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Maariw (Zeitung)
Maariw oder Ma'ariv (hebr. מעריב: den Abend Einleitender, d. h. Abendzeitung) ist eine der meistgelesenen israelischen Tageszeitungen.
Die erste Ausgabe erschien am 15. Februar 1948. Gründer der Zeitung war der aus Leipzig stammende Journalist Ezriel Carlebach. Er war Chefredakteur der Zeitung bis zu seinem Tod im Jahr 1956.
Heute hält die Familie Nimrodi eine Kontrollbeteiligung und Yaakov Nimrodi fungiert als ihr Vorsitzender. Der Chefredakteur von Maariw ist Amnon Dankner.
Die Zeitung, die für emotionale Überschriften zu tagesaktuellen Nachrichten bekannt ist, versteht sich selbst als politisch ungebunden und überparteilich, die Kommentare nehmen jedoch zumeist eine gemäßigt konservative Position ein.[1]
Bedeutende heutige und frühere Mitarbeiter
- Amnon Dankner - Chefredakteur
- Josef Lapid - Chefredakteur
- Dan Margalit - politischer Publizist
- Ben Kaspit - politischer Reporter
- Ben Dror Yemini - Publizist, hauptsächlich über Antisemitismus; deckt Tätigkeiten links- und rechtsextremistischer Gruppierungen auf
- Amnon Rubinstein - Publizist, hauptsächlich über Antisemitismus
- Amir Rapeport - Militärreporter
- Rubik Rosenthal - die Hebräische Sprache (הזירה הלשונית)
- Inge Deutschkron
- Ephraim Kishon - Kolumnist
- Ben Segenreich - ehemaliger Österreich-Korrespondent (heute Israel-Korrespondent für den ORF)
- Schraga Har-Gil - Journalist
- Uri Dan - ehemaliger Frankreich-Korrespondent des Blattes, Vertrauter Ariel Scharons
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ The press in Israel, Dossier Middle East der BBC vom 8. Mai 2006
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Maariw (Zeitung) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |