Denkmalpflege 2013/3
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