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Maariw (Zeitung)

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Maʿariw oder Maʿariv (hebräisch מַעֲרִיב Maʿarīv, deutsch ‚den Abend heranbringend‘, d. h. Abendzeitung) ist eine der meistgelesenen israelischen Tageszeitungen.

Die Zeitung, die für emotionale Überschriften zu tagesaktuellen Nachrichten bekannt ist, versteht sich selbst als politisch ungebunden und überparteilich, die Kommentare nehmen jedoch zumeist eine gemäßigt konservative Position ein.[1]

Geschichte

Die erste Ausgabe erschien am 15. Februar 1948. Gründer der Zeitung war der aus Leipzig stammende Journalist Ezriel Carlebach. Er war Chefredakteur der Zeitung bis zu seinem Tod im Jahr 1956. Anfang der 1980er Jahre erreichte sie ihre höchste Auflage, rund 230.000 verkaufte Exemplare.[2]

Heute hält die Familie Nimrodi eine Kontrollbeteiligung, bis zu seinem Tod 2023 fungierte Jaʿakov Nimrodi als ihr Vorsitzender. Chefredakteure von Maʿariw sind seit 2014 Doron Cohen und Golan Bar-Yosef, als Nachfolger von Amnon Dankner.

Bedeutende heutige und frühere Mitarbeiter

Verlagsgebäude der Zeitung in Tel Aviv

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. The press in Israel. BBC, 8. Mai 2006, Dossier Middle East
  2. Michael Wolffsohn: Israel. Grundwissen-Länderkunde. Politik – Gesellschaft – Wirtschaft. Leske und Budrich, Opladen 1984, ISBN 3-8100-0435-9, S. 110.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Maariw (Zeitung) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.